Kapitel 27|Unangenehm....

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Camerons Sicht:

ich wachte auf und richtete mich danach abrupt auf. ich sah mich geschockt um wo. zum Teufel komm ich. Es kommt mir bekannt vor. da ging die Tür auf und Bill kam herein, welcher sich gerade mit einem Handtuch die Haare trocken rieb. War wohl gerade duschen. «Hey Hon.... gut geschlafen» fragte er. «Hon?» fragte ich verwirrt. er zuckte die Schulter. «Kam mur gerade in den sin Kurzform von Honey» sagte er. «okay. ja ich habe eigentlich noch gut geschlafen. wir sind dann noch im Fuchsbau» fragte ich. «Ja als ich gestern zurück kam lagst du schlafend an Sirius angelegt. Da habe ich dich hochgebracht und Sirius ist nach Hause gegangen.» erklärte er ich nickte. « das ich da nichts mitgekriegt habe» sagte ich «war nervenaufreibend für dich. « sagte er beugt sich herunter, um mich zu küssen « naja du hattest den anstrengender Part.» sagte ich. «Aber ich war mit dem Gedanken dort das du in Sicherheit bist. das ist schon viel wert.» erklärte er ich stand auf, um ihn wieder zu mir zu ziehen, um ihn zu küssen. Ich lies mich wieder nach hinten ins Bett fallen er folgte mir sofort und kurzdarauf hat er mir auch schon das Shirt ausgezogen.

kurze Zeit später. als wir mittendrin war klopfte es an der Tür. «Es gibt Frühstück» hörte ich Charlie durch die Tür. «kommen gleich.» sagte Bill Charlie schwieg. «So nebenbei. Man hört euch» sagte Charlie und ich lief rot an. Bill lachte und küsste mich leidenschaftlich. stand dann schliesslich auf, um sich anzuziehen. auch ich fing an mich anzuziehen. «Muss dir nicht peinlich sein.» sagte Bill schmunzelnd. «oh doch...ist dir das denn überhaupt nicht peinlich. «fragte ich. «ich sehe zu meinen Bedürfnisse und zu meiner verdammt attraktiven Freundin» sagte er. ich wünscht ich hätte so ein selbstbewusst sein. wir liefen herunter zum Esstisch. «guten Morgen» begrüsste ich den Rest. «Ja es scheint ein guter Morgen für euch zu sein» sagte Fred verschmitzt. wieder wurde ich Rot. «Eifersüchtig» fragte Billprovozierend. Fred sagte darauf nichts. wir fingen an zu essen. «Haben wir Rührei?» fragte George. «nein. Aber ich mach dir gleich welches Liebling» Molly ich mach das dich. ich bin ja schon fertig mit meinem Frühstück. Möchte sonst noch jemand» sagte Molly und wollte aufstehen. sagte ich und stand auf. Ron Harry Fred und Bill meldeten sich auch noch für Rührei. «Eier findest du genügend im Kühlschrank» sagte Milly. ich nickt «danke Cameron» sagte Molly. «gerne» sagte ich und verschwand in der Küche.

Bills Sicht.

