—MATTEO—Der Tag verging schnell, fühlte sich aber langsam an. Höllisch langsam.
Davina fuhr vor Stunden zu ihrem Großvater außerhalb der Stadt. Sie brauchte Ablenkung und das verstand ich. Zudem wollte sie ihren kleinen Schwestern wieder sehen.Ich lief den Foyer entlang.
Tatsächlich war es ungewohnt neu hier. Sehr helle Farben schmückten nun das Haus. Unsere Angestellten wurden reduziert. Die Wachmeister aber nicht. Im Gegenteil- von denen wühlte es hier nur.Mama lag grad mit starken Kopfschmerzen im Bett. Das Verschwinden von Luis nimmt sie sehr mit.
Papa fuhr vorhin los, zu einem Onkel. Sofia und Camilla versuchten unserer Mutter beizustehen.Mein Blick huschte zur meiner Schwägerin. Elora kam um die Ecke und sah sich neugierig um. Ich blickte zu ihrem Bauch runter, der schnell wuchs.
„Matteo!" lächelte sie und die kleine schwarzhaarige kam auf mich zu.
„Verlaufen?" lächelte ich leicht, sie lachte leise auf.„Nein nein. Ich geh davon aus, du gehst zu den anderen?"
Ich nickte und lief mit ihr auf unser Büro zu.
„Wie geht es dir denn?" fragte sie nun und blickte mich mitleidig mit ihren blauen Augen an.
„So wie jedem von uns Elora. Wie gehts dir und meinem Neffen?" fragte ich sie„Gut und ihr oder ihm geht's hoffentlich auch gut. Du weißt doch nichtmal was es wird!" lachte sie leise
„Wie läuft es zwischen dir und Davina?"
Sie blickte fragend zu mir hoch
„Ich versuche sie zurück zu gewinnen" gestand ich und sie wirkte erstaunt, sowie froh darüber.„Das solltest du Matteo. Davina ist eine wundervolle Frau und ich hoffe sehr auf eine Zukunft zwischen euch."
Natürlich ist Davina eine wundervolle Frau. Mehr als das. Verdammt viel mehr.
Allein das sie Momentan nicht im Haus ist, könnte mich durchdrehen lassen.Ich öffnete die Bürotür und ließ meine Schwägerin vor.
Am großem Schreibtisch saß Rodrigo, so wie immer am Computer.
Pablo lehnte am Tisch und suchte Ordner durch.In der Mitte des Raumes, befand sich ein flacher Tisch, auf dem mehrere Whisky Flaschen standen. Rechts und Links vom Tisch, befanden sich schwarze Ledercouches.
Rechts saßen Manuel und Miguel und Links saßen Vincente und Alvaro, der direkt auf Elora zu lief.„Ich komme gleich" sprach er in die Runde und wendete sich mit der kleinen Elora ab.
„Habt ihr was?" fragte ich neugierig.
„Nope" kam es von Pablo„Wer von euch geht morgen Abend zu dem Frauenhandel?" fragte dann Pablo interessiert in die Runde.
Es war wenigstens eine Sache, die uns vielleicht weiter bringen würde. Ein alters Gebäude der Cecilias und zufällig werden da immer noch Frauen verkauft.
„Manuel,Miguel,Matteo,Davina und ich" sprach Vincente
Ich blickte zu Manuel.
Seit der Sache mit seiner Kranken Frau, lief es nicht gut zwischen uns. Was erwartet er? Seine Nutte an Frau schubst meine aus Dummheit die Treppen runter?
Gott was weiss ich, was alles hätte passieren können!
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Amor y Secretos
Romantik𝑩𝑨𝑵𝑫 2 𝒅𝒆𝒓 𝐀𝐦𝐨𝐫 𝑹𝒆𝒊𝒉𝒆| **LAUFEND** - Es stellt sich immer noch die Frage, wer die unbekannten Feinde sind. Was hat es damit auf sich? -All Die Angriffe? -Die Entführungen? -Die Morde? -Was ist die Wahrheit? -Was ist die Lüge? Nach K...