Nate P.O.V
Ich wachte auf, als sich ober mir etwas rührte. Mary's Kopf lag auf meiner Brust und ihre Haare fielen mir ins Gesicht. Sie roch so gut, ich würde sie mit verbundenen Augen allein vom Geruch unter tausend anderen erkennen. Sie war so damit beschäftigt, sie selbst zu sein dass sie nicht merkt wie wundervoll sie ist. Niemals könnte ich ihr schaden, sie war mein Mädchen. 'Wenn sie nur wüsste, was du getan hast würde sie gehen', dachte ich mir und schob den üblen Gedanken bei Seite. Ich darf sie nicht verlieren, zog sie näher an mich. Sie grummelte etwas und drehte sich zur Seite.
Weg von mir, sodass ich aufstehen konnte ohne sie zu wecken. Es war noch dunkel, der Tau ließ mich an den Füßen frieren als ich barfuß zum Bus taumelte um mich zu waschen. Dort angekommen, begann ich mit meiner Morgenroutine, die damit begann mich um meine Morgenlatte zu kümmern. Danach ging ich duschen, ich wusch mir die Haare und stellte dann das Wasser auf kalt, erfrischend.
Nur mit einem Handtuch bekleidet suchte ich in meiner Tasche nach einer Jogginghose, bald müssten wir unsere Sachen wieder in den Waschsalon bringen, noch bevor wir weiterziehen werden. "Schon wach?"
Ich zuckte heftig zusammen, welcher Spast meinte, mich am frühen Morgen schon so zu erschrecken? Luvia!
Sie kam mir näher und fuhr aufreizend die Konturen meines Sixpacks nach.
Zumindest wollte sie aufreizend wirken, ich fand es schrecklich und entfernte mich von ihr. "Geh weg.", meinte ich kalt und knallte die Tür zum Bad zu - ich brauche kein Publikum beim Umziehen. "Ich muss aufs Klo, beeil dich.", nervte sie mich und ich verdrehte die Augen. Natürlich waren mir die giftigen Blicke, die sie meinem Mädchen zuwarf nicht entgangen und aus diesem Grund mochte ich sie nicht wirklich.
DU LIEST GERADE
Break Free | b.p | #Wattys2015
Teen FictionSie ist gefangen in einem Käfig, der aus Sicherheit besteht. Ihre Eltern wollen sie schützen, bewachen sie wie eine Löwin ihr Junges. Doch diese Schutzmauer, die aus Beton zu sein scheint, wird gebrochen als Marylin auf sechs komplett fremde Leute t...