Kapitel 32| Let the game begin

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Camerons Sicht:

«es beginnt in Hogwarts.» kam es von dem Drache, welcher mit der Stimme von Charlie sprach. «Oh verdammt. Cam ich las Adrien bei dir. und wenn ich nichtmehr zurückkomme, bitte ich dich ihn zu nehmen und ihn aufzuziehen. du wärst eine Wundervolle Mutter. eigentlich wollte ich dir das mal in Ruhe sagen geht wohl nicht also danke» sagte sie hob ihren Sohn hoch, küsste ihn murmelt etwas und drückte ihn mir in die Hände, bevor sie apparierte. ich drehte mich erschrocken zu Regulus. dieser zuckte nur die Schulter und wollte wohl apparieren. mit einer Handbewegung vergrub ich seinen Fuss. Selber schuld er war der Meinung das ich üben sollte und das habe ich. «Cam lass das» « nimm mich mit.» forderte ich «nein zu gefährlich» sagte er. «es war keine Frage. es tut dir nicht weh mich mitzunehmen es ist meine Entscheidung was danach mit mir passiert betrifft dich nicht. « sagte ich ernst. «doch es trifft mich und es tut mir weh. auch ich möchte dich nicht verlieren und du bist nun mal ein Leichteres Opfer als andere» sagte er. «Leichter als ein 11 jähriger?» fragte ich. «Cam...» «tu es einfach oder ich befrei dich nicht, ganz einfach. «und was ist .mit Adrien.» fragte er. bringen wir zu jemandem» meinte ich «und zu wem?» fragte er. «weisst du, wo deine älteste Cousine lebt?» fragte ich. «Anna?» fragte er überrascht. « wenn du mit Anna, Andromeda meinst, dann ja. Ihre Tochter hat ein Kind gekriegt und so wie ich diese kenne hat sie ihren Sohn ihr anvertraut» sagte ich. «ja ich weiss, wo sie lebt» sagte Regulus. «hervorragend» sagte ich schnappte mir seine Hand und befreite seine Fuss. «wir können» sagte ich er seufzte und apparierte schliesslich. als wir landeten sah ich das Haus von weitem ich lief darauf zu, Adrien in den Armen und Regulus zog ich an .einer Hand mit. nicht das er mich hier lässt. das Haus war komplett dunkel. auf der Türklinke überprüfte ich ob wirklich Andromeda hier wohnt. Ted und Andromeda Tonks stand darauf. ich klingelte. nichts geschieht. « Andromeda? Hier ist Cameron, Cameron Warrington. ich bin eine Freundin von Tonks und Remus. kann ich dich bitte auf Adrien aufzupassen. Adrien ist Molly Weasleys gross Neffe. der Sohn von Kim Prewett.» rief ich.

«es ist wohl niemand Zuhause» sagte er. «Cameron. die Squip Freundin. von Dora. der Schatz von Sirius» kam es dann von innen. «genau die. eh. kann ich dir irgendeine Frage beantworten damit du sicher bist das ich nicht gefährlich bin?» fragte ich. «der Patronus meiner Tochter?» fragte sie dan. «früher einmal ein Hase aber da sie Remus so unglaublich liebt ist es jetzt ein Wolf» sagte ich. die Tür wurde geöffnet. eine frau mittleren Alter mit Augenringe Tand vor mir. die Augen riss sie Augenblicklich auf und schlug die Hände vor den Mund. «Regulus?» wispert sie ich sah zu Regulus welche Hand ich noch immer festhielt. «Hallo Anna» murmelte dieser. sie schlang sofort ihre Arme um ihn. «Es ist so schön dich zu sehen» sagte sie auch er legte die Arme um sie. Wie wird wohl Sirius auf ihn reagieren. «Anna tut mir leid wir haben es eilig ich komme danach wieder, um mit dir über alles zu sprechen. wir wären froh, wen du Adrien nehmen könntest.» sagte Er .»Natürlich komm liebes.» sagte sie und nahm mir Adrien von den armen. «Wir kommen dich gleich wieder abholen, wir müssen was erledigen. okay» sagte ich zu ihm. er nickte «Guter Junge» sagte ich lächelnd und sah dann zu Regulus. wir liefen beide gemeinsam weg vom Haus und er apparierte dann.

«Wo sind wir?» fragte ich «Hogsmead. hier gibt es einige Geheimgänge mit welchen wir unbemerkt ins Schloss komme»' sagte Regulus. da wurde ein Zauberstab auf uns gerichtet. «nichts da, mit unbemerkt ins Schloss» sagte dieser. ich sah zum alten Mann. Die nehmen wohl alle bei den Todesser auf. «uns werden sie nicht aufhalten können das richtige zu tun. ich habe mich schon einmal falsch entschieden nicht noch ein weiteres Mal» sagte Regulus und schickte ein Zauber los. der Mann wehrte diesen ab. «leg dich nicht mit mir an fanatisches Bürschchen» sagte dieser und wehrte den Angriff ab welche nochmal auf ihn zuschoss. Regulus wollte den nächsten losschicken dich ich hielt ihn auf. «Warte ich glaube er steht auf derselben Seite» meinte ich. Ich sah zum Mann. «kämpfen sie auch gegen Voldemort» fragte ich. er fluchte. «Dummes Mädchen. Sagt seine Name. los kommt» sagte er und lief los. ich sah verwirrt zu Regulus. dieser zuckte die Schulter und folgte ihm. er führte uns in eine Kneipe. «ihr seid dem nach keine Todesser?» fragte er. wir schütteln den Kopf. «wir, oder ich gehöre zum Orden» sagte ich. «dan. ich zeig euch den Weg nach Hogwarts.» sagte. er lief in den oberen Stock und wieder folgten wir ihm. «Ariana du weiss was zu tun ist» sagte er zu einem Gemälde wo ein Mädchen darauf zu sehen ist. sie nickte und das Gemälde schwang auf. Regulus klettert hinein so wie auch ich. «vielen Dank» sagte ich zu ihm und das Gemälde schliss sich wieder «komm Cam» sagte Regulus erleuchtet sein Zauberstab und lief los. «war das richtig ihm zu vertrauen» fragte ich tu Regulus. «Er ist glaube ich niemand böses. der Wirt vom Eberkopf. schon Ewigkeiten führ er diese kneipe. nicht die schönste, aber er ist glaube ich Freundlich, mischt sich eigentlich in nichts ein so viel mir ist. aber uns bleibt Moment nichts anderes übrig als diesem Tunnel zu folgen» sagte er ich nickte und folgte ihm und tatsächlich kamen wir in einem erleuchteten Raum heraus. er war voller Hängematte und notdürftige Bettlager. «wo sind wir?» fragte ich und hoffte er sagt nicht einfach nur Hogwarts. «ich würde behaupten im Raum der Wünsche der ist im siebten Stock. «komm lass uns in die grosse Halle gehen» sagte er und lief los. ich folgte ihm. da kamen uns auf einmal gehetzte Schüler entgegen. Regulus legte ein zahn zu. «Es beginn» sagte ich zu ihm er nickte. ich achtete bei den Treppen, wo Regulus hintritt, um nicht plötzlich auf eine Trickstufe zu stehen. in der Grossen Halle angekommen sah ich mich um. einige standen dort. unter ihnen Charlie. «Charlie!» rief ich und fiel ihm in die Arme. «Cam was machst du hier. Kim hat was anderes gesagt» sagte er überrascht. «frage der Überzeugung» sagte ich. Charlie sah hinter mich Regulus stand noch immer dort. unsicher wo er hin möchte ich habe ihn noch nie do unsicher erlebt. «Charlie das ist Regulus, der Bruder von Sirius. kanns du mir sagen, wo dieser ist. und Bill. ich erklär dir das ein anderes Mal.» murmelte ich. «Cam» sagte Regulus hinter mir trat nahe an noch und umgriff meine Hand. er sah aus wie ein kleiner Junge. Wie Adrien welcher sich hinter mir versteckt oder hinter Kim. Charlie riss die Augen auf. «Cam bitte sag nicht. nein Cam, er wird am Boden zerstört sie. wieso tust du ihm das an.» sagte er. ich sah verwirrt zu Charlie. « Cam hat niemandem was zu leide getan» sagte Regulus beschützend. «Du bist ganz leise du hast Garnichts zu melden. War dir nicht bewusst das sie ein Verlobt en hat» sagte Charlie gehässig. «ja das wiess ich....warte....oh nein, mein nein , nein, nein...auf keine Fall, nein. Niemals, nein. ich und Cam sicherlich nicht, nein. Wir sind . es gibt kein Wir. ich sag dir wie sie rumgejammert hat. das sie Bill vermisst» sagte Regulus ich sah betupft zu ihm. «So viele Nein waren jetzt auch nicht nötig. Ein einfaches Nein hätte gereicht» sagte ich Charlie lachte nur « Sirius und Bill sind draussen « sagte er dann endlich. Regulus drückte meine Hand und trat näher zu mir. «willst du wirklich zu Sirius? ich kann ja derweilen bei Charlie bleiben» sagte er und wieder kam der unsichere Junge zum Vorschein. «natürlich gehen wir gemeinsam zu Sirius los komm.» sagte ich und zog ihn mit nach draussen. viele standen hier und sprachen Schuztzauber ich sah mich suchend um und endlich entdeckte ich Sirius. ich lief auf ihn zu und Regulus schleifte ich hinterher. «Schatz was tust du hier» sagte er als er mich sah und zog mich sofort in deine Arme. «Alles gut bei dir Schatz? Ist dir irgendwas passiert» fragte er und löst sich wieder von mir, um mich wohl von oben bis unten von Verletzungen abzuscannen. «Sirius ich muss dir jemand zeigen» sagte ich er sah verwirrt zu mir. ich zog mein Arm Ruckartig nach vorne und Regulus welcher uns den Rücken zu gedreht hat und unschuldig dastand, fing an zu fluchen und stolpert neben mich. «Reis mir dich gleich den Arm aus» reklamierte er. «Reg?» sagte Sirius unglaubwürdig. «Was geht Sirius» sagte Regulus und kratzt sich verlegen am Hinterkopf. « ich dachte du wärst tot.» sagte Sirius noch immer ungläubig.» war ich auch beinahe, kam jedoch irgendwie aus der Höhle und versteckte mich danach in der Schweiz bei Kim.» sagte Regulus und da zog Sirius Regulus in die Arme.

