Kapitel 33

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Als ich aufwachte schlief Shu noch. Ich lächelte und strich ihm durch die Haare. Müde öffnete er eines seiner Augen. „Was ist?" fragte er. „Guten morgen" murmelte ich. „Morgen" kam müde von ihm. Dann schloss er wieder eines seiner Augen. „Nicht weiter schlafen! Wir müssen zur schule!" beschwerte ich mich. Shu schmunzelte und zog mich zu sich. „Sei leise und schlaf weiter." murmelte er. „Shu... hör auf. Ich schlaf sonst wirklich weiter und dann gibt es wieder stress mit Reiji" beschwerte ich mich weiter. „Das kann dir doch egal sein." sagte er leise. „Du hast ja recht." murmelte ich. Und schlief wieder ein. Keine 10 Minuten später wurde ich von einer Tür die auf den Boden krachte geweckt. „Was?" murmelte ich genervt. „Schule! Ihr seit zu spät und Reiji nörgelt mich deshalb voll also steht jetzt auf und kommt runter!" brüllte Subaru. „Sag Reiji er ist nicht unsere Mutter" murmelte ich und kuschelte mich enger an Shu. Tatsächlich ging Subaru was mich echt überraschte. „Na toll. Jetzt hab ich keine Tür mehr." murmelte ich genervt. Im nächsten Moment lagen wir in Shus Bett wessen Zimmer noch eine Tür besaß. Ich schmunzelte, dann schnappte ich mir Shus Kopfhörer und tauschte sie gegen meine. Er sah mich fragend an, doch ich lächelte nur. Er musste jetzt auch lächeln und schloss wieder seine Augen. Wir hatten keine fünf Minuten dann ging Shus Zimmertür auf und ein wütender Reiji stand drin. „Auf stehen! Wir müssen zur Schule!" sagte er wütend. „Schön für euch, interessiert uns nicht" sagte ich genervt. Reiji öffnete den Mund schloss ihn dann aber wieder weil er nicht wusste was er darauf sagen sollte. Schließlich kam ein keine Manieren von ihm bevor er uns die Decke wegzog. „Man" jammerte ich. „Und jetzt umziehen sonst kommen wir zu spät." sagte er streng. „Shu halt dir bitte kurz die Ohren zu" bat ich ihn. Er öffnete fragend ein Auge tat aber was ich sagte dann drehte ich mich in Richtung Reiji: „Bist du schwerhörig oder so?" fragte ich ihn. „Nein. Wir müssen jetzt zur Schule also steht auf." sagte er mit gefährlichem Unterton. „Anscheinend doch... dann hier nochmal für den schwerhörigen im Raum. ES INTERRESIERT UNS NICHT!!!!!!" schrie ich ihn an. Es wundert mich das er noch nicht taub ist aber immerhin lief ihm Blut aus den Ohren. Ich drehte mich wieder zu Shu und sah in sein verwundetes Gesicht. Ich grinste, zum Glück kommt bei ihm kein Blut aus den Ohren. Sonst müsste ich als Blutspender dienen. Bei Reiji kann es mir egal sein. Shu verteidigt mich schon vor ihm. Reiji schimpfte mit mir, doch ich drehte einfach Shus Kopfhörer lauter und schlief langsam ein. In meinem Traum sah ich das Feuer von dem ich geglaubt hatte das es Shu getötet hat. Doch, auch wenn ich jetzt weiß das er noch lebt überkam mich wieder Trauer und angst. So als wäre er Tod. Ich ging auf das Feuer zu und rief nach ihm. Eine Antwort, bekam ich aber nicht. Mir begannen Tränen über die Wangen zu laufen. Ich rannte auf das Feuer zu und versuchte in das Dorf zu kommen. Die Flammen waren viel größer als ich. Sie machten mir nur noch mehr angst. Plötzlich färbten sich die Flammen bläulich und ein lautes zischen erklang. Es klang wie eine Stimme doch konnte ich sie nicht verstehen. Ich versuchte weiter das Feuer zu löschen doch es war nicht möglich. Auf einmal rüttelte irgendwas an mir doch, als ich mich umsah konnte ich niemanden sehen. Schließlich öffnete ich meine Augen und sah in Shus besorgtes Gesicht. „Geht es dir gut?" fragte er. Ich sah ihn kurz verwirrt an. Schüttelte dann aber den Kopf. Mitfühlend sah er mich an und drückte mich enger an sich. „Keine Sorge. Ich lasse dich nicht mehr allein." murmelte er mir zu dann lauschten wir wieder der Musik des anderen.

Hey, also da heute Silvester ist dachte ich mir ich bringe noch ein Kapitel Raus. Also guten Rutsch euch allen! 

Musik kann Wunden heilenDiabolik Lovers FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt