(A/N: Dieses Kapitel wird an maliksxgurl gewidmet, da sie mir dieses geile Cover gemacht hat. Wie findet ihr es?)
It's Maty Time! <3
Mary's P.O.V
"Mein Arsch tut weh!", jammerte Luvia, als wir endlich da waren. Sie war es nicht gewohnt, so lange zu sitzen und das sah man ihr auch an. Still und heimlich zugegeben, für diese Figur würde ich töten! Wir machten uns wie immer ans aufbauen der Zelte, während Luke und Aiden loszogen, um Alkohol zu kaufen. "Können wir kurz quatschen?", fragte mich Nate. Wie ich sah, war er schon lange fertig. Ich nickte langsam und biss mir auf die Unterlippe, solche Sätze bedeuten nur selten gutes, oder?
Er ging vor, wir übernachten in einem Feld, links davon führte ein Schotterweg zum abseits geparkten Bus und rechts davon war Wald, so weit das Auge reichte - und genau da führte er mich hinein.
"Willst du mich jetzt erschlagen und im Wald vergraben?", scherzte ich und trat über eine Wurzel. Damit entlockte ich ihm ein Lächeln, als er mich packte und gegen den nächsten Baum presste. Ich konnte seinen warmen Atem auf meiner Haut spüren, als er sich vorbeugte. Er begann, mir sanfte Küsse an den Hals zu hauchen, bis er an meinem Ohr angekommen war. "Vielleicht."
Stirn an Stirn, dicht aneinander standen wir mitten in der Pampa und trotzdem fand ich es unendlich romantisch. Sein männlicher Geruch benebelte meine Sinne, jede einzelne Zelle meines Körpers wollte ihn. Aber noch nicht jetzt. "Shh!", lächelte ich und legte meinen Zeigefinger an seine weichen Lippen. Diesen küsste er sanft, sah mich fragend an. Ich schüttelte den Kopf und zog ihn näher an mich. "Schläfst du heute bei mir?", fragte ich und grinste. Ein Seufzer entwich ihm, ehe er nickte und mich fest an sich zog. Die geladene Elektrizität um uns baute sich langsam wieder ab, es lag an mir.
Und dennoch suchten wir nach einer Weile wieder den Weg zu unseren Freunden, Hand in Hand. Hope grinste mich wissend an, dazu sagte ich nichts. Aiden war inzwischen wieder zurück gekehrt, wo Luke steckte wusste ich nicht, verdächtig war aber, dass auch Luvia nicht anwesend war. Trotz meiner Neugierde blieb ich still, es ging mich nichts an!
...
Inzwischen war es stockdunkel, das Licht des kleinen Lagerfeuers ließ mich die Umrisse der anderen erkennen - auch wenn es langsam erlischte. Mit einem Bier in der Hand lauschte ich den Grillen, die für uns sangen. Ich ließ mich von Hope knuddeln, die schon einiges mehr als nur ein Bier getrunken hat. Aiden hatte auf diese Aktion nur die Augen verdreht und angemerkt, dass sie immer so sei.
Am Anfang hatte ich das Gefühl, dass er schüchtern ist und vielleicht war das auch so. Jetzt verstand ich mich mit ihm eigentlich recht gut, er war für mich eben nur der beste Freund von Luke. Dieser hat sich übrigens noch immer nicht blicken lassen, aber das ist doch nicht unser Problem - er ist groß genug um zu Wissen was er tut. Als auch die kleinste Glut schließlich von Dunkelheit umhüllt wurde, packten wir alles weg und gingen schlafen. Wie versprochen kam Nate nach knappen zehn Minuten in mein Zelt geschlichen, er trug bis auf seine graue Boxershorts nichts.
Seine Wärme gab mir ein Gefühl der Geborgenheit, als er seine Arme um mich schlang. Ich hatte das Gefühl, als wollte er mich so nah wie möglich bei sich haben - ein schönes Gefühl.
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Break Free | b.p | #Wattys2015
Ficção AdolescenteSie ist gefangen in einem Käfig, der aus Sicherheit besteht. Ihre Eltern wollen sie schützen, bewachen sie wie eine Löwin ihr Junges. Doch diese Schutzmauer, die aus Beton zu sein scheint, wird gebrochen als Marylin auf sechs komplett fremde Leute t...