Cameron Josslyn Warrington - Magie ist nicht alles

Kapitel 6| Was zum Teufel!

Camerons Sicht:

Die nächsten Tage verliefen gleich so stand ich mit einer grossen Tasche, in welcher ich all mein Krimskrams von der Arbeit verstaut hatte vor Isabelle welche mich umarmt. «wir sehen uns wieder. ich schreib dir. wir könne mal essen gehen» sagte sie «auf jeden Fall. «sagte ich grinsend «Cameron» rief mir Eliot zu. und überreicht mir ein Blatt «Was ist das?» fragte ich. «Die Kündigung. ich habe dir schliesslich vor drei Monaten gekündigt, weil ich die Kapazität nicht habe», sagte er. und zwinkert mir zu. ich sah verwirrt zu ihm dann zu Isabelle bis ich dann ein «Was?» von mir gab. « so bekommst du ein finanziellen zu Schub und schneller ein arbeitsloses Geld da du ja nichts dafürkannst das du gekündigt wurdest. und ich muss dich auszahlen. ausserdem zahle ich dir den ganzen Monaten aus» sagt er. «Das musst du nicht Eliot» sagte ich gerührt « doch natürlich ich wünsch dir alles Gute und viel Erfolg. « sagte er «Danke das wünsch ich dir auch» sagte ich und er verschwand. «Damit hätte ich nie im Leben gerechnet. « sagte ich verblüff er war doch immer so kalt und steif «Ich schon. er hat mich darum gebeten dich als meine Praktikantin einzustellen. er hat ja selber ein Sekretär ich hatte noch niemand und als er deine Bewerbung bekommen hat kam er zu mir und schwärmte von dir. von deinen Noten und dein Auftreten und auch nach deinem Bewerbungsgespräch. flehte er mich an dich zu nehmen. ich wollte ja eigentlich nicht. es war auch seine Idee dein Studium voranzuschieben. Er legt grossen Wert auf dich.» sagte Isabella. ich sah sie mit grossen Augen an. «Oh das wusste ich nicht dann muss ich unbedingt mal vorbeischauen» sagte ich grinsen. und dann umarmten wir uns nochmal. «wehe du nimmst das Telefon nicht ab. « sagte ich und ihr lief eine Träne runter. «Mach ich auf jeden Fall.» schmunzelte ich und so verabschiedeten wir uns und ich lief nach draussen. und sichte Remus. «Cameron» hörte ich jemand, aber es war nicht Remus. ich sah mich verwirrt um. und entdeckte Bill. «Remus konnte nicht kommen muss noch was erledigen.» sagte er und umarmte mich, weil er mich immer irgendwie begrüsst, oft mit einem high Five oder durch das Wuscheln durch meine Haare oder eben eine Umarmung. Abe ich tat das schliesslich auch. Ich mag Bill er ist ganz in Ordnung und es ist schön mit jemand anderes zu sprechen und nicht immer mit solchen welche über zehn Jahre älter als ich sind. klar die in meiner Vorlesungsklasse waren auch solche, aber die waren alle samt komisch. da klingelt mein Handy ich fischte es aus der Tasche. Wieso ruft Isabelle jetzt schon an. «Ja was ist?» fragte ich so gleich als ich abnahm. «Ich wusste es ich wusste es» kam es freudig und laut durchs Handy» was wusstest du?» fragte ich. «Das du ein Freund hast» sagte sie noch immer freudig ich drehte mich zur Kanzlei um und blickte zum 3 stock in welchem Isabell ihr Büro hat und tatsächlich stand sie dort vor dem Fenster. « Oh, ihr müsst unbedingt mal zu Jason und mit Essen kommen» sagte sie noch immer freudig «Jetzt ernsthaft. schon bei Remus hatest du das Gefühl. Isabell das ist Bill und Nicht. ich wiederhole nicht mein Freund. Er ist nur ein guter Freund und gehört zu der Familie, welcher ich helfen möchte. klar so weit. « sagte ich genervt und ich merkte, wie Bill kurz verwirrt sah grinste und dann meinem Blick folgte und Isabelle wank. « wieso den nicht. er sieht dich gut aus. Du musst dich irgendjemand haben» sagte sie. «Nein Isabelle auch, wen er gut aussieht. einfach nein» sagte ich. «ehrlich? « ich nickte sagte jedoch auch noch ehrlich. « Nadan war wohl fehl Alarm.» « auf jeden Fall ja» «Dan stör ich nicht weiter tschüss» « du bist unmöglich bis ein anderes Mal tschüss. « sagte ich legte auf und wank ihr noch und wendete mich wieder zu Bill «ich sehe gut aus? « fragt er mich grinsend ich schlug ihn auf den Arm « ja tust du Idiot.» sagte ich und lief los. wir mussten schliesslich wo anders apparieren. «hey warte doch» sagte er und schloss zu mir auf. «Danke. und du übrigens auch» sagte er und ich hielt abrupt. «was? « fragte ich verwirrt. «du siehst auch gut aus. « sagte er und wollte weiter gehen. «danke « murmelte ich schüchtern. «warte wirst du gerade rot. ernsthaft « sagte er lachend. «ich fasste mir an die Wange diese waren wirklich warm. «ich bin es nicht gewöhnt okay.» sagte ich. und lief weiter er neben mir her «Was ein Kompliment zu bekommen von einem so gutaussehenden Mann wie mir» sagte er. « «allgemein Komplimente zu bekommen» meinte ich. «Sirius überhäuft dich geradezu mit Komplimenten.» «das ist Sirius er übertreibt gerne mal. und ansonsten habe ich nie wirklich Komplimente bekommen. vielleicht von meinem besten Freund, aber das ist seine PFlucht als bester Freund irgendwie. « sagte ich. «fas glaub ich dir nicht und was ist mit deinem ex Freund» sagte Bill. ich sah zu ihm «ich hatte noch nie ein Freund. ich war noch nie in einer Beziehung» murmelte ich. «Was ernsthaft!» rief Bill beinahe aus. «ja ernsthaft» sagte ich immer noch murmelt. «hätt' ich jetzt nicht gedacht. ich mein du bist freundlich, schlau, lustig und attraktiv. dass gesamt packet...und du bist süss, weil du immer gleich rot wirst», sagte er schmunzelnd ich blickte stur auf den Boden und versuchte angestrengt die röte aus meinem Kopf zu kriegen. «Ich bin nie wirklich aus gegangen. Neben Oli und Sirius habe ich keine Freunde, welche nicht mit der Arbeit oder sonst was zusammenhängt. « murmelte ich und blieb stehen, bis ich merkte das ich unbewusst zu meiner Wohnung gelaufen bin. Soweit wollte ich nicht. «aber du warst sicherlich schon was trinken da kam sicherlich mal ein Typ auf dich zu und wollte was von dir.» «das soll ich als Kompliment nehmen « «eigentlich ja» «, wenn mich ein Typ fragt, ob ich mit ihm vögeln möchte. weil er mich nur fragt, weil ich gut aussehe?» fragte ich weiter «Naja ......ja irgendwie schon» sagte Bill» ich wollte gerade was dazu sagen was das für ein Mist ist, doch da kam mir jemand zu vor «oh hallo Cameron schon lange nicht gesehen was?» mein aller liebster Nachbar. ich sah ihn nur grimmig an. er blickte zu Bill hinter mir. «Immer noch Streuner am Sammeln was? aber du musst wissen ich bin auch bereit für ein dreier» sagte er wieder und grinste dreckig. «ich lief einfach an ihm vorbei, um in meine Wohnung zu gelangen, wieso auch nicht, wenn ich hier bin. als ich neben Cody mein Nachbar vorbei lief schlug er mir einmal auf den Hintern und grölte los ich liess mir nichts anmerken und lief die Treppe hoch. ich hörte Bills Schritte hinter mir ich sichte in meiner Tasche nach dem Schlüssel und fischte diesen hinaus. «Du lässt dir das Gefallen?» fragte Bill. ich schloss die Tür auf und sagte wären d dessen. «Cody ist ein idiot und Arschloch. er war nie anders zu mir.» sagte ich dann drehte ich mich zu Bill Um. «Oder soll ich das auch als Kompliment nehmen, das er mich attraktiv finde. weil er mich ins Bett kriegen will. « sagte ich wütend. «hey du hast recht Bill. All die Frauen lagen im unrecht. die sollen sich geehrt füllen das sie vergewaltig worden sind. ist ihnen ja nur passiert, weil sie gut aussehen», sagte ich wütend und warf ihm mein Schlüssel an. und griff nach etwas weiterem «Beruhig dich. wirf nicht den Kaktus. es tut mir leid okay. es war falsch von mir.» sagte Bill und nahm mir den Kaktus aus den Händen. «ich bin ein Kerl. ich habe keine Ahnung wie das ist. ich bin behütet und beschütz aufgewachsen ausserdem bin ich ein Zauberer. mich zu wehren wäre kein Problem also habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht.» sagte er. ich sah ihn einfach nur an. «ich kann dir nicht nachempfinden ich kann mir nur vorstellen das es grausam war, ist. dass man sich widerlich fühlt...» ich unterbrach Bill. «Ausgeliefert, schutzlos, schwach, gefühllos.» sagte ich leise. «nach dem man eingesteht das man keine Chance hat.» sagte ich wieder. Bill sah mich mitleidig an. «Las das. ich brauch kein Mitleid» sagte ich und lief in die Küche ich muss wohl sehr viel wegwerfen und genau so fing ich an. sah mir finge an und entschied mich behalten oder wegwerfen. so hielt ich auch eine Keks Packung an. die ist gestern abgelaufen. ich öffnete die Packung sah mir die Kekse an. und biss ab. geht ja noch. «Keks?» fragte ich und hielt Bill die Packung hin. «hast du was dagegen gemacht? Ist ...er verhaftet worden» fragte Bill. ich will verdammt nochmal nicht darüber sprechen. ich will nicht wieder zusammenbrechen. verdammt Cameron reiss dich zusammen das ist schon Ewigkeiten her. vergiss es endlich. «Nein, soweit ich weiss, lauft er noch irgendwo rum. ich habe nie was gemacht was sollte ich auch. er war ein angesehener Zauberer. und wem glaubt man mehr einem angesehenen erwachsenen Zauberer mit Einfluss oder einem zwölfjährigen Squip Mädchen. Lieg auf der Hand nicht war. « meinte ich. «Du warst zwölf» frage er geschockt. « ja es ist schon verdammt nochmal 8 Jahre her.» «wer war es?» fragte er weiter Ich seufzte «Parkinson und ich möchte nicht darüber reden und sicherlich nicht mit dir. Sorry Bill. ich mag dich, kennen tu ich dich trotzdem kaum. Also lass es und hilf mir lieber die abgelaufenen und schlechten Sachen weg zu werfen verstanden!» sagte ich wüten und schlug die Keks Schachtel auf die Küchentheke dabei flogen einige aus der Schachtel und eine habe ich wohl zerdrückt. «wow ich. beruhig dich doch. ich spreche nicht mehr darüber. aber du solltest vielleicht darüber sprechen. du klangst so gefühlskalt. « sagte er ich sah ihn nur an. wütend und was ich nicht merkte, was jedoch Bill merkte. dass ein Feuer an meiner Hand lidert er Boden bebte und die Vorhänge herum winden. Er lief auch zu mir in die Küche und öffnete einen Schrank und nahm was in die Hände. «können Reiswaffeln überhaupt ablaufen?» fragte er in einem Plauderton. «Die werden bestimmt mal schlecht « sagte ich im selben Ton, als wäre nichts gewesen und machte weiter so wie Bild. wir sprachen normal und lachten.....