Kapitel 20 Hassgefühle

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Jaxon
"Ich weiß, wer du bist. "
Sie grinste mich an.
Wie gelähmt saß ich da und sah mein Leben an mir vorbei ziehen...
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"Oh du bist überrascht aber keine Sorge dein Geheimnis ist bei mir sicher."
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"Woher weiß du es?"
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"Ich kenne ein paar Leute in der Botschaft und wenn man den besten Kuchen weit und breit backt dann bekommt man Infos."
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"Wie lange weiß du es schon?"
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"Seit du bei Theresa warst und sie hat dich erkannt. Sie liebt die Promi Klatsch Geschichten."
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Fuck, Therasa wusste es auch schon, das Eis wird immer dünner.
"Keine Sorge Theresa schweigt wie ein Grab, sie mag dich sehr und du bist in Echt nicht so aufgeblasen."lachte die Alte.
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"Ich bin echt froh, das du es weiß als würde eine Last von mir abfallen aber ich kann nicht länger bleiben."
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"Wegen deiner Familie oder wegen der Paparazzi oder wegen Carlos"
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"Ja,ja ,ja genau sie sind nicht so wie ihr, so herzlich alle kümmern sich um den anderen, bei uns ist es unpersönlich und kalt.
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An Weihnachten spielen wir heile Familie weil die Presse dabei ist.
Ich wollte das andere Leben kennenlernen und habe auf meinen Reisen es lieben gelernt."
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"Sie wissen doch schon längst, wo du bist Junge."
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"Nicht genau und das Land ist groß."sagte ich schwach denn mein Vater wusste alles.
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"Wohin wolltest du denn, wenn ich dich nicht aufgehalten hätte."
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"Gute Frage ich habe mich noch nicht entschieden . "
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"Bei mir ist dein Geheimnis sicher aber wenn du June nicht die Wahrheit sagst, wird das böse enden."
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"Ich habe ihr gesagt, das sie mich vergessen soll."
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"Gestern Abend?"
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"Ja weil sie hier bei ihrer Familie bleiben soll."
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June
"Schön das ihr alle hier seit."
Ginny platzte ins Zimmer und hielt ihr Handy hoch."
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"Jemand hat gespendet."
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"Wovon redest du?"fragte Marco und sah mich an.
Ich zuckte mit den Schultern da ich wirklich nicht wusste was los war.
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"Ginny, hol tief Luft und rede so das man dich versteht."
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"Ich habe auf Sozialmedia einen Spendenaufruf gestartet und es lief gut an."
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"Für mich ?"
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"Ja du bist meine Beste Freundin was denkst du denn, das ich Carlos gewinnen lasse."
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Marco schaute auf ihr Handy.
Jemand hat alles gespendet."
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" Wer war es?."

