Kapitel 25 Konfrontation

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Jaxon
June  war nun anders  zu mir,  sehr fremd und zurückhaltend und wich mir bei jeder Gelegenheit aus.
Die andren waren wie immer,
als die Frage kam wieso ich so hart arbeite, konnte ich ihnen sagen, das die Arbeit mir Spaß machte.
Aber sie fragten mich
über so viele Dinge aus.
June hatte sich nach oben zurück gezogen um sich auszuruhen.
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Also blieb ich zurück ohne zu wissen, wie es weiter gehen sollte.
Dann richtete der Vater an mich und fragte:
"Wir wissen gar nicht wie wir dir danken sollen geschweige, denn das Geld zurück zahlen können."
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"Ich habe es gerne getan und keiner muss irgendwas zurück bezahlen und  schöne Grüße von meinen Eltern."sagte ich schnell denn sie sollten sich nicht schlecht fühlen.
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Marco gab grünes Licht draußen war alles frei.
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"Du solltest nach oben gehen und mit ihr reden."sagte Matteo und klopfte mir auf die Schulter.

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Jaxon
Alle waren nun bei der Arbeit, die Gäste waren auch bei Matteo in gute Hände.
Die Zimmertür stand einen Spalt offen.
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"Darf ich rein kommen?"
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"Ja komm rein und schließ die Tür."
Sie kam aus ihrem Bad und sah mich an.
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"Können wir über das alles reden."
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"Ich weiß das du aus einem Grund ,das getan hast, ich hätte dich ja auch früher google können.
Aber wieso hast du es mir nicht gesagt ,das ist die Frage die mir nicht mehr aus meinen Kopf geht."
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"Weil ich wollte nicht der Jaxon Walton sein der auf Wikipedia steht sondern nur ich.. Jax ."
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"Du hast mir immer wieder gesagt ,das ich dir vertrauen kann aber das ist eine Nummer zu groß. "
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"Was kann ich tun damit es wieder so wird wie davor ?"
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"Ich weiß es nicht, bis gestern war es noch normal, wir hatten Spaß und nun ist alles
kaputt durch Carlos, er liebt es Menschen zu zerstören. "
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" Heute morgen hatte ich mich darauf vorbereitet, dir alles zu sagen und dir alles zu erklären, weil es unausweichlich war meine Eltern wussten bescheid und ich werde versuchen alles in Ordnung zu bringen."
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"Ich muss ins Café, die Arbeit macht sich nicht von alleine meine Brüder brauchen meine Hilfe. "
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June

Keine Ahnung wie wir da wieder heraus kamen.
Schnell rannte ich die Treppe runter sah meine Oma in der Küche.
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"Du darfst nicht so hart zu ihm sein."
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"Oma."
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"Er wollte dich vor dem ganzen Rummel schützen, dem bist du nicht gewachsen."
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"Ich bin alt genug auch wenn ihr denkt, das ich ein kleines Kind bin."
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"Das sehe ich und du wirst deiner Mutter immer ähnlicher ,sie hätte nie den Mut verloren  sondern sich den Sturm gestellt.
Du wirst es sehen,das alles gar nicht so schlimm ist."
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Draußen holte ich erstmal Luft und sah
Luca der das Boot putzte und winkte mir zu.
Im Café war viel Betrieb aber Jax kam um zu helfen.
Er lief in die Küche und machte den Abwasch half beim abräumen doch richtig sprechen funktionierte einfach nicht.
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Matteo
Wir brauchten eine Lösung aber schnell, die Kurse hatte ich für heute beendet als Ginny auf mich zu kam und grinste.
"Matteo,na wie  lief es mit Sarah!"
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"Gut, ich  kann mich nicht beklagen."
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"Und June,  wie geht sie damit um das der Sunnyboy mega reich und Vermögen ist."
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"Du hättest heute morgen hier die Reporter sehen sollen ,wie Assgeier aber Jax blieb ganz cool."motzte ich und schoss einen Stein weg.
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"Er ist es von klein auf gewöhnt und ich kann ihn verstehen aber warum  ist er soweit von Zuhause weg. Jax kann doch alles haben..."
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"Er hätte den Jakobsweg laufen können. "sagte Matteo nachdenklich
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"Hat er getan und zwar den ganzen , hier sieh dir die Videos an."antwortete Ginny ernst.
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"Hm, ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll."
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"Freu dich doch mal darüber, das June deine Schwester .. Carlos nicht mehr heiraten braucht."
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"Das auf jeden Fall ,aber er lebt von dem wenigen Geld was wir ihn zahlen und scheint zufrieden sein.
Das ist doch nicht normal oder."meinte ich nachdenklich.
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"Hier ist das wahre Leben mit echten Menschen außer uns können nur die Italiener davon reden was Leben heißt."flötete  Ginny und drehte sich um die eigene Achse
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"Ich würde gerne mal reich sein und was verrüchtes kaufen."
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Mein Handy klingelte und meine Mundwinkel zogen sich nach oben.
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" Lass mich raten, dein Date von letzter Nacht."

