„So, darf ich dich um einen Tanz bitten?" fragte er lächelnd während er sich von mir löste und mir die Hand hin hielt. Ich musste lächeln und legte meine Hand in seine: „Natürlich!" antwortete ich. Er zog mich zu sich und wir gingen gemeinsam zurück in den Ballsaal. Dort angekommen, legte er seine Hände um meine Taille. Zögerlich legte ich meine Hände auf seine Schultern. Er lächelte und begann mit mir durch den Saal zu tanzen. Meine Füße bewegten sich wie von selbst zu seinem tanz und die Welt um mich herum verschwamm. Ich blendete alles aus und konzentrierte mich nur auf Shu. Seine Augen waren nicht geschlossen sondern sahen mich warm an. Er lächelte sanft und tanzte einfach weiter. Irgendwann neigte sich der Ball dem Ende und wir beendeten unseren Tanz. Es war schon spät weshalb wir und viele andere Gäste hier übernachteten. Am Abend klopfte es an meiner Tür. „Herein" sagte ich, in der Erwartung einen der Brüder zu sehen der von meinem Blut trinken wollte. Aber falsch gedacht. Ein Mädchen ungefähr in meinem Alter betrat den Raum. „H-Hey, tut mir leid das ich hier ei-einfach so reinplatze. K-Kann ich rein kommen?" fragte es ängstlich. „Klar komm rein, was ist denn los?" fragte ich sie. „E-es ist wegen meinen Eltern, s-sie sind sauer auf mich und w-wollen mir weh tun" stotterte sie. „Du arme, komm her." meinte ich mitfühlend. Zögernd kam sie auf mich zu. Ich lächelte sanft und umarmte sie. „D-danke" stotterte sie. „Kein Problem. Ich kenne das" meinte ich einfach. „Ich heiße Shimaru und du?" fragte ich sie. „Yosei" antwortete sie. Ich lächelte sie sanft an. „Das heißt doch Engel oder? Wie schön" sagte ich zu ihr. Sie nickte und begann auch langsam zu lächeln. Da klopfte es wieder an der Tür. Ängstlich versteckte sich Yosei hinter meinem Bett. „Herein!" rief ich. Shu öffnete die Tür und betrat das Zimmer. „Hey, Sternchen!" begrüßte er mich lächelnd. Ich erwiderte sein lächeln stand auf und umarmte ihn. „Solange war ich doch gar nicht weg. „Doch! Und das ein paar Jahre!" sagte ich kichernd. „Dafür kann ich doch nichts!" schmollte er. Ich lachte und umarmte ihn nochmal. Dann drehte ich mich Richtung mein Bett. „Yosei? Komm raus!" sagte ich lächelnd. Ängstlich lugte sie hinter meinem Bett hervor und sah Shu mit großen Augen an. Schnell kam sie raus und verbeugte sich vor Shu. „Verzeiht, ich wollte nicht stören." damit lief sie zur Tür. „Warum denn stören? Du störst doch nicht!" sagte ich. „Aber.." fing sie an. „Nichts aber" sagte Shu. Ich grinste ihn an. „Was?" fragte er. „Du hast gerade zum ersten mal etwas im Befehlston gesagt" kicherte ich. Shu schüttelte lächelnd den Kopf: „Du bist echt unmöglich" „Sagt der Prinz der immer schläft" entgegnete ich ihm. „Wirst du jetzt etwa frech?" fragte er und näherte sich meinem Hals. „Yosei? Setz dich doch in der zwischen Zeit aufs Bett oder nimm dir einen Stuhl. Shu hat Hunger" bot ich ihr an. Sie nickte und setzte sich auf meinen Schreibtisch Stuhl. Während sie uns interessiert beobachtete. Shu legte seine Hand um meine Taille. „Muss ich wieder vor schmerzen verrücktes seltsames etwas spielen?" fragte ich ihn. „Würde mich freuen." schmunzelte Shu. „Na gut... Aber erzähl das nicht deinen Brüdern. Sonst verlangen die das auch noch von mir." „Schon klar" antwortete er leicht genervt. Dann leckte er über meinen Hals. Schließlich bohrte er seine Zähne in meinen Hals. Ich stöhnte schmerzhaft auf und genoss dann das ziehen an meinem Hals. Es war mittlerweile sehr vertraut und an der stelle kommt die Masochistin aus mir raus. Aber naja. Während Shu von mir trank wimmerte ich leise. Ich drehte meinen Kopf zu Yosei die mich entsetzt anstarrte. Ich lächelte sie an. Nach einiger Zeit spürte ich wie ich schwächer wurde. „Reicht Shu" flüsterte ich ihm sanft zu und er ließ von mir ab. „Tut mir leid. Dein Blut ist einfach nur so unglaublich gut" meinte er und leckte noch einmal über die Wunde. Dann lies er mich los und ging Richtung Bett. Ich ging zu Yosei und lächelte sie schief an. „Also, gut wo willst du heute übernachten?" fragte ich sie. „Es wäre schön wenn ich hier bleiben dürfte." antwortete sie ängstlich. „Hm... Ich glaub es wäre dann aber besser wenn du bei Shu schläfst." überlegte ich. „Shu wäre es in Ordnung für dich?" fragte ich Richtung Bett. „Hm" gab er als Antwort von sich. „Für dich auch? Dort sollten sie nicht nach dir suchen." sie nickte zögerlich. „Gut" sagte ich nahm ihre Hand und ging Richtung Tür. Jedoch nahm Shu meine Hand und im nächsten Moment standen wir in seinem Zimmer. Ich ließ Yosei los. „Also gut, dann Gute Nacht" lächelte ich sie an. Sie nickte und schon waren wir wieder in meinem Zimmer. „Was hat es eigentlich mit ihr auf sich?" fragte mich Shu während ich mich noch schnell umzog. „Sie meinte ihre Eltern wären böse auf sie und wollen ihr weh tun." erklärte ich leise. Ich hatte mich fertig umgezogen da spürte ich wie Shu sanft seine Arme um mich legte. „ok" murmelte er in meine Schulter. Ich drehte mich lächelnd zu ihm um und umarmte ihn. Dann löste ich mich von ihm, tappte zum Licht und machte es aus. Dann legte ich mich aufs Bett. Shu lag bereits neben mir und umarmte mich. Ich lächelte und kuschelte mich an ihn, dann schlief ich ein.
Heute mal etwas länger (900 Wörter) Ich hoffe euch gefällt es bis her, Nur wen es interessiert. Wir sind am 02.02.2024 auf Platz eins bei Shu gekommen. Das ist mein Traum gewesen! Ich meine er ist mein Lieblings Charakter und wir sind einfach mal auf Platz eins. (Ich weiß das hat niemanden Interessiert.) Euch noch einen schönen Tag.
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Musik kann Wunden heilenDiabolik Lovers Ff
FanfictionBand 1: Musik kann Wunden heilen Band 2:Eine Rose zu sein ist nicht leicht Das hier ist eine Diabolik Lovers Fanfiktion, also viel Spaß! (nicht wie Leito denken!) Hi ich heiße Shimaru und bin 16 Jahre alt. Ich bin vor kurzem bei meinem Erzfeind eing...