25. Hell is empty

251 7 0
                                    

Song: Never Be the Same - Camila Cabello

Warnung: sexuelle Inhalte

We never know how high we are till we are called to rise. Then if we are true to our form our statures touch the skies - Emily Dickinson

SAM

Im Badezimmer ziehen wir beide unsere durchnässte Kleidung aus. Erst als wir nackt voreinander stehen, schauen wir uns an.

Die Luft zwischen uns ist wie elektrisch aufgeladen. Noah lässt einen Finger von meinem Hüftknochen, über meinen Bauch, über meine Brustwarze, meinen Hals nach oben, bis zu meinen Lippen wandern.

Ich ziehe scharf die Luft ein. Doch anstatt mich zu küssen, tritt er weg und schaltet die Dusche an.

Wir treten beide unter den Wasserstrahl. Ich lasse das heiße Wasser meinen Körper aufwärmen.

Ich betrachte Noahs Tattoos unter dem Wasser. Er hat viele kleine Patchwork-Tattoos auf seinen Armen und seiner Brust. Ich fahre die Taube und den Käfig auf seinem Arm nach.

Noah dreht sich mit dem Rücken zu mir und reicht mir eine Shampoo-Flasche. „Kannst du meine Haare einshampoonieren?"

Ich drücke etwas Shampoo in meine Hand und massiere es in seine Haare ein.

Noah stöhnt. „Babe, das tut gut."

Als das Wasser das Shampoo aus Noahs Haaren wäscht, betrachte ich die Tattoos auf seinem Rücken, die ich noch nie genau gesehen habe.

Es ist ein Schriftzug auf seiner Wirbelsäule. Ich fahre ihn nach.

„Was steht da?"

Er räuspert sich. „Hell is empty and all the devils are here."

„Ich wusste gar nicht, dass du Shakespeare magst."

„Was denkst du, warum ich Literatur gewählt habe?"

Dann fahre ich die Schlange auf seiner Schulter nach.

Noah dreht sich zu mir um. „Du bist dran.", sagt er und drückt Shampoo in seine Hand. Er shampooniert meinen Kopf ein. Danach drückt er Body-Wash in einen Schwamm und fährt damit über meinen Körper. Er lässt sich besonders viel Zeit zwischen meinen Beinen. Ich stöhne.

Er lässt sich auf die Knie sinken, und küsst meine Klit.

„Fuck, Noah."

Er leckt mich in schnellen Kreisen und ich klammere mich mit den Händen in seinen Haaren fest.

Ich komme schnell und mit Noahs Namen auf meinen Lippen. Dann ziehe ich ihn wieder zu mir nach oben und presse meine Lippen auf seine.

Wasser prasselt um uns herum nach unten.

Ich lasse meine Zunge in Noahs Mund gleiten und umfasse seinen Penis. Er ist groß und hart in meiner Hand. Ich fahre ihn auf und ab. Durch das Wasser gleitet meine Hand über ihn.

Noah stöhnt tief.

„Shit. Wir haben kein Kondom.", sage ich. „Kannst du rausziehen?"

Noah schüttelt den Kopf. „Ja. Aber wir sollten das nicht riskieren, Babe."

„Aber ich brauche dich jetzt."

„Fuck." Noah umfasst meine Schenkel und hebt mich hoch. Ich schlinge meine Beine um ihn. Er drückt mich gegen die Wand und dringt in mich ein.

„Noah.", stöhne ich laut.

Noah stößt in mich. „Du musst leiser sein, Babe. Meine Mitbewohner sind nebenan."

Er nimmt mein Ohrläppchen zwischen seine Zähne und stößt immer schneller in mich. Ich beiße mir auf die Lippe, um nicht laut zu stöhnen.

„Good Girl.", sagt Noah an mein Ohr.

Ich lasse meinen Kopf gegen die Fließen fallen. Er küsst meinen Hals. Ich kratze über seinen Rücken, während seine Stöße immer härter werden.

Ich halte mir meinen Mund zu, als ich komme.

Noah zieht sich aus mir zurück und setzt mich ab. Er umfasst seine Länge und streicht ein paar mal auf und ab.

„Fuck.", sagt er und kommt auf meinen Bauch.

Ich umfasse seinen Nacken und küsse ihn.

„Das war heiß.", sagt Noah gegen meine Lippen.

Trust MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt