Camerons Sicht:
wir liefen ins Haus» ich geh duschen.» sagte ich und beeilte mich nach oben zu gelangen. ich dusche mich und tapste schliesslich mit einem Hand Tuch bekleidet in unser Zimmer. Ich öffnete den Schrank und zog erstmal Unterwäsche und dann fing ich an zu suchen. was ziehe ich nur an. es war schliesslich noch immer kühl draussen. «Sirius» rief ich beinahe panisch. ich hörte ihn lachen und er kam hereinspaziert. «ja» fragte er. «was zieh ich an.» fragte ich ihn. «auf jeden Fall mehr als du jetzt trägst.» sagte er. «das ist mir bewusst aber was. ein Kleid mit Strümpfe. Hose und Pullover. was?» sagte ich überforderte. «las mal sehen» sagte er und wühlte im Schrank. «das ist hübsch»...» der sieht auch cool aus.» kam es die ganze Zeit «oh das ist es» sagte er begeistert und zog ein Overall heraus. er war Bordeaux rot und hatte ziemlich ein tiefen ausschnitt. «sicher?» fragte ich unsicher. den hatte ich damals gekauft, weil Oli auf ein schickes Sportler essen gehen musste und nicht alleine gehen wollte. «ja dazu noch deine schwarze Lederjacke die schwarzen Plateau Schuhe und du bist noch umwerfender als du sonst schon bist» sagte er überzeugt. ich nahm ihn ihm aus der Hand und zog ihn an. ich betrachtete mich im Spiegel. «Schon relativ tief der ausschnitt» sagte ich unsicher. ist di perfekt da merkst du auch gleich wie ernst es Bill meint. ob er dir in die Augen sieht oder in den Ausschnitt» sagte Sirius. ich nickte nur und nah den Haarföhn nach vorne. «ach das geht anders schneller» sagte Sirius und mit einem Schwenker des Zauberstabes waren meine Haare trocken. «Oh super danke.» sagte ich und fing an mich zu schminken und setzte mich dafür vor den Schminktisch. welcher dich mehr als Schreibtisch fungiert. Ich erschrak als Sirius anfing meine Haare zu bürsten. ich sah ich verwirrt durch den Spiegel an. «Was den du hast, wundervolle Haare und ich helfe dir einfach.» sagte er schulterzuckend und bürstet durch meine dunkelbraunen beinah schwarzen Haare. Viel Make-up trug ich nicht auf. Ein bisschen Consealer, gelte die Augenbrauen, Eyeliner Kajal auf die Wasserlinie und Wimperntusche. mehr nicht. mehr konnte ich auch nicht.» mit dem dunklen Rahmen leuchten deine Augen noch mehr. « sagte er begeistert. «danke» sagte ich und betrachtete mich im Spiegel. «lass ich die Haare offen?» fragte ich und betrachtete meine Haarspitzen. ach du meine Güte, ich sollte die mal wieder schneiden. waren ja zum Teil ganze Mistgabeln. «ich würde sie offen lassen ja.» sagte Sirius. also strich ich mir einfach nur ein öl in die Haare damit sie weniger trocken aussahen. da klingelte es an der Tür. ich zuckte zusammen. «Ich habe schlecht kalkuliert. nerven Zusammenbrüche und Outfit Wechsel hätten so was von keine Zeit gehabt. « sagte Sirius schmunzelnd und lief nach unten, um wohl die Tür zu öffnen. ich schnappte mir meine Lederjacke und entschied mich für schwarze hohe Stiefel. ich sah mich nochmal im Spiegel an. «Schatz!» rief Sirius. «Komme» rief ich zurück und beeilte mich nach unten zu gelangen. ich zog mir die Jacke über und schlüpfte im Eingangs Bereich in die Stiefel. ich bin verdammt nervös das kann ich nicht leugnen. ich richtete mich auf und sehe zu Bill. er trug ein Hemd und auch eine Lederjacke darüber. die Haare waren ordentlich nach hinten gebunden. er sah wirklich gut aus. «Hey», sagte ich. «Wow....eh meine natürlich auch Hey.» sagte er . «Ich wusste ja das deine Augen leichtend sind aber mit dem schwarz stechen sie umso mehr aus « sagte er. « danke murmelte ich. «Bei mir ist sie nicht annähernd so rot geworden und ich hab ihr beinahe dasselbe Kompliment gemacht.» sagte Sirius. und mit grosser Wahrscheinlichkeit wurde ich noch röter als ich anscheinend schon war. Bill schmunzelte nur. «hast du alles könne wir gehen?» fragte Bill «Eh.....ich drehte mich im Kreis. da hielt mir Sirius meine Tasche entgegen ich nahm sie dankend zu mir. «Ja ich habe alles. «Bill, wenn was ist . schick ohne zu zögern ein Patronus Standort reicht und ich komme» sagte Sirius, was er auch schon Fleur gesagt hat. «natürlich « sagte Bill ich wank Sirius noch und lieg mit Bill raus «also...» fing Bill an und lief in eine Richtung los. «wir apparieren nicht?» fragte ich verwirrt « nein heute nicht» sagte er und lief weiter «Okay» sagte ich nur und schloss zu ihm auf. «Wie geht es dir?» fragte Bill mich. «Gut» sagte ich schlicht. «komm schon Cam. nur gut? was hast du heute so gemacht?» fragte er. weiter. «nicht relevantes» wank ich ab. er runzelt die Stirn. Ist alles gut bei dir? ist dir das ganze unwohl willst du dich lieber zuhause bleiben.» fragte er und hielt an «Nein alles gut ich möchte wirklich mit dir auf dieses date gehen. ich weiss nur nicht, wie ich damit umgehen soll. ausserdem habe ich den Tag mit Fleur verbracht sie wohnt jetzt in meiner Wohnung. «Nein über Fleur sprechen wir jetzt nicht. Es ist dich ganz einfach wir kennen uns ja schon» « ich glaube genau das überfordert mich. wir kennen uns schon. worüber sollen dann unsere Gespräche Handeln» sagte ich er schmunzelte. «so wie wir immer ein Gesprächs Thema finden. wir quatschen einfach. Hattes du den auch solche Mühe mit Mason» fragte Er. «Wir kannten uns noch nicht so wie wir uns kennen. wir lernten uns eigentlich erst kennen» sagte ich . «tja das können wir abhacken» lachte Bill. «scheint so ja» murmelte ich. «also du darfst entscheiden heute. Ich habe drei punkte organisiert und bei jedem punkt gibt es zwei Möglichkeiten die du aussuchen kannst.» fing Bill an. Ich sah fragend zu ihm. «also Punkt eins. Deine Entscheidung. Gemütlich, ruhig und kuschlig, oder aufregend, lustig und mit grosser Wahrscheinlichkeit peinlich?» fragte er. «sagst du mir nicht, was es wäre?» fragte ich «nein soll ja doch eine Überraschung bleiben» grinste er, blieb stehen und sah mich abwartend an. Ich sah zu ihm hoch. «das Zweite...» sagte ich unsicher. Er grinste freudig ergriff meine Hand und zog mich in eine Richtung. «das wird super» sagte er begeistert und zog mich schnell irgendwo hinein. Schnell hörte ich die Musik und sah wie Leute Tanzen. Ich riss die Augen auf. «Bill ich kann nicht tanzen» sage ich erschrocken. Er lachte . «ich auch nicht. Genau deswegen ist es doch lustig. Und wohlmöglich peinlich» sagte er begeistert. Und ich liess es einfach gesehen. Und es war wirklich lustig. Es war unglaublich lustig. Wir konnten kaum aufhören, doch irgendeinmal stoppt uns Bill. «es wird zeit für den nächsten Programmpunkt. Dieses Mal geht es um das Essen. Also: Möglichkeit eins: einfach, lecker und gewohnt oder extravagant, unglaublich und romantisch?» fragte er. «eh....ich glaube mir macht das Wort extravagant angst» sagte ich ehrlich und Bill lachte auf. « und da es unter Umständen