dieser war sehr überrascht. ich sah, wie Sirius eine Träne runterlief. «Es ist schön dich zu sehen Bruder. das tut mir unglaublich leid» sagte Sirius und auch

Regulus schlang nun seine Arme fest um ihn. «Hey Moony sieh mal wer von den Toten aufgestanden ist» rief Sirius ich schüttelte grinsend den Kopf. ich war froh, dass er in dieser Situation noch kurz glücklich ist. da wurde ich in die Arme gezogen. «auch wenn ich nicht will das du hier bist und das ich mir noch irgendwas einfallen lassen muss, wo ich dich in Sicherheit bringen kann. tut es dennoch gut dich in den Armen zu halten» hörte ich Bills stimme ich habe sofort als ich seine Geruch wahrgenommenen habe meine Arme um ihn geschlungen. «du musst mich nicht in Sicherheit bringen» sagte ich. «doch das muss ich.» sagte er. «ich bin nicht hilflos.» stellte ich klar und löste mich von ihm. «du kannst nicht zaubern» sagte er und es erinnert mich gleich wieder an das Gespräch von vor einem Jahr. Wo er verletzt worden ist und unser Streit von Remus unterbrochen wurde. Wir haben danach nie darüber gesprochen. «ja tatsächlich ich kann nicht Zaubern aber das heisst noch Garnichts « sagte ich «doch es heisst das...» glücklicherweise konnte Bill nicht aussprechen, ich bin mir ziemlich sicher das, was er sagen wollte, hätte mir nicht gefallen. Es knallte laut an dem Schutzschild welches errichtet wurde. Wir alle sahen nach oben. Immer Mehr Flüche prallten am dem Schutzschild ab. Ein Fluch traf das Schutzschild mit einer Wicht und es fing an zu bröckeln. Ich sah beängstigend zu Bill. Dieser zog mich an sich und küsste mich. «Ich liebe dich. Unglaublich sehr egal was passiert» sagte er. «ich liebe dich auch Bill» sagte ich . Panik brach aus und viele rannten umher, bis die ersten Todesser in Hogwarts eindringen. Eine Zeitlang blieb ich in der Nähe von Bill. Ich liess einige Todesser in den Boden versinken und liess einige andere davon wehen. Auch wen ich jedes zweite. mal selbst davon rutsche. 

Cameron Josslyn Warrington - Magie ist nicht allesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt