Kapitel 18 Nachwehen

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Jaxon
Eine Woche war es her gewesen,das alles zusammen gefallen war.
Weil ich so tun musste,das mein Handy verschwunden war.
Denn alles war nun unsicher geworden.
Ich sollte mich schleunigst aus dem Staub machen und von hier verschwinden.
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Carlos besitzt Macht  und er hatte mich in der Hand.
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June  war natürlich sauer darüber, das ich mich völlig zurück gezogen hatte.
Wir konnten uns  keine Nachrichten mehr schreiben, weil ja mein Handy aus war, also für alle anderen verschwunden...
Ständig versuchte sie mich alleine zu erwischen doch bisher gelang es mir mich unsichtbar zu machen.
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Ich fuhr mit Matteo
tagelang auf dem Boot ohne Abends nach Hause zu kommen.
Er war streng aber fand die Aktion von Carlos unter aller Sau, und schimpfte oft darüber.
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June
"Wie lange willst du noch schweigen, Schwester."fragte Luca.
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Mein Blick schellte hoch als Luca über den Thresen gebeugt war und mich ratlos an sah.
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"Was willst du von mir hören, das es mir leid tut ok ja ."antwortete er gereizt.
Ich glaubte ihm kein Wort wenn ich nun wieder einknicke, werde ich Carlos heiraten müssen.
Ginny kam zum Glück und verscheuchte Luca und grinste mich an.
"Sag nicht ,das dein blöder Bruder  sich entschuldigen wollte."
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"So in etwa."
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" Wäre ja noch schöner."
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"Eben ich brauche noch eine Weile bis ich weg komme."
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"Ich warte hier sonst halten sie dich wieder fest."
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Wie recht sie hatte, die Party Erlebnisse hatten hier schnell die Runde gemacht.
Carlos Familie hatte Einfluss und war angesehen.
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Meine Tante wollte das ich seine Frau werden sollte und viele Kinder bekäme.
Aber Oma war dagegen und hatte es klar und deutlich gesagt ,das es meine Entscheidung wäre.
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Mein Vater ging es schlechter, er lag seit Tagen im Bett, weil das Familienunternehmen Schulden wegen mir hatte.
Die Behandlung waren sehr teuer gewesen aber sie hatten nie was gesagt.....
Ja es deswegen war es meine Pflicht ihn zu heiraten..
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Jaxon

Matteo rollte mit den Augen als das Telefon klingelte und fragte was der jenige wollte.
"Hier für dich, besorg dir ein Handy."
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"Hallo?"
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"Jax hör mir genau zu, wir müssen uns treffen!"
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"Ginny was ist los?"
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"Nicht am Telefon wann bist du wieder zuhause."
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"Ich denke in einer Stunde."
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"Gut ich warte an der Hauptstraße."
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Aufgelegt...
"Hallo?"
Sie hatte in Rätseln geredet.
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"Hier bitte schön und Dankeschön.."
"Danke und nachher noch ein heißes Date ."
"Nein ich.. Nein. "
"Schon gut das war ein Witz,freiwillig will niemand mit Ginny zusammen sein. "
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"Kann sein ja."
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June
Im meinen Schlafzimmer öffnete ich das Fenster um den Wind rein zu lassen.
"Jax."rief ich doch er hörte mich anscheinend nicht und oben angekommen stieg er in ein Auto...
In das von Ginny!
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Mein Herz raste wie wild wieso ....
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Jaxon
"Was gibt's so dringend,das du so ein Theater machst und ich mich raus schleichen muss. "
Sie schenkte mir einen bösen Blick und fuhr weiter ohne Erklärung.
Sie hielt auf den Küstenparkplatz an und stieg aus.
Sie ist crazy!
Als ich austieg drehte sie sich zu mir um.
"Liebst du sie?"
"Was?"
"Ob du sie wirklich liebst?"
Ich hielt inne war das wieder so ein Test oder ein Spiel von ihr war Carlos hier irgendwo und lauerte hinten den Felsen.
"Ginny was zur Hölle willst du."
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"Ich habe eins und eins
zusammen gezählt.
Du bist dieser Typ aus Zagreb von dem sie mir erzählt hat."
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Scheisse das lief gar nicht gut.
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"June schwärmte die ganze Zeit von jemanden der genau auf dich zu trifft dann euere  Blicke, ihr seit so vertraut  ach wie süß.
Na los sag was."
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"Und wenn schon es geht niemanden was an."
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"Doch mich,
denn sie ist meine Freundin."
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"Und?"
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"Ich habe schlimme Dinge erfahren, Dinge die du ändern kannst."
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"Hast du einen Sonnenstich."
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"Nein aber Carlos setzt die Familie unter Druck."
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"Achja ."
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"Die Reha mussten sie selber zahlen und so häuften sich die Schulden an."
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"Schulden wegen der Behandlung."
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"Carlos will sie ihnen begleichen, aber dafür will er etwas."
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"June"

"Genau."
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"Erzähl mir mehr."
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"Er wollte sie schon immer er ist besessen von ihr. Und nun hat sich Luca wohl bei ihm aus geheult. "
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"Er ist so ein Idiot würde er ernsthaft seine Schwester diesen Phycho überlassen um so die Schulden los zu werden."
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"Sieht so aus, kannst du nicht einfach reich sein."
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"Ginny ich.."
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"Schon gut ich wollte dich nicht erschrecken aber ich habe eine Idee die wollte ich dir erzählen deswegen wegen das getue nist du bereit."
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"Dann hau mal raus."
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"Das Familienunternehmen ist sehr bekannt weit über die Grenzen hinaus und daher habe ich einen Spendenaufruf ins Leben gerufen und habe an viele Türen geklopft."
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"Ginny du bist der Wahnsinn und wie weit bist du?"
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"Ein bisschen ist schon gekommen, aber das reicht natürlich noch nicht."
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"Wie hoch sind die Schulden?"
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"Knapp 250.000 Euro."
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"Das ist heftig ..!"
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Ginny

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