Wie recht sie hatte.....
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Jaxon

"Kannst du noch einen Eisbecher und drei Kaffee fertig machen."sagte June hektisch und fragte schon den  nächsten Kunde  nach seiner Bestellung.
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"Natürlich, aber ich will auch mit dir reden."
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"Später!"
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June
Gegen Nachmittag zog ein Unwetter auf und das Café räumte sich sehr schnell.
Mein Vater hatte seine Bootstour frühzeitig beendet und half mir die Tische rein zuräumen.
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"Ich weiß das du Gefühle für ihn hast aber es wird nicht gut gehen."
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"Papa."
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"Ich habe auch Augen im Kopf und Matteo hat es mir dann nur noch bestätigt. Bitte sei nicht so dumm und glaube alles was er dir verspricht. "
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"Hier kann man auch nichts geheim halten oder?"
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Er lachte und schloß ab.
"Nein weil wir eine Familie sind und wir halten uns vor alles bösen fern."
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Darauf erwiderte ich nichts.
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"June komm jetzt, wir fahren einkaufen. "rief Luca und startete den Transporter.
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Als ich die Seitentür öffnete hielt ich inne, denn Jax saß da schon hinten und lächelte.
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"Komm beeil dich."sagte Matteo und machte das Radio an.
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Im Supermarkt auf dem Festland angekommen, war die Stimmung ausgelassen.
Mit 4 Einkaufswagen packten die Jungs jede Menge ein, was ich wieder zurück räumte.
Außer was in Jaxon Wagen war, denn ich wollte nicht mit ihm diskutieren es war ja sein Geld.
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"Ich habe die Liste und dort steht kein Wort von Chips und Cracker drauf."
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"Komm schon Mama ,wir wollen heute einen Filmabend machen."jammerte Luca.
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"Nein und wenn kauf es von deinem eigenen Geld."
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Matteo stand an der Fleischtheke und gab die Bestellung ab.
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"June schau mal."rief Jaxon.
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Jax hielt eine Schokolade hoch.
Meine Lieblingsschokolade die
man auf der Insel nicht bekam.
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"5 Stück einpacken!"rief ich ihm zu.
Luca protestierte lautstark.
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"Wieso bekommst du Schokolade und ich keine Chips."
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"Frauenprobleme löst man mit Schokolade."
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Jaxon
Beiden waren in Streitlaune und kämpften miteinander.
Luca schaffte es nicht aus dem Griff von June zu kommen und gab auf.
Matteo stand neben mir und sagte.
"Gut das ich keine Zwillingsschwester habe. "sagte Matteo.
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"Sind die immer so."fragte ich ungläubig.
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"Das ist noch harmlos"
Erneut sah ich zu den beiden rüber und die beiden warfen sich böse Blicke zu.
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Wieder im Auto fuhren wir weiter in die Stadt.
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June

"Ich muss noch was erledigen, Jungs treffen wir uns nachher bei Pedro?"sagte ich während ich aus dem Bulli stieg und freute mich über eine Stunde, Ruhe."
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"Alles klar komm Luca ,wir holen die anderen Bestellungen ab.
Jaxon du bleibst bei meiner Schwester. "befahl Matteo streng grinste aber.
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"Ich kann alleine gehen."protestierte ich.
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"Nein verstanden June du bleibst bei ihm."
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"Verstanden."fauchte ich zurück.
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"Ich habe dein Augenrollen gesehen."
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"Gut für dich!"
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Jaxon schmunzelte und wartete darauf,das ich die Richtung an gab.
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"Sei froh das du Geschwister hast."verkündete Jaxon liebevoll.
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"Bin ich ja auch, aber er nervt fürchterlich heute."
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"Was willst du als erstes tun."
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Ich holte eine Liste heraus und zeigte sie ihm.
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