eigentlich überall romantisch sein kann mit der richtigen Person» murmelte ich und wurde rot. Bill schmunzelte darüber nur. «entscheide ich mich für einfach, lecker und gewohnt» sagte ich «Na dann wie es die wunderhübsche Dame möchte» sagte Bill und zog mich weiter. Ich natürlich mit hochrotem Kopf. Vor dem Restaurant blieb er stehen. «Das Robertos...» sagte ich begeistert und sah glücklich zu Bill. «nach dem du mich da mal hinein geschleift hast. bin ich selbst mal was essen gegangen. Die Ravioli sind wirklich unglaublich» sagte er. «oder.» sagte ich nur begeistert und wir liefen hinein. Wir wurden freudig begrüsst. Und das Essen war wie immer unglaublich. So wie auch Bills Anwesenheit. Das Problem mit einem Gespräch zu finden hat sich erledigt. Bill ist einfach nur unglaublich. «bist du bereit für den nächsten Programmpunkt.» fragte er. Nach dem er mir gewaltsam die Rechnung aus den Händen gerissen hat und selbst bezahlt hat. «las hören.» sagte ich und verlor mich beinahe in seine hellblaue Augen. «jeweils nur ein Wort. Gemütlich oder aufregend?» sagte er grinsend. «ich glaube ich überlebe so etwas wie tanzen nicht nochmal. Vor allem nicht, nachdem ich so viel gegessen habe. Dieses Mal das gemütliche» sagte ich . «na dann komm» sagte er und stand auf. Wir liefen aus dem Robertos. Und schlenderten los. Richtung eines Parkes wie mir auffiel. Da verschränkte Bill auf einmal seine Hand mit meiner. Natürlich habe ich schon ab und zu seine Hand gehalten. Aber nicht so. und ich lächelte glücklich. Es war schon dunkel aber der Park war wunderschön beleuchtet. Wir setzen uns auf eine Bank. Noch immer Händchen haltend. «ich muss sagen. Ich bin froh, dass ich mich hier zu überreden lassen habe» sagte ich und sah zu ihm. Und diesmal verlor ich mich wirklich in seine Augen. «ich bin froh, dass ich dich überreden konnte» sagte er. Er strich mit seinem Daumen über meine Handrücken was mich beinahe verrückt macht. Ich biss mir auf die Unterlippe «Bill?» fragte ich leise. «ja, Cam?» fragt er genauso leise. «können wir das Wiederholen, was wir vor der Toilette im Fuchsbau an weihnachten gemacht haben?» fragte ich dann leise und unsicher. Bills Hand löste sich von meiner und wandert zu meinem Gesicht. Er strich mir zärtlich über die Wange. «wenn du das Willst. Nichts lieber als das» murmelte er, bevor er mich wieder küsst. Es war anders als damals. Besser. Unglaublich. Ich will nicht das es aufhört. Es war so anders als mit Mason. Besser. Unbeschreiblich. Ich rutschte näher zu ihm. Als wir uns kurz lösen sah ich im wieder in die Augen und suchte nach etwas, was mich aufhalten könnte aufzuhören. Nicht weiterzugehen. Doch da war nichts. Wieso ist mir nie aufgefallen, wie unglaublich er ist. Wie konnte ich glauben das ich Mason jemals geliebt habe. Das kommt nicht mal annähernd da heran, was ich gerade für Bill fühle. Warte mal was? «ich glaube ich liebe dich» wisperte ich. Und daraufhin küsste er mich wieder. Leidenschaftlich. Liebevoll. Unglaublich.
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Cameron Josslyn Warrington - Magie ist nicht alles
FanfictionCameron will eigentlich nichts mehr mit der Zauberei zu tun haben. Nichts mit der Zauberei und schon gar nichts mit ihrer Familie. Sie ist Einzelgänger. Und das hatte sie auch vorgehabt zu bleiben. Aber da hat sie nicht mit einer bestimmte Gruppe Me...