Kapitel 17

67 2 0
                                    

Shimaru

Als ich wieder die Augen öffnete war ich ans Bett gefesselt und das mit so starken Ketten das ich mich fragte wie die Jungs sie überhaupt hier rein bekommen haben. „Was habe ich angestellt?" fragte ich Subaru der neben mir an der Bettkante saß. „Tz... Du bist auf Ayato los gegangen, sodass er wenn Shu nicht rechtzeitig aufgetaucht wäre draufgegangen wäre" erklärte er mir monoton. Ich starrte ihn entsetzt an. Ich wusste zwar das ich irgendetwas getan haben musste immerhin hatte ich es geschafft kurz die Kontrolle über mich wieder zu erlangen aber das es so schlimm war wusste ich nicht. Ich wollte aufstehen und nach Ayato suchen um mich bei ihm zu entschuldigen doch als ich mich aufsetzen wollte spürte ich den widerstand der Ketten. „Könntest du mich bitte los machen?" fragte ich Subaru welcher daraufhin nur sein altbekanntes Tz... von sich gab, mir dann aber doch half. Als ich mich endlich wieder aufsetzen konnte betrachtete ich meine schmerzenden Handgelenke. Man konnte deutlich sehen wo die Ketten gewesen waren. Ich beschloss es zu ignorieren und sprang auf. Subaru spannte sich kurz an als befürchte ich würde ihn gleich anfallen. Ich musste lachen und umarmte Subaru kurz. Irgendwie hatte ich ihn in mein Herz geschlossen. Auch wenn er immer so kalt und aggressiv war. Er schien überrascht denn er stand einfach nur wie versteinert da. Ich musste wieder lachen: „Du müsstest jetzt mal dein Gesicht sehen!" Kurz schaute er mich wütend an dann musste er aber auch lachen. Ja Subaru kann einfach so, nur aus Spaß lachen. Krass oder? Nach einiger Zeit kriegten wir uns wieder ein. „Wo ist Ayato? Ich würde mich gerne bei ihm entschuldigen." wollte ich jetzt wissen. „Tz... in seinem Zimmer wo auch sonst" antwortete Subaru wieder in seinem genervten Ton. „Danke" bedankte ich mich lächelnd bei ihm. Ich stand auf und verlies mein Zimmer und wollte gerade zu Ayatos Zimmer gehen als mir auffiel das ich keine Ahnung hatte wo es war. Mit einem seufzten setzte ich mich in Bewegung. Unterwegs traf ich auf Reiji der mir nach dem er mich ausgesaugt hatte und nach einigem hin und her den Weg zu Ayatos Zimmer zeigte. Jetzt stand ich davor und klopfte an. „Herein" kam es von drinnen. Ich öffnete die Tür und trat leise ein. Ayato erstarrte so fort und starrte mich feindselig an. Jedoch war da auch angst in seinem Blick. Er hatte an mehreren Stellen Verbände die teilweise Blutflecken aufwiesen. Entsetzt sah ich ihn an. Das war ich. Nur wegen mir saß er jetzt da und war verletzt. „I...Ich wollte m...mich Entschuldigen" stotterte ich. Ayato jedoch war wie eigefroren und rührte sich nicht. Ich lief auf ihn zu und stupste ihn vorsichtig an. Er zuckte zusammen und starrte mich an. Ich wartete auf eine weitere Reaktion doch die kam nicht. „Oree-sama?" fragte ich ihn zögerlich und redete ihn extra so an wie es ihm gefiel. Ich sah wie er sich etwas entspannte doch er war immer noch angespannt. „Okay. Hör zu ich wollte dich nicht verletzen. Ich habe meine Tür abgeschlossen und das Schild dran gehängt um das zu vermeiden. Ich wusste das ich an diesem Tag eine Art Killermaschine sein würde. Das liegt bei uns in der Familie. So war meine ganze Familie drauf." versuchte ich es ihm zu erklären und endlich regte er sich. Jedoch endete das damit das er mich aufs Bett drückte und meinem Hals verdächtig näher kam. „Ayato?" fragte ich leicht zittrig. „Sei still" kam es kalt von ihm. Ich seufzte: „Ayato, bitte las es. Reiji hat mich gerade eben erst  ausgesaugt. Entweder du wartest bis ich wieder genug Blut habe oder du hast einen Wunsch frei aber bitte verschon mich jetzt" sagte ich. Jetzt seufzte er und lies von mir ab. „Meine Wenigkeit muss nicht auf dich hören und außerdem bringt mir ein freier Wunsch bei dir nichts. Wenn ich will zwinge ich dich einfach irgendwas für mich zu machen." kam es gereizt von ihm. Ich verdrehte kurz die Augen und drückte ihn von mir weg. Dann stand ich auf und verlies das Zimmer.

So langsam glaub ich sollte meine Wöteranzahl echt auf 700 erhöhen. Mir fällt immer bei 650 Wörtern oder so auf das ich doch eigentlich nur 600 Wörter schreiben wollte.  Ich weiß das ist den wenigen die den Schrott lesen auch egal. Euch noch einen schönen Rest Nachmittag/Abend oder was auch immer.

Musik kann Wunden heilenDiabolik Lovers FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt