Kapitel 24 Der Morgen danach

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June

Ich kam in die Küche und diese  Sarah saß auf meinen Platz.
Sie begrüßte mich sehr  freundlich und nippte an ihren Kaffee.
Hatte Jaxon sie gestern noch..  Nein oder doch und die Nachricht...
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"Guten Morgen June, ich hoffe, ich störe nicht." fragte sie entschuldigend.
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"Du sitzt auf meinen Platz. "
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"Das tut mir leid."
Sie stand auf und sah mich an.
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"Nein schon gut, ich setze mich hierhin und wann wart ihr denn  nach Hause."
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"So um 2.00 Uhr."
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Jax hat sie mit hierher genommen... Arschloch.
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"Wann wirst du wieder nach Hause fliegen."
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"Ich habe hier  noch 2 Jobs in Kroatien, danach fliege ich weiter auf die Bahamas ."
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"Wow das ist bestimmt aufregend." betonte ich über freundlich und interessiert.
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"Ja ich liebe es, aber ich bin auch mal gerne Zuhause."
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"Und hast du gewusst  das Jax hier ist oder war das Zufall. "
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"Nein es war wirklich eine tolle Überraschung ,der Abend war sehr schön gewesen."
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Jax kam in die Küche und sah zwischen uns beiden hin und her.
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" Guten Morgen die Damen."
Jaxon hatte sich schnell wieder gesammelt
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"Guten Morgen Jaxon, ich wünschte  das ich noch Zeit hätte um raus zufahren um die Delfine zu sehen aber du weiß ja ... "
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"Das hätten wir wohl getan  denn ich habe es dir damals versprochen. "
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"Ja aber ich freue mich schon auf das Luxushotel, denn ich brauche dringend eine Maniküre."
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"Du siehst immer gut aus."beteuerte Jaxon ihr und grinste sie an.
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Mir kam die Galle hoch und versuchte nicht zu würgen.
Matteo streckte sich in der Tür  und begrüßte uns.
Er ging um den Tisch herum und küsste Sarah auf den Mund.
Mein Mund blieb offen stehen und sah zu Jaxon  der mich durchdringend an sah.
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"Ich habe so gut geschlafen mit dir in meinen Arm."schwärmte Matteo.
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"Du bist so süß."
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Das wurde mir zuviel und nahm meinen Kaffe mit nach draußen.

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"Warte mal stop!"rief Jaxon. Ä
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"Ich bin kein Hund."
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"Nein das stimmt, aber wieso bist du raus gegangen, du hast doch gesehen mit wem Sarah die Nacht verbracht hat."
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"Interessiert mich nicht und nun muss ich was tun."
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Er zog mich an sich, in seinen Blick sah man einen Sturm voller Leidenschaft.
"Denkst du so über mich wieso sollte ich dich so verletzen!"
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"Ich denke gar nichts."
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"Wieso hast du mich einen Lügner genannt kannst du moch mal bitte aufklären!"
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Ich riß mich los.
Nein es war zu früh für diesen Mist, mir war es egal wer er war und wie reich seine Familie war.
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Jaxon

Wie ein Trottel lief ich hinter einem Mädchen hinterher, was mich verrückt machte.
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"Weil..."
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"Weil was?"
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"Carlos hat mir alles erzählt und ich hatte darauf gewartet ,das du es mir sagst ,weil ich dachte, das es was ernstes zwischen uns ist. "
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"Carlos, was zur Hölle hat Carlos gesagt."
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"Ja er hat es mir verkündet wer du bist und das du mit mir spielst, weil du so nach Geld stinkst.
Und dann habe ich nachgedacht und eins und eins zusammen gezählt.
 Du bist der Spender richtig."
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Jaxon
June sah völlig fertig aus und ich hatte es verbockt, Carlos war mir zuvor gekommen ,weil ich feige war.
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"Ich habe dich damit beschützt auch wenn du es jetzt nicht verstehst vertrau mir bitte. "
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"Vor was bitte, dachtest du ich will dein Geld."
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"Nein warte lass uns in Ruhe darüber reden."
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"Weiß du was, ich bin  fertig mit dir, wir passen nicht zusammen. Ich bin kein Modell mit einem perfekten Körper. Also sollten wir Abstand nehmen."
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"Nein hör mich bitte ein letztes mal an."
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Autos hupten auf der Straße wir beide sahen in die Richtung wo der Lärm her kam.
Luca und Matteo kamen zu uns gelaufen und wunderten sich.
"Was soll das denn jetzt."fragte Luca und zeigte auf die Autos mit einer Satelliten Schüssel auf dem Dach.
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"Fuck nein, June geh schnell ins Haus ,ihr alle bitte."
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"Kommen die etwa wegen dir Jax?"
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"Ich denke schon, sie haben mich gefunden."
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Wir verschlossen alle Türen und standen im Wohnzimmer.
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"Nun bist du uns eine Erklärung schuldig. "
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"Ja das bin ich wohl und es war schon längst überfällig."
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June
Meine Brüder warteten bis Jax endlich anfing zu reden.
"Ich bin.. Kein Serienkiller oder ein König."
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"Ach schade ich hatte mich so in dich verliebt."lachte Luca bis er merkte das niemand mit lachte.

