Camerons Sicht:
heute bin ich in Kingsley Büro aufgewacht die Hunde waren ich hier. ich bin verwirrt. natürlich gestern haben wir lange gearbeitet und ich bin wohl hier eingeschlafen, aber ich weiss das ganz bestimmt das ich Koda und Kenai nicht mit zur Arbeit genommen habe wie ich Flohe hier her. Kenai sprang zu mir hoch auf die Couch und stupste mich an. «ich bin froh, dass ihr hier seid.» murmelte ich zu ihm, während ich ihn kraule. Schliesslich stand ich auf und sammelte die Papiere welche noch um mich lagen, zusammen und legte sie auf den Schreibtisch wo ich dann Hunde Futter, zwei Futternäpfe und Kleidung sehen. Meine Kleidung. Was mich noch mehr verwirrte. Ich füllte die Futternäpfe und stellte diese auf den Boden wo sich Koda und Kenai gleich hermachten. Ich schnappte mir die Kleidung und Schlich aus Kingsleys Büro schloss die Tür hinter mir und macht mich auf zu der nächsten Toilette. Wo ich mich umzog, und mein Gesicht wasche. Schliesslich lief ich zurück in Kingsley Büro. Im Ministerium war es noch sehr ruhig. Nur vereinzelt liefen sich einige Mitarbeiter herum. Als ich die Tür öffne grinste mir Kingsley entgegen. «Guten Morgen. Liebes» sagte er und gab mir ein Kaffee. Ich setzte mich hin.» du bist nicht wegen mir so früh hier, oder?» fragte ich und hatte sogleich ein schlechtes Gewissen. «nicht nur. Ich fange immer so früh an. Da habe ich meine Ruhe» sagte er. «und ich stör dich dabei» sagte ich. «Cam jetzt setzt dich wieder hin. Wir müssen sprechen.» sagte er. Ich sah ernst zu ihm. Ich verlier mein Job ganz klar. «bist du mit Absicht hier eingeschlafen?» fragte er. Ich sah verwirrt zu ihm. «Als du eingeschlafen bist habe ich Bill kontaktiert. Ich war sehr überrascht als Er hier mit Kleidung, Hunde und Hundefutter aufgetaucht ist. Er hat mir gesagt das er sich gut vorstellen kann das du mit Absicht hier eingeschlafen bist, um ihm aus dem Weg zu gehen. Cam was ist los zwischen dir und Bill. Du liebst ihn doch. « sagte Kingsley. «ja und wie ich ihn lieb. Ich weiss dich selbst nicht was los. Ist. Irgendwie habe ich Bill gegenüber so eine innerliche Enttäuschung. Ich weiss auch nicht wieso. Ehrlich nicht. Ich weiss das ich mich falsch gegenüber Bill verhalte und das ich ihm noch das verheimliche. Ich meine er muss es wissen und ich behalte es für mich . Es ist wichtig, aber ich kann es ihm nicht sagen. Vielleicht liebt er mich nicht mehr und fühlt sich danach, wenn ich es ihm sage, verpflichtet. Das will ich jedoch nicht er soll selbst entscheiden können...» sprach ich mich in Rage. «Cam was musst du ihm sagen?» fragt Kingsley ruhig. «das ich schwanger bin» murmelte ich. «ja das musst du unbedingt sagen. Warst du denn schon beim Arzt?» fragte er. Ich nickte «ja er hat mir gesagt das ich schon ein Monat lang schwanger sei und das ist jetzt beinahe vier Wochen her. « murmelte ich wieder. «Du musst es ihm unbedingt sagen.» «Ja das ist mir klar. Mach ich auch noch.» sagte ich. «heute noch» drängte Kingsley. «jaja. Aber jetzt sollten wir Arbeiten. Ich habe genug zu tun. Und du genauso» sagte ich und das taten wir.
Am nächsten Tag als ich zur Arbeit ging und dies tat ich immer in Kingsleys Büro. Er hat mir zwar ein eigenes Büro in seiner Nähe angeboten. Aber ich war es mir gewohnt in der Nähe von jemanden zu arbeiten, und ihn störtes nicht. Das Erste, was mich Kingsley fragte : «Hast du es ihm gesagt.» und dies ging eine Wochen so bis er eines Nachmittags mir die Papiere aus den Händen riss. «hey», sagte ich empört. « es ist 15:00» sagte er . Ich sah auf meine Armbanduhr. «tatsächlich.» sagte ich und wollte wieder nach den Papiern greifen. «Oliver wartet unten» sagte er und zog die Papieren noch weiter weg «wieso ist er dort?» fragte ich . «um mit dir herauszufinden wieso du enttäuscht über Bill bist und um dich vorzubereiten heute Abend Bill zu sagen das du schwanger bist» sagte er und zog mich aus meinem Stuhl. «aber ich...» fing ich an wurde jedoch gleich unterbrochen. «nichts aber. Cam du liebst Bill. Das sehe ich und weiss ich . Du selber auch. Und er liebt dich. Ansonsten würde er dir nicht die Hunde und Kleidung bringen damit du dich wohl fühlst und nicht von ihm bedrängt. Deswegen hat er die Die Hunde überhaupt nach Hause gebracht, deswegen bringt er dir Blumen. Er möchte das es dir gut geht. Deswegen fragt er ob du ihn noch immer heiraten möchtest. Er will dich nicht überfordern. Aber so wie du immer zu auf ihn reagierst, tut ihm und dir nicht gut. Also musst du herausfinden, was das Problem ist, den momentan bist du das Problem in eurer Beziehung. Weil du irgendein Störpunkt hast. Was sonst niemand mitbekommt. Das ist völlig in Ordnung. O etwas gibt es und diesen Störpunkt kann man bestimmt aus der Welt schaffen. Aber da nur du ihn siehst musst du herausfinden, was dieser Störpunkt genau ist. Oliver wird dir dabei helfen» sagte Kingsley. Ich sah traurig zu ihm. Er hat wohl recht. Bill wird das wohl auch nicht ewig mit mir durchstehen. «Cam das wird schon es ist einfach wichtig das du das mit Bill klärst. « sagte Kingsley und nahm mich in den Arm. «wir sehen uns Morgen» sagte ich er verabschiedete sich von mir und ich lief runter in die Eingangshalle im Fahrstuhl begegnete ich Mason. «Cameron, Schönheit. Weisst du schon das neuste? Ich wohne jetzt hier in London. Ich habe ein Wundervolles Appartement gefunden. Kommst du vorbei. Ist sehr nahe von hier aus und...» fing er gleich drauf loszuquatschen. «Mason hör doch einfach auf. Lass es, es tut dir nicht gut. Ich habe Bill» sagte ich und lief aus dem Fahrstuhl er folgte mir. «Aber ihr seid nicht verheiratet. Das habe ich herausgefunden. Als bist du sozusagen noch zu haben» sagte er ich streckte ihm meine Hand entgegen. «verheiratet nein. Aber verlobt. Und auch wenn ich zu haben wäre wie du es vormulierst wäre meine Antwort nein. Es wäre immer ein Nein und jetzt lass mich in ruhen. Akzeptier einfach das Nein» sagte ich ruppig und lief auf Oli zu welcher mir zuwinkt. Mason blieb verdatterst stehen.
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Cameron Josslyn Warrington - Magie ist nicht alles
FanfictionCameron will eigentlich nichts mehr mit der Zauberei zu tun haben. Nichts mit der Zauberei und schon gar nichts mit ihrer Familie. Sie ist Einzelgänger. Und das hatte sie auch vorgehabt zu bleiben. Aber da hat sie nicht mit einer bestimmte Gruppe Me...