Kapitel 31

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Toll jetzt ist mir wieder langweilig. Ich glaub ich sollte mal nach Ayato suchen gehen und mich bei ihm entschuldigen. Ich habe ihn ja gestern ziemlich doll gehauen und das ohne Grund. Ich stand auf und verlies mein Zimmer. Wo Ayatos Zimmer ist weiß ich jetzt ja. Meine schritte hallten durch die Gänge. Sie waren überraschend Laut. Ich muss mich auf irgendwas anderes Konzentrieren. Mein gehör kann ziemlich nerven. Deshalb habe ich damals angefangen Kopfhörer zu tragen um mich auf etwas anderes Konzentrieren zu können. Ich konnte das atmen jedes Bediensteten im Anwesen hören und jeden einzelnen Schritt wodurch ich oft für verrückt gehalten wurde wenn ich wieder mal durch das ganze Haus brüllte das sie endlich leise sein sollten. Ich stand plötzlich ohne den weg mitbekommen zu haben vor Ayatos Zimmertür. Ich klopfte kurz an und wartete auf eine Antwort aber es kam keine. Ich öffnete leise die Zimmertür und sah das Ayato schlief. Ich lächelte und verlies sein Zimmer wieder. Schnell lief ich in die Küche und begann zu kochen. Ich hatte aufgeschnappt das Ayato Takoyaki liebte. Nach zirka einer halben Stunde war ich fertig. Ich legte sie auf einen Teller und schrieb einen Zettel dazu. Darauf stand Sorry wegen gestern. War nicht so gut drauf. Schnell schnappte ich mir den Teller und lief zurück zu Ayatos Zimmer. Ich ging vorsichtig rein und stellte den Teller auf Ayatos Nachttisch. Dann beschloss ich die Villa noch etwas zu erkunden. Irgendwann blieb ich vor einer großen Tür stehen. Als ich sie öffnete entdeckte ich eine Bibliothek. Überall standen Bücher und der Boden war mit einem riesigen Teppich bedeckt. Leise schlüpfte ich hinein. Ein regal tat es mir besonders an. es war vollgestopft mit Fantasy Büchern. Und ich liebe Fantasy Bücher. Ich zog ein Vampir Buch heraus. Darauf stand Die Geschichte der Sakamakis Vielleicht finde ich hiermit ja ein bisschen was über meine Mitbewohner heraus. Ich setzte mich in eine Ecke des Raumes.  Mal sehen. Ich las eine Weile. Am ende wusste ich schonmal das Ihr Vater Karl-Heinz Sakamaki Heißt und sie teilweise nur Halbbrüder sind. Die Mutter von Shu und Reiji hieß Beatrix. Ayato, Leito und Kanato sind Drillinge was auch sinn macht da sie alle gleich alt sind und ihre Mutter hieß Cornelia und Subarus Mutter hieß Christa. Laut diesem Buch haben die Brüder ihre Mütter umgebracht. Außerdem sind sie adlige. Ihr Vater ist nämlich der König der Vampire. „Kann ich dir irgendwie helfen?" hörte ich plötzlich Shus Stimme. Ich zuckte zusammen und starrte ihn an. Was macht er hier? Ist er schon die ganze Zeit hier? „Sag, warum liest du ein Buch über unsere Vergangenheit?" wollte er jetzt wissen. „Mir war langweilig." sagte ich einfach. Stimmt ja auch. Ich stand auf um im Notfall abhauen zu können. Warum auch immer. Shu betrachtete mich kurz. Dann sagte er etwas was ich echt nicht von ihm erwartet hätte: „Was hältst du von einem Deal? Ich erzähle dir etwas über mich und meine Brüder und du mir etwas über dich und deine Familie?" Ich starrte ihn einfach perplex an. „Ich kann dir nicht viel über mich erzählen. Ich bin nur ein ganz normales Mädchen" versuchte ich mich raus zu reden. Er lächelt und entgegnete dann: „Ein Mädchen das stärker ist als ein Vampir, das sogar den Atem anderer hören kann, das keine angst vor dem tot hat und ihn sogar möchte, das weinend an einem See sitzt aber nicht will das andere davon wissen, das sehr viel schmerz spüren kann ohne einen mucks von sich zugeben und das von seiner eigenen Schwester gemobbt und verletzt wird. Ganz normal ich weiß"

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