"Anoym."
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June
Ich konnte das alles gar nicht glauben es war wie ein Traum der jeden Moment sich auflösen könnte.
Das hieße wir waren frei?
Ich war frei, frei für Jax????
"Denkst du das ist echt."
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Marco und Matteo wollten sich darum kümmern und nahmen Ginny mit.
"Luca ist Jaxon auch hier?"
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"Er war mit gefahren aber nachdem Ginny hier rein kam, suchte ich ihn überall  aber er ist weg."
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"Wir haben uns gestritten weil er mit Ginny .. ach egal."
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"Er bedeutet dir viel oder?"
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"Luca ich bin echt nicht in Stimmung. "
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"Ok ok ich fahre nach Hause und mache das Café auf.
Vielleicht kann Vater mir helfen ,wenn er die guten Nachrichten hört."
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"Warte erstmal ab,ob es echt ist."
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"Stimmt bis später und benimm dich Schwester."
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Nachdem ich zur Ruhe kam hatte ich wohl geschlafen als jemand sanft meine Hand streichelte.
"Jax.."
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"Hey du.."
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Ruckartig zog ich die Hand weg und erkannte Carlos.
"Was willst du hier?"
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"Natürlich um nach dir zusehen wie es dir geht was denkst du denn."
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"Ich will das du gehst. "
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"Vorsichtig denk an die Abmachung und denk an deine Familie."
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"Ich hasse dich!"
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"Kein Grund sich aufzuregen, ich werde mich gut um dich kümmern. Du wirst ein gutes Leben führen an meiner Seite strahlen und dich um meine Erben kümmern."
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"Nein ich werde niemals mit dir ins Bett steigen."
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"Und ob du das tun wirst, aber kannst du ja an diesen Bastard denken es stört mich nicht."
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"Du bist abartig und verlogen und ein Lügner."
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"Nein ich habe dich noch nie belogen aber dein USA Boy hat es von anfang an getan."
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"Das glaube ich dir nicht, du hasst ihn schon seit seiner Ankunft und erpresst ihn neuerdings."
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"Nein wie traurig hat er dir das gesagt und nichts anders."
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"Nein Carlos ich bin selber drauf gekommen weil es deine Masche ist Menschen zu kontrollieren, weil du ein kleiner Wurm bist."
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Er lachte und stellte sich an das Fußsende von meinem Bett.
"Jaxon lügt dich an und ich kann  es dir beweisen."
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"Und wenn schon er würde mich nie zu etwas zwingen."
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"Wach auf Prinzessin  er wird verschwinden."
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"Niemals."
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"Ich habe ihn gesehen wie er vorhin den Bus zur Fähre genommen hat und er hatte viel Gepäck dabei."
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Carlos schien es zu genießen, mich so leiden zu sehen.
"Er ist ein Lügner, jemand der seine Menschen täuscht, June."
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"Lass mich in Ruhe du willst ihn schlecht reden bitte schön, dann ist es so."
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"Er ist..."
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"Hör auf."
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"Kennst du seinen Nachnamen June, weiß du wer er eigentlich ist."
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"Hör auf und geh aus meinen Zimmer."
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Ängstlich griff ich mir an die Brust und versuchte mich zu beruhigen aber eine Frage hatte ich noch.
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"Hast du ihn deswegen erpresst weil du seine Identität kennst um ihn in Schwierigkeiten zu bringen?"
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"Es war unglaublich wie die Angst seine Augen ausfüllte. "
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"Wer ist er!"fragte ich wütend.
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"Plötzlich möchte du es wissen,wieso hat er dir und deine Familie nicht erzählt was er wohl verheimlicht."
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"Ich hasse dich so sehr das mir die Galle hoch kommt."
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"Sagt dir der Name
Walton was?"

Nun überlegte ich aber nein ich hatte ihn tatsächlich noch gehört war er ein Serienkiller oder ein Promi der sich versteckte.
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Carlos genoss seine Showeinlage und meine
Unwissenheit.
"Familie Walton ist Amerikas reichste Familie, sein Großvater gründete Walmart!!!
Jax stink vor Geld und arbeit hier für einen Hungerlohn."
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Ich wünschte er hätte mir das gesagt, denn es von Carlos zu erfahren war schlimm gewesen.
Nicht das Jax Reich war sondern weil er sich von Carlos erpressen ließ.
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"Darum hast du ihn erpresst das du ihn an den Pranger stellst.
Du bist widerlich."
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"Er hat gelogen."
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"Nein Carlos, er hat es einfach nicht erwähnt ,weil ihn nie jemand danach gefragt hat.
Weil wir es nicht wissen wollten, wir sehen die Menschen und nicht seinen Namen oder sein Geld.
Jax ist ein toller Mensch der sich für andere Menschen einsetzt und er ist hilfsbereit."
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Carlos lachte erneut und winkte ab.
"Du bist und bleibst ein naives Mädchen."
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Es klopfte und mein Vater kam herein.
Das erste mal das er wieder aus seinen Depressionen heraus war.
"Hallo Liebes!"
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"Papa."wimmerte ich denn er sah schlecht aus.
"Carlos lässt du uns alleine. "
"Natürlich mein Sportsfreund. Ich muss dann auch wieder los, die Geschäfte rufen."
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Wie er es genoss das er mich zurück ließ mit den ganzen Infos.

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