Break Free | b.p | #Wattys2015

Chapter Twenty-Six

Luke P.O.V

Ich wurde mit sanften Küssen,die man auf meiner Brust verteilte, aus dem Schlaf gerissen. Ich packte ihren Kopf und legte die Hand an den Hals, um sie neben mich zu drücken. Blitzschnell war ich über ihr, küsste ihren Hals, markierte mein Revier. Es schien ihr zu gefallen, ein raues Stöhnen verlies ihre Lippen.
"Lust auf die zweite Runde?", grinste ich und hob den Kopf. Sie schüttelte den Kopf und schubste mich herunter. "Ich hab Hunger!", lächelte sie und schnappte sich mein Shirt. Auch ich erhob mich und zog mich an, sie trug bis auf mein Shirt, welches ihr übrigens viel zu groß war, nichts. "Zieh dir wenigstens Unterwäsche darunter an!", schnaufte ich und reichte sie ihr.

"Was ist das zwischen uns?", fragte sie und schlüpfte in ihren Tanga. Für einen kurzen Moment stoppte ich, sah sie einfach nur an und hoffte, dass sie meine Meinung teilte. "Freundschaft."

Nate P.O.V

"Wo warst du, als ich aufgewacht bin?", raunte ich und umfasste ihre Taille. Ich konnte spüren, wie sie grinste als sie sich ihren Kaffee schnappte und daran nippte. Ich drehte sie zu mir um und hatte das starke Verlangen, sie zu küssen.
Mein Verstand aber hatte andere Pläne, ich werde sie nicht küssen - bis sie mich darum bittet. Wir wurden unterbrochen, als Luke mit einer halbnackten Luvia den Bus betrat, Hand in Hand.
Mary's Augen verfinsterten sich, als sie ins freie stürmte.
Ich blieb stehen und sah zu Luke, der mich spottend ansah. Er war aber immer noch einer meiner besten Freunde, also schlug ich mit ihm ein und murmelte ein halbherziges "Viel Glück, was auch immer."

Mary P.O.V
Ich suchte das Zelt von Hope auf, die Ablenkung!
Sie wusste immer, was zu tun ist um zu vergessen.
Wir zogen uns um und liefen die Küste entlang.
"Du musst dich auspowern! Werd' deine Wut los, dann erst können wir mit dem anderen anfangen. Ok?", ich nickte und lief schneller, woraus ein langer Sprint wurde. Die Luft wich mir aus den Lungen, das Stechen meiner Hüfte konnte ich nicht mehr ignorieren. Erschöpft drehte ich mich um und stützte die Hände auf meinem Knie, holte tief Luft. Hope tat sich schwer, bei meinem schnellen Tempo mitzuhalten. Als sie mich erreichte, sinkte sie in den Sand. "Das tat gut!", stellte ich fest und lächelte halbherzig, ihr zu Liebe.

Nach einer kleinen Pause kehrten wir zurück, Bella kam uns entgegen.
"Ihr wart joggen? Man, warum habt ihr nichts gesagt?", beschwerte sie sich. Hope verdrehte die Augen und grinste.
"Glaub mir, so wie Mary heute drauf war, du wärst gestorben!", beide sahen mich an.

"Wer ist gestorben?", murmelte Aiden, als er aus seinem Zelt kroch. Das gab uns den Rest, wir konnten uns das Lachen einfach nicht verkneifen. Ich liebe diese Leute einfach.

Wir beschlossen, heute mal in der Stadt zu frühstücken - wir müssen sowieso noch einkaufen gehen.
Also fuhren wir los, die ganze Clique war dabei.
Wir entschieden uns für ein kleines Café am Stadtrand.
Ich bestellte mir den Kakao mit Croissant und mir fiel auf, dass ich in den letzten Wochen abgenommen hatte.

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Meinung?