Band 1: Musik kann Wunden heilen
Band 2:Eine Rose zu sein ist nicht leicht
Das hier ist eine Diabolik Lovers Fanfiktion, also viel Spaß! (nicht wie Leito denken!)
Hi ich heiße Shimaru und bin 16 Jahre alt. Ich bin vor kurzem bei meinem Erzfeind eing...
Die nächsten Tage liefen genauso ab. Von Probe zu Probe und dann noch schnell zum Unterricht. So vergingen auch die letzten beiden Wochen bis zum Konzert. Heute einen Tag vorher ging ich mit Subaru ein Kleid kaufen. Das kam dabei Raus:
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Am nächsten morgen stand ich eher auf um noch meine Haar zu machen was dann so aussah:
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Ich scheiß einfach mal auf meine stellung und las die Haarspange weg. Müde tappte ich in Shus Zimmer. Er schlief in letzter Zeit nicht mehr bei mir. Ich war auch nicht so gut drauf und nehme es ihm auch nicht übel. Ohne zu klopfen öffnete ich die Tür. Shu lag auf seinem Bett und schlief noch. Das verriet mir sein gleichmäßiger Atem und es brachte mich zum lächeln. Leise schlich ich mich zum Bett und strich mit meiner Hand sanft über seine Wange. Müde öffnete er ein Auge und sah mich fragend an. „Was ist?" murmelte er. „Es gibt Frühstück und dann müssen wir los. Heute ist doch das Konzert" antwortete ich ihm sanft. Er setzte sich auf und sah erstmal auf den Boden als müsste er sich erst ordnen. Dann sah er zu mir auf und musterte mich. Er lächelte und stand auf. „Du siehst toll aus" meinte er und ging dann zu seinem Schrank. „Dann muss ich mir wohl auch was ordentliches anziehen..." meinte er und holte einen Anzug:
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und ein paar Stiefel:
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Sprachlos sah ich ihn an. „Und Reiji hat nichts damit zutun?" fragte ich. Shu schüttelte den Kopf und meinte dann: „Subaru hat gesagt das du dich sehr freust und dich fragst was ich anziehen werde" „Subaru ist klasse" gab ich glücklich von mir. Ich sprang auf und umarmte ihn stürmisch. Shu lachte und erwiderte die Umarmung. Ich wollte gerade das Zimmer verlassen als Shu meinte ich solle auf dem Bett warten. Ich zögerte setzte mich dann aber. Er begann sich umzuziehen und ich wurde wieder mal rot. „Ich kann doch auch draußen warten" meinte ich zögerlich. „Ich beobachte dich doch auch immer. So ist es fair." gab er von sich. Ich sah zur Seite und sagte dann: „Das ist aber was anderes..." „Warum denn?" ertönte es auf einmal direkt neben meinem Ohr. „I-ich... Das ist schwer zu erklären" antwortete ich. „Dann erklär es mir. Ich habe zeit und bin auch nicht schwer von begriff" murmelt er. „Ich habe aber keine Zeit und kann mir jetzt keinen Nerven Zusammenbruch leisten." sagte ich mit möglichst fester Stimme. „In Ordnung, aber nachher reden wir darüber ja?" fragte er. Ich nickte zur Bestätigung. Dann setzte ich schnell mein Fake Lächeln auf und stand auf. Shu war jetzt auch fertig mit umziehen und teleportierte uns in den Essensaal