Als meine Oma Tante und unser Vater zu uns kamen räusperte sich Jaxon.
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"Mein Gott wie soll ich es sagen, also ich wollte aus meinen alten Leben entfliehen und bin untergetaucht und das seit längerem schob.

Als mein Bargeld zu Ende war, bin ich arbeiten gegangen, hier und da was gerade gesucht wurde.
Denn sobald ich einer meine Kreditkarte benutze ,wissen sie wo ich bin und versuchen mich zurück zu bringen."
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"Wieviele  Karten hast du denn und warum seit ihr so Reich."fragte Luca aufgeregt und strich sich durchs Haar.
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"Luca werde endlich erwachsen und das geht uns nichts an. Jaxon, mein Junge du hast hier ein Zuhause gefunden und egal wieviele Kreditkarten du besitzt ,
wir haben deine gute Seite gesehen und was auch kommen mag ,wir stehen hinter dir."sagte meine Oma und mein Vater nickte .
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June
Nun stand ich auf und musste es los werden sie mussten es wissen.,
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"Papa,  ich muss dir was sagen also Jax hat die Summe gespendet.. er war es und Carlos wußte es die ganze Zeit und hat ihn damit erpresst. Ich denke Carlos  hat es der Presse gesteckt ,das er hier ist."
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"Wieso hast du uns das Geld gegeben ohne uns was davon zu sagen und wann genau."fragte Papa überrascht.
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"Weil ihr es braucht, niemand soll von jemanden abhängig sein oder gar heiraten müssen und erinnert ihr euch das ich ein paar Tage fort war."
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"Klar wir dachten echt, du kämst nicht wieder."sagte Luca neugierig.
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"Lass ihn nun mal ausreden."schimpfte Oma.
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" In der Botschaft habe ich mit meinen Eltern gesprochen und alles war geklärt, denn offiziell bin ich auf einer Missionar Reise.
Aber niemand von aussen wusste wo ich wirklich wahr, meine Eltern ist der Ruf der Familie sehr wichtig und negative Schlagzeilen sind schlecht für das Geschäft. "
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"Deswegen glaubst du das deine Eltern es nicht der Presse gesteckt haben könnten."
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"Nein das weiß ich ,weil ich eine neue Frist bekommen um nach Hause zu kommen."
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"Und was hat euch so reicht gemacht ,die Börse oder ein Lotte Gewinn?"
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"Nein wir also meine Großväter sind die Gründer von Walmart ,meine Großväter haben alles daran gesetzt das es erfolgt hat."
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"Wahnsinn ihr steht sogar in Wikipedia."sagte Marco beeindruckt.
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"Für mich bist du immer noch der gleiche, aber ich kann nur hoffen das du uns mal einlädst. "
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"Gerne, ich habe euch viel zu verdanken."
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June

Ich durchsuchte mein Instagram und wurde fündig.
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"Hier sind Bilder  von gestern Abend  wo du  und Sarah  drauf sind und auch wo ihr zusammen redet, jemand muss euch beobachtet haben."
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"Es wäre Carlos zu zutrauen."warf ich in die Runde.
Meine Oma tischte erstmal ein zweites Frühstück auf.
Mein Vater hatte die Polizei an gerufen um die Reporter los zu werden, nach ein paar Anrufen bei unseren Verwandten und Freunden stand fest das niemand mit der Presse reden würde.
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