Kapitel 5

97 4 0
                                    

(Video) Ich hörte das Leuten der Schulglocke und verlies das Dach. Auf dem weg ignorierte ich alles um mich herum und sah einfach gerade aus. Vor dem Ausgang der Schule war wie immer ein riesiges knäul Schülerinnen. Genervt ging ich zum Hinterausgang und stieg in die Limousine. der Fahrer fuhr zum Schloss wo er die Koffer einpackte. Mein Blick schweifte zum letzten mal über das Schloss welches ich schon mein ganzes leben kannte, welches sich aber in den letzten Jahren so sehr verändert hatte das es schon lang nicht mehr das aus meiner Kindheit war. Nach ein paar Minuten stieg der Fahrer wieder ein und fuhr los. Ich spürte wie mir wieder die Tränen wieder hochkamen. Ich schluckte einmal und konzentrierte mich wieder auf meine Musik. Sie war sehr beruhigend und so begann ich zu dösen. Nach 10 Minuten hielt der Wagen und ich sah überrascht. Ich hatte nicht gewusst das, das Sakamaki Anwesen so nah war. Ich stieg aus und mein Fahrer gab mir meine beiden Koffer und meinen Geigenkasten. Und die beiden Koffer und machte mich auf zum Eingang der Villa. Das Haus war überraschend groß. Ich hätte gedacht Leito würde in einem zwei- oder drei Familien Haus wohnen aber das war bestimmt ein zehn Familien Haus. Nah auch egal, besser für mich so muss ich seine Fresse nicht von früh bis spät sehen. Ich klopfte mit dem Eisernen Ring dreimal gegen das Tor und wartete. Es geschah nichts. Ich klopfte noch einmal und setzte mich auf meine Koffer. Gegen die Wand gelehnt schloss ich die Augen um der Musik besser zuhören zu können. Es wurde kälter, als plötzlich ein weißhaariger Junge aus der Tür trat. Er sah ziemlich wütend aus und wollte gerade in den großen Vorgarten gehen als er mich erblickte. Überrascht sah er mich an. „was willst du?!" brüllte er mich dann an. „Einziehen" murmelte ich nur verschlafen. „Tch. Reiji Wir haben besuch" sagte er nur und ging weiter. Jetzt trat ein grauhaariger junge mit magentafarbenen Augen in die Tür. „Es ist sehr unhöflich vor der Tür zu schlafen ohne sich vorzustellen" meinte er. Der Typ ist ganz anders als Leito. Dachte ich und stand von meinem Koffer auf. Ich machte einen kurzen Knicks und sagte dann schüchtern: „Guten Abend, ich entschuldige mich für meine Unhöflichkeit jedoch habe ich geklopft und niemand öffnete da beschloss ich zuwarten bis jemand das Haus verlässt." sagte ich höflich. Für meinen Geschmack war das gerade viel zu höflich und anstrengend, aber einen Stundenlangen Vortrag über Manieren? Nein danke. Vater hatte mich so oft wegen meines Verhaltens gefoltert das ich mittlerweile nur noch so mit fremden oder höher gestellten um nicht geschlagen zu werden. Der Junge sah mich nur kurz überrascht an und bat mich dann herein. „Stell deine Koffer hier ab, einer der Bediensteten wird sie in dein Zimmer bringen." Ich nickte stellte meine Koffer ab und folgte ihm in ein riesiges Wohnzimmer. Auf einer Couch lag der blonde von heute morgen. Überrascht musterte ich ihn, also war er auch einer von Leitos Brüdern. Dabei sahen sich die beiden gar nicht ähnlich. „Bitch-chan was machst du denn hier?" hörte ich plötzlich eine mir sehr bekannte Nervtötende stimme an meinem Ohr. Ich drückte ihn weg und sagte nichts um mich erstmal orientieren zu können. „Reiji ist das etwa Chischinaschis Entlastung?" kam es von einem Leito ohne Hut. „Sie riecht gut" sagte eine weitere stimme direkt neben mir. Ich drehte mich zu ihr um und mein Blick viel auf einen Lilahaarigen der einen Teddy im Arm hielt. „Tch" kam es aus einer Ecke des Raums wo auf einmal der Weißhaarige stand.

Musik kann Wunden heilenDiabolik Lovers FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt