—DAVINA—Draußen war es Stockdunkel. Es würde nicht lange dauern und wir wären da.
Vor circa zwei Stunden flogen wir los. Miguel unterhielt sich mit Matteo, während Vincente vor mir schlief. Ich starrte aus dem kleinen Fenster und war in Gedanken versunken.
Manuel und Priya würden auch da sein.. Seit dem Priya mich die Treppen runter schubste, kamen wir nicht zu einem Gespräch. Ich war mir unsicher darüber wie sie reagieren würde. Und ich weiss wie verletzt ich war, als ich erfuhr, dass sie es war. Ich versuchte doch immer ihr zu helfen..
Auch wenn es komisch sein wird, die anderen zu sehen, freute ich mich umso mehr auf die kleinen. Ich hätte dort die Chance dazu, zu meinem Großvater zu fahren.
„Du solltest etwas schlafen" sprach Matteo
Ich blickte zu ihm.
Seine Kristallblauen Augen glitzerten mich an. Sein dunkles Haar viel ihm leicht über die Stirn und er wirkte erschöpft, trotzdem sah er dafür gut aus.„Ich kann nicht schlafen" antwortete ich ihm.
Miguel hatte sich nach hinten verzogen. Ein kleines Bett war da. Aber ich war mir sicher, dass keiner von uns besonders gut schlafen kann.„Komm her" kam es nun von Matteo. Ich blickte ihn noch kurz an, bevor ich aufstand und auf ihn zu ging. Vor ihm angekommen, zog er mich sanft auf seinen Schoß. Ich blickte überrascht zu ihm.
„Versuch es wenigstens" murmelte er und gab mir einen Kuss auf den Kopf.
Ich machte es mir etwas bequemer und legte meine Beine auch auf ihn, bevor ich meine Augen schloss.
***
Ich wachte auf und lag immer noch auf Matteos schoß.
Ich bin tatsächlich eingeschlafen. Aber ich hatte trotzdem nicht gut geschlafen. Sehr schlecht sogar.
Über mir lag eine Decke.
„Wir sind gleich da" sprach Matteo.Ich blickte mich um. Es war immer noch Dunkel und Vincente sowie Miguel waren bereits Wach. Sie waren beide am Handy.
„Das wird höchstwahrscheinlich stressig nachher, also genießt die jetzige Ruhe" sprach Miguel
Ruhig ist es grade sicher nicht. Jeder ist im stress.
***
Mittlerweile saßen wir schon längst alle im Wagen, der zum Rodriguez Anwesen fuhr.
Ich blickte auf meinen Schoß. Das alles zurzeit war beunruhigend. Sehr beunruhigend.
Matteos Augen ruhten die ganze Zeit auf mir.
„Alles in Ordnung?" fragte ich ihn nach kurzer ZeitEr blickte mich weiter an
„Dein Anblick ist beruhigend, obwohl zur Zeit alles schief läuft" sprach er leise.Ich blickte ihn weiter Stumm an. Es war nicht unangenehm, nein, eher entspannt.
Der Wagen blieb kurz stehen. Ich blickte raus und bemerkte, dass wir bereits am Tor standen.
Es kam jemand raus, der alles abcheckte und dann uns rein ließ.
Tatsächlich wurden die Reglungen verschärft. Noch mehr meiner Leute wurden hier eingesetzt und das fand ich gut.
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Amor y Secretos
Romance𝑩𝑨𝑵𝑫 2 𝒅𝒆𝒓 𝐀𝐦𝐨𝐫 𝑹𝒆𝒊𝒉𝒆| **LAUFEND** - Es stellt sich immer noch die Frage, wer die unbekannten Feinde sind. Was hat es damit auf sich? -All Die Angriffe? -Die Entführungen? -Die Morde? -Was ist die Wahrheit? -Was ist die Lüge? Nach K...