Kapitel 11 Die Ohrfeige

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Jax
Natürlich war ich nicht fort gegangen aber  dafür schon sehr früh aus dem Haus geflohen um zu joggen und meinen  heftigen Kater los zu werden.
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Die Gegend und der Ausblick auf das Meer und die Berge waren schon fantastisch .
Ich blickte nach hinten und sah
Matteo der mit dem Quad mir entgegen kam, sein Blick war besorgt.
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"Hey Mann was gibt's?"fragte ich ausser Atem.
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"Ich habe dich gesucht."
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"Gefunden würde ich mal sagen, was ist los."fragte ich besorgt hatte June mit ihm gesprochen.
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Er sah auf das türkis blaue Meer.
"Was läuft da zwischen dir und meiner Schwester. "
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Fuck also gut...
"Nichts würde ich sagen."
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"Ich habe Augen im Kopf Jax, ich bin nicht dein Feind aber lügst du mich an.."
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"Warte mal was läuft hier eigentlich. "
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"Meine Schwester war gestern  Nacht in deinen Zimmer gewesen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten und die möchte ich gerne wissen. Jax."
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"Wir haben uns unterhalten mehr nicht,du kannst sie fragen."
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"Als ihr euch begegnet seit, hatte ich das komische Gefühl das ihr euch schon kanntet ,also was sagst du dazu. "
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"Ich weiß nicht wovon du redest, ich denke mal, das ich überrascht war und da ich  schon viel Bier auf hatte, war der Grund  das sie nicht wie Luca aussah. "
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"Wir haben dir nie viele Fragen gestellt, aber June war lange fort.
Alles an ihr  ist so zerbrechlich und ich will das es ihr gut geht."
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"Warum war sie weg."
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"Das sollte sie dir  lieber selber erzählen, das steht mir nicht zu.
Dann haben wir die Sache also  geklärt und wir reden nicht mehr drüber."
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"In Ordnung."
Nun fühlte ich mich mies aber ich wollte meinen Job behalten wenigstens für diesen Sommer danach musste ich neu planen.
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Trotzdem musste June das wissen und ich schrieb ihr eine Nachricht in unseren Geheimen Chat.
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River
Dein Bruder hat mich ab gefangen und hat mir Fragen gestellt.
Damit du bescheid weiß.
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Summer
Das sollte sich ja nun erledigt haben.
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River
Rein gar nichts ist erledigt, meine liebe Summer ich werde gleich zurück  sein und duschen. "
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Summer offline
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June
Als es an der Tür klopfte und die Tür auf ging kam meine Oma rein mit Frühstück.
"Du musst etwas essen, du siehst schlecht aus."
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"Die Tabletten machen mich satt und ich bin müde."
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"Das wusste ich und deswegen habe ich dir ein Powerfrühstück gezaubert."
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Ich setzte mich auf und nahm ein Brötchen damit meine geliebte Oma endlich zufrieden war.
Sie grinste und fragte:
"Wie findet du unseren Surflehrer. "
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"Nicht mein Typ viel zu auf geblasen und ein Möchtegernschönling."
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"Was sich neckt das liebt sich."
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"Wir necken uns nicht und ich bin zufrieden wie es jetzt ist. "
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"Du wirst auch nicht jünger, sonst bleibt am Ende... Carlos. "
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"Bitte nicht beim Frühstück und willst du mich gerade mit Jaxon verkuppeln!"
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"Die Welt liegt dir zu Füßen ,June . "
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"Schau  her Oma ,das wird jeden Mann abtörnen ,sobald ich in Bikini oder Unterwäsche vor ihm stehen würde,glaube es mir."erklärte ich ihr und zeigte meine roten Narben am Dekolleté.

"Es wird abheilen, denn du bist ein starker Mensch."
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"Trotzdem fühle ich mich nicht bereit was einzugehen und vergess nicht meine Brüder dabei. "
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"Jax ist heute sehr früh gegangen."
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"Gut dann kann ich ja heute den Shop übernehmen damit Papa den Tagesausflug machen kann."
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Jaxon
Xena  hielt sich an mich fest,  sie hatte einen Wandenkrampf, ihr Lächeln war süß und sie errötete als ihre Brustwarzen steif wurden.
"So setz dich einen Moment gleich ist es vorbei."
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Im Augenwinkel sah ich June am Fenster in ihren Blick lag Wut ,deswegen massierte ich Xena das Bein extra langsam.

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June
Trotz der Hitze  trug ich ein Tshirt was hoch geschlossen war.
Er machte es mit Absicht ,das wusste ich  genau doch die Tatsache das er immer noch hier war machte mich richtig sauer,  sollte er doch den Frauenheld spielen da war er mit meinen Brüder ja in richtiger Gesellschaft.
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Jax hatte seine Schüler verabschiedet als ich zum Shop schlenderte und die Ventilator anstellte und ich konnte  den Blick nicht von Jax lassen.

Der Shop hatte immer geöffnet denn wir hatte den besten Platz der Insel.
"Guten Morgen."sagte Jax überfreundlich.
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"Du bist also noch da!"
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"Natürlich ich kann doch nicht alle in Stich lassen, nur weil du es so willst."
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"Matteo hat Verdacht geschöpft."
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"Alles geklärt und außerdem arbeite ich hier, wenn es dir nicht passt, kannst du ja  gehen. "
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Bevor ich antworten konnte hupte ein Auto und  4 junge Frauen winkte Jax zu.
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"Hallo Ladys."
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"Hallo Jax..."sagten sie gleichzeitig
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"Macht euch fertig ,denn euer Surfgott kommt gleich."
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Die Kichern war schon stark übertrieben.
Er stützte sich auf der Theke ab und sah mir in die Augen.
"Dann bis später,der Surfgott muss arbeiten."sagte er zuckersüß und lächelte.
"Ich bringe dich um!"
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Als er zu der Gruppe kam kicherte sie alle total albern und hingen an seine Lippen.
Idiot!
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Als  zwei Hände die um meine Taille griffen mich aus meinen Tagtraum holten ,schrie ich auf und fasste mir ans Herz.
"Scheisse Luca spinnst du man hast du mich erschreckt.."
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"Bor du kannst echt übertreiben, ich hatte dich schon mehrfach gerufen aber du schaust
Jax lieber auf seinen Arsch."
In Sekunden schnelle schlug ich ihm durch sein Gesicht.
"Verdammt June warum."
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"Schleicht dich nie wieder an mich ran verstanden."
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Luca hielt sich immer noch seine Wange fest und entschuldigte sich.
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"Ich wollte das nicht."
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"Hast du aber und jetzt mach deine Arbeit du Faulpelz."
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Luca stampfte wütend davon.
Jax stand sicher  auf dem Surfbrett und zeigte wie man am besten das Gleichgewicht hielt.
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Es war schon soweit gekommen das ich meinen Bruder schlug......
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