ich sah Cameron hinterher. Ihr Rührei ist wirklich gut. nur deswegen aber ich mich gemeldet. « wann heiratest du sie?» fragte Ginny und ich verschluckte mich. «was?» fragte ich. «naja kaum als du Fleur uns vorgestellt hast, hast du uns verkündet das ihr verlobt seid. was niemand verstanden hat, aber bei Cam wäre es noch verständlich» sagte Sie wieder. «Ginny» sagte Molly warnend. « Wir sind gerade mal zwei Monate zusammen» sagte ich schlicht. «Scheint bei Fleur kein Hindernis gewesen zu sein» sagte Ginny wieder. « Cam und Fleur sind auch unterschiedliche Personen» sagte ich nur. «Ganz ehrlich das kann man nicht verstehen . du hast deine Verlobung wegen Cam aufgelöst möchtest die jedoch nicht heiraten. « sagte Ginny wieder. «ich habe nur behauptet das ich sie nicht heiraten möchte. Um ehrlich zu sein, würde ich sie jetzt sofort zur frau nehmen, aber ich glaube sie ist noch nicht bereit dazu. und ausserdem, es geht dich überhaupt nichts an Ginny» sagte ich. ich verstand sie nicht. sie könnte mich normal fragen ohne diesen schnippischen Ton. da hörte ich neben mir Cams Handy es lag auf dem Stuhl. Mason rief sie an. «Cam dein Handy» reif Hermine zu ihr. Cam öffnet die Küchentür und sah zu mir « wer?» fragte sie mich. «Mason» sagte ich und sah abwartend zu ihr. sie stöhnte genervt auf. «leg auf» sagte sie und schloss die Tür wieder . jedoch hörte ich sie noch fluchen. genüsslich drückte ich auf den roten Kopf. «Mason ist ihr Ex, oder?» fragte Fred interessiert. « ja. es hat sich herausgestellt das er auch ein Zauberer ist und er will sie jetzt unbedingt zurückgewinnen» erklärte Charlie ich sah überrascht zu ihm. woher weiss er das. « was. wir sind Freunde. Freunde erzählen sich so etwas» sagte Charlie. wieder rief er an. und wieder legte ich auf als er das dritte Mal anruft nahm ich schliesslich ab. «lass Cam in Ruhe. sie hat kein Interesse» schnauzte ich ihn an. «Bill. gib mir Cam ans Telefon» sagte er. «sie will nicht mit dir sprechen, dich nicht hören und schon gar nicht sehen. lass sie einfach in Ruhe. « sagte ich wieder. «gib mir Cam» sagte er eindringlich. «Sie liebt dich nicht mehr. « sagte ich nur. «das will ich von ihr hören» sagte er ich schnaubte. da «sie ist nicht da» kam Cam mit der Pfanne aus der Küche «Si Rührei ist fertig. « sagte sie und fing an das Rührei zu verteilen. « ach ja sie ist nicht da? Ich höre sie Vollpfosten» schnauzte er mich an. Cam sah fragend zu mir. «Wieso hast du nicht aufgelegt» fragte sie « er hat noch zwei weitere male angerufen. und jetzt versucht Bill im verständlich zu machen das du nichts von ihm möchtest. Ist dich so. « erklärt mir Ginny. Cam nickte. «gib mir Cam» sagte er eindringlich ich schaltete ihn auf Lautsprecher. «sie liebt mich da bin ich mir sicher. gib sie mir» hörten jetzt alle. «tu ich nicht. ich liebe dich nicht. hör auf mich anzurufen» sagte Cam schliesslich. «Cam Baby. lass diese Lulatsch links liegen. wir gehören zusammen. es ist Schicksal das wir nach unserer Trennung, welche du nur gemacht hast will du mich nicht in Gefahr bringen wolltest wieder treffen.» säuselte er. «auch wenn ich das getan habe. ich liebe dich nicht. lass mich einfach in Ruhe. « sagte sie. «Cameron Warrington. du bist die liebe meines Leben...» fing er an dich Cam unterbricht ihn mit einem «Weasley» «Was?» fragte er « Weasley. mein Name ist Cameron Weasley. und er wird auch immer so bleiben» sagte sie eindringlich sie starrte auf das Hany und bemerkte dabei einige verwunderte Blicke auf ihr nicht «du hast ihn geheiratet» sagte Mason und klang verletzt Auch Cam schon das zu bemerken ihr blick wurde sanfter. «ja habe ich» sagte sei sanft. «wieso?» fragte er traurig. Cam sah zu mir. «Weil er unglaublich ist. Ich liebe ihn. Bei ihm fühle ich mich geborgen und zuhause. wenn ich bei ihm bin, muss ich mich vor nichts fürchten. all die Sorgen und die Ängste sind wie weggeblasen. bei ihm kann ich, ich selbst sein. ohne Wenn und Aber. Er weiss, wie ich bin. wie ich mit meinen Nervenzusammenbrüche bin. mit meiner Unsicherheit, Verspieltheit und Ängstlichkeit er kennt mich und liebt mich dennoch. und das sehe ich jedes Mal, wen er zu mir sieht. ich habe den Mann meiner Träume gefunden, Mason. natürlich hatte ich eine schöne Zeit mit dir. aber ich kann das keinesfalls gleich setzen mit der Zeit, welche ich gerade mit Bill habe. Ich habe nichts gegen dich. ehrlich nicht auch bedeutest du mir dennoch sehr viel. auch wünschte ich das wir irgendeinmal Freuden werden. aber ich weiss das ich das von dir nicht erwarten darf» sagte sie und blickte wieder auf das Handy gespannt auf Masons Antwort. ich sah einfach nur gerührt zu Uhr. «Ich bedeute dir etwas? ist das nicht genug?» er versucht es ernsthaft noch immer? «Mason» sagte Cam nur. «,wenn ich dir noch was bedeutet dann hast du ganz klar noch Gefühle für mich» versucht es Mason noch immer. Cam schloss ihre Augen. «weisst du was ich sehe wen ich meine Augen schliesse?.. Ich sehe Bill. Wie wir zusammen auf der Veranda unseres Hauses sitzen. Unsere Kinder im Garten herumtoben und wir freudig auf seine Familie warten welche zum Brich vorbeikommen. Das sehe ich, wenn ich die Augen schliesse. Und es schmerzt mich, wenn ich die Augen öffne und ich Bill nicht sehe. Das erste, was ich am Tag sehen will ist Bill und das Letzte was ich vor dem Einschlafen sehen will ist Bill. Es wird immer Bill sein. Nie irgendjemand anderes. Ich liebe Bill und werde es immer tun. Es tut mir leid ich wollte dich sicherlich nie verletzten aber aus uns wird nie was werden. Es wird nie mehr geben als Freundschaft, denn alles, was ich will, ist Bill. Und es scheint so, als hätte ich jetzt das, was ich will und ich werde es nie, nie, niemals hergeben. « sagte Cam. Ich sah gerührt zu ihr. Ich war wirklich fast den Tränen nahe. Cam nahm das Handy in die Hand. «ich wünsch dir noch ein schönes Leben Mason» sagte sie und legte auf. Ich stand auf und nahm Cam lächelnd in die Arme. «Ich liebe dich unglaublich sehr. Ich werde nie ohne dich können ich......Man ausgerechnet jetzt habe ich ihn nicht dabei. « sagte ich und nervte mich selbst über mich. « wen nicht dabei?» fragte sie . «Cameron Josslyn Warrington. Die Liebe meines Lebens, meine Traumfrau. Und unglaublichste Persönlichkeit. Möchtest du mich heiraten.» fragte ich und kniete mich vor ihr nieder. Sie riss die Augen auf. « ich weiss wir haben erst vor kurzem darüber diskutiert das wir noch nicht sonderlich lange zusammen sind und das wir uns auch noch nicht so lange kennen. Aber wir können uns auch noch weiter kennen lernen, wenn wir verheiratet sind. Die jetzige Zeit ist beängstigend und wir wissen nicht was uns den nächsten Tag bringen wird. Aber will in einer Sache Gewissheit. Ich möchte wissen das ich ein wundervolle Frau heiraten werde und...» sie unterbricht mich. Sie grinste mich über beide Ohren an. «kannst du endlich die Klappe halten damit ich ja sagen kann?» sage sie . «ja?» sagte ich hoffnungsvoll. «Natürlich ist es ein Ja» sagte sie glücklich. Ich stand wieder auf und küsste sie überglücklich. Meine Familie, welche noch am Frühstückstisch sass, fing an zu jubeln und applaudieren. Cam zuckte zusammen. Halt wohl vergessen das sie anwesend sind. Ich grinste nur in den Kuss hinein. Ja sie war verpeilt, aber ich liebte sie dafür. Als wir uns lösten stürmte Mom direkt auf uns zu und zog uns beide gleichzeitig in die Arme. « Ich freu mich riesig für euch.» sagte sie glücklich. «den Ring gebe ich dir noch» sagte ich zu ihr nach dem auch die anderen uns umarmt hatten und wir endlich zu Ende frühstücken «du brauchts mir kein Ring zu kaufen.» sagte sie zu mir. «den hat er schon. Habt mich mitgezehrt, um einen zu kaufen. Liegt in seiner Wohnung. In Seinem Lehrbuch für Fluchbrecher» sagte Charlie und schlürfte genüsslich an seinem Kaffee weiter. Ich drehte mich genervt zu ihm. « Ganz ehrlich du nervst» sagte ich zu ihm. Er zuckte nur die Schulter. Harry räusperte sich. «Cameron... willst du... also willst du das ich es Sirius sage?» fragte er und Cam wurde bleich. «Sirius» sagte sie leise «ich sollte ihm das selber sagen» sagte sie leise dann nickte sie wie wild und stand auf. «ich sollte es ihm selber sagen» sagte sie klar und deutlich . Ich sah zu ihr. «Jetzt?» fragte ich nach. Sie sah mich nachdenklich an. «ja jetzt.» sagte sie bestimmt. «Ich bring dich hin» meinte ich und stand auf. «Harry macht es dir was aus auch mitzukommen» murmelte sie. «nein natürlich nicht» sagte er und stand auch auf. Zu dritt apparierten wir dan.

Cameron Josslyn Warrington - Magie ist nicht allesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt