Kapitel 21| Über was sollte man nur sprechen?

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Camerons Sicht:

Ich rüttelte an Sirius, um ihn zu wecken. Mit einem «hm» sah er mich mit halb offenen Augen an. «apparierts du mich zum Tropfenden Kessel?» fragte ich. Er setzt sich auf und rieb sich einmal durch das Gesicht. «Wie wäre es mit einem Guten Morgen» murrte er. «schönen guten Morgen Sirius hier ist ein Kaffee» sagte ich gab ihn die Kaffeetasse, setzte mich auf die Bettkannte und wartete bis er ein schluck getrunken hat. «und?» fragte ich. «ja. Ich apparier dich in den Tropfenden Kessel. Was Möchtest du dort?» fragte er und schlürfte weiter sein Kaffee. «Hab mich mit Fleur verabredet sie zieht in meine Wohnung. Räume das Arbeitszimmer aus. « erklärte ich. ER nickte. «fühlst du dich schuldig Fleur gegenüber?» fragte er. «vielleicht. Ja okay tu ich. Aber ich mag Fleur. Und irgendwie Habe ich das Gefühl das es neben Oli die einzige richtige Freundin sein wird, welche ich habe», erklärte ich. Er sah mich an: «du hast Freunde. Mehrere» sagte er. «Ach ja? Ich habe die welcher sicherlich nicht immer an meiner Seite sein wirst. Erst recht mich, wenn ich in einer ernsthaften Beziehung stecke. Remus und Tonks. Klar ich verstehe mich hervorragend mit ihnen, aber es sind deine Freunde und deine gross Cousine. Charlie mag mich auch nur ersten, weil Bill mich mag und zweitens, weil er Mitleid mit mir hat.» sagte ich schulterzuckend. «Isabelle» sagte er nur. «Arbeit» murmelte ich. Sirius stellte sein Kaffee auf den Nachtisch und fing an mich an den Schultern zu schütteln. «Jetzt bring das in dein Schädel rein. Du wirst gemocht. Du bist kein Niemand» sagte er. Er hörte auf mich zu schütteln. Ich seufzte. «mach dich nicht kleiner als du bist» sagte er. «du solltest unbedingt mal an deinem Selbstbewusstsein Arbeiten. « fügte er noch hinzu. «ich weiss» seufzte ich.

Sirius fing an sich bereit zu machen und ich liege derweilen auf dem Bett und wartete auf ihn. «Schatz, weisst du schon, wann und wo ich dich wieder abholen soll» fragte er ich überlegte «hmm...Bill holt mich um halb sechs ab» sagte ich. « dann komm ich dich um vier Uhr abholen. Du möchtest bestimmt duschen und dich bereit machen ca. eine Halbe stunde nein wohl mehr. Dann noch ein Nervenzusammenbruch. Ich der dich wieder aufbaut. Outfitwechsel. Dan die Vorfreude und das schlechte Gewissen. Ja vier Uhr sollte gehen» sagte er. Ich sah ihn mürrisch an. «ist dich wahr oder nicht?» fragte Sirius nach. «jaaaaa» sagte ich noch immer mürrisch. Er lachte siegessicher. «können wir jetzt? «fragte ich. «natürlich «sagte er und streckt mir seine Hand entgegen. Ich ergriff sie und er apparierte. Ich schwankte und Sirius hält mich fest. «Alles gut. Komme klar» sagte ich und lief Richtung Tropfenden Kessel. Vor der Tür blieb ich stehen «Schatz?» fragte Sirius hinter mir. «Denkst du das da Todesser sind?» fragte ich unsicher. «wohlmöglich ja. Aber auch wenn, bin ich da und weiche dir nicht von der Seite. So wie auch Fleur. Und auch andere Zauberer und genau deswegen würden die Todesser nicht angreifen. Okay» versucht mich Sirius zu beruhigen. Ich trat schliesslich ein. Und sah mich suchend um. Fleur war nirgends zu sehen. ich lief zum Tresen und versuchte die Blicke der anderen zu ignorieren. obwohl die wohl zu Sirius blicken. er erntete noch immer verwirrte, überraschte und teilweise verängstigte Blicke. obwohl er schliesslich schon beinahe ein Jahr freigesprochen ist. «Eh Entschuldigung. ich suche eine Fleur Delaceur sie übernachtet hier» sagte ich zum Mann. Er sah mich von oben bis unten an. «Nicht so kritisch Tomm sie ist eine von den Guten» sagte Sirius und trat neben mich. «ich lasse sie rufen» sagte er und wandte sich anderen Gästen zu. Wir warteten. «Cameron» sagte Fleur freudig ich drehte mich erschrocken um und sie umarmte mich. «tut mir leid wir haben keine Zeit abgemacht. «nein das ist super. hast schlesisch noch ein wichtiges Date heute Abend» sagte sie begeistert «wichtig?» fragte ich. «natürlich ist das wichtig. das erste Date. Der Beziehung s Beginn» sagte sie noch immer begeistert. « ich...es spricht nichts für ein Beziehung beginn. « sagte ich. «Najaaaa» sagte Sirius langezogen. «Klappe» sagte ich er sah beleidigt zu mir. «wollen wir gehen ich zeig dir mal die Wohnung. « fragte ich. «liebend gerne» sagte sie begeistert. «ihr kommt klar, oder?» fragte Sirius vorsichtig. ich sah zu ihm. «Ja wieso?» fragte Fleur. «dann würde ich jetzt gehen. Fleur, wen was ist schick sofort ein Patronus zu mir reicht euer Standort komplett und ich komme» sagte er. «natürlich « sagte Fleur. «Schatz pass auf dich auf» sagte er und küsst mich auf die Stirn. «bis heute Abend. Du weiss auf was du dich gefasst machen kannst « sagte ich zu ihm er nickte grinsend. «na da viel Vergnügen euch beiden.» und schon war er weg. «Komme es ist nicht weit von hier» sagte ich und lief wieder raus. « Und bist du aufgeregt « fragte sie. «ich weiss dich nicht. Ich habe keine Ahnung, was ich mich darauf einstellen soll. « erklärte ich. «das wird schon. Blieb einfach du selbst. er liebt dich du kannst gar nichts falsch machen.» sagte sie. «Fleur. nichts gegen dich, aber irgendwie fühlt es sich falsch an, mit dir über Bill zu sprechen» sagte ich dann ehrlich. «Oh. Bien sure. Also. Wieso hast du deine Wohnung noch, wenn du gar nicht dort drinnen wohnst. d zahlst du ja unnötig Miete. « sagte sie. «Nein ist eine Eigentums Wohnung» sagte ich erklärend und schon waren wir angekommen. ich lief ins Treppen Haus und Richtung Wohnung. «Cameron Warrington» kam ein Mann auf mich zu. «Ja» fragte ich verwirrt «Gut. ich bin Grahame Johnson. der Sohn von Henry und Margreth Johnson. « sagte ich. «Ah natürlich. Freut mich dich mal kennen zu lernen. habe schon viel von dir gehört. Ich wollte sie schon lange mal wieder zum Essen einladen. jedoch geht bei mir gerade sehr vieles drunter und drüber.» erzählte ich. ein süsses älteres Ehepaar. «Nun ich wollte mit dir eine gewisse Angelegenheit klären» sagte er und drückte mir ein Brief in die Hände. ich sah ihn mir genauer an. Ein Testament. «wie...» ich verstand Garnichts. « Wir räumen gerade die Wohnung. Meine Eltern sind vor drei Wochen gestorben. « erzählte ich. «Mein Beileid» sagte ich. ich war wirklich erschüttert. sie wirkten auf mich so gesund. « danke. Mein Vater hatte ein Schlaganfall und zwei Tage danach starb auch Mutter im Schlaf» erzählte er. «Wenn ich was tun kann. dann sag es einfach. « sagte ich. «nun ein anliegen habe ich. Meine Eltern sahen dich auf eine Art und Weise als Tochter und wollten dir ein gewisses ihres Vermögen vermachen Ich möchte dir ein Angebot machen. Anstelle des Geldes habe ich und meine Frau gemacht das du Die Wohnung kriegst. Wir könnten das Geld gut gebrauchen. und ich glaube Meine Eltern würden das Verstehen « sagte er. ich sah erschrocken zu ihm. «Ich kann auch auf die Erbschaft verzichten» sagte ich. «Nein das möchte ich nicht. Meine Eltern wollten dir was geben. Das respektiere ich und möchte ihnen auch den Wunsch erfüllen. Es ist nur so. Meine Frau und ich haben uns ein Haus gekauft und mit dem Anteil, welcher du bekommen würdest könnten wir endlich die letzte rare zahlen. deswegen frag ich dich ob du anstelle des Geldes die Wohnung nimmst.» sagte er. ich. Leicht überforderte sagte schliesslich ja. «was auch immer ihr möchtet. « sagte ich da drückte er mir zwei weiteres Formular in die Hand. ich las sie durch. ich sollte da wohl den Verzicht des Gelds und die Annahme der Wohnung unterschreiben. ich las mir beide Formulare durch. «Fleur as-tu un stylo?» fragte ich. Sie sah freudig zu mir «Je suis désolé, je n'en ai pas» sagte sie. « hast du vielleicht ein Stift dann würde ich es direkt unterschreiben» fragte ich ihn. er sah mich überrascht an. «ich hol dich gleich einen» sagte er und verschwand in der Wohnung «Si je comprends bien, tu obtiens l'appartement ?» ich sah zu Fleur ich überlegte «Eh..... ja bekomme ich. ich kannte die Vorherigen Bewohner gut. aber ich hätte nicht damit gerechnet» sagte ich. «sorry hab schon lange kein mehr französische gesprochen» sagte ich schliesslich noch. «hier» er kam wieder zurück. Ich unterschrieb. «sehr gut. eh hier ist dem entsprechend ein Schlüssel die ersann Schlüssel lassen wir in der Wohnung und den welcher wir noch benutzen werfen wir dann in den Briefkasten. do wie wohl auch den restlichen Papierkram» sagte er. «Klingt gut» sagte ich Leicht überforderte « hier wäre noch meine Telefonnummer und kontakt daten falls noch was wäre. « er gab mir ein Visiten Kärtchen. «Danke oh ich kann für auch noch meine Aufschreiben» sagte ich und genau das tat ich. «Danke das das so gut geklappt hat. bin ich wirklich froh» sagte er. «natürlich . kein Problem. ich bin allgemein überrascht das sie mir was verlachen wollten.» sagte ich « mich wundert das überhaupt nicht. Die haben viel von dir gesprochen und mit grosser Wahrscheinlichkeit sehen sie dich als Tochter. Ich weiss nicht, ob du es weisst, aber meine Schwester starb mit 29 Jahren. Sie hatte dunkle lange Haare, grün braune Augen und war immer höFluch und zuvorkommend. Um ehrlich zu sein dachte ich kurz als ich dich sah. du wärst sie. « erklärte der. «es tut mir schrecklich leid. sie haben es mir erzählt. muss fürchterlich gewesen sein. « sagte ich. «danke. dann hört man sich vielleicht noch. hat mich gefreut Cameron» sagte er und reicht mir die Hand « mich auch Grahame» sagte ich und Fleur liefen wieder nach oben. « sie sind wirklich gestorben. ich kann es kaum fassen. mir war bewusst das wenn einer von ihnen stirbt der andere wohl auch kurz darauf....sie waren wirklich ein Herz und eine Seele. Aber das es dich so schnell geht ...» sagte ich erstaunt. «Cameron. hast du die Vermieterin mal in letzter Zeit gesprochen sie nimmt das Telefon nicht ab. ich wollte Fragen wie es mit Reptilien ist wollte mir zwei Geckos kaufen. « fragte Cody welcher uns wohl gehört hat. wie wir die Tür aufschliessen «ah sorry war nicht zuhause aber Geckos gehen klar» sagte ich völlig abwesenden. «Was? das hast wohl nicht du zu entscheiden» sagte er. ich sah überrascht zu ihm oh verdammt. Er nahm sein Handy nach vorne und rief an. mein Telefon im Inneren klingelt. er sah überrascht zu mir. «Du? Du bist meine Vermieterin?» fragte er überrascht. «Eh.....ja. Sorry. das erste Mal als du angerufen hast war ich kranke und da hat sich das so ergeben.» sagte ich nur. «Miss Miller ist dann wer?» fragte er. «Die frau, welche mir die Wohnung vererbt hat. in welcher du jetzt wohnst. « sagte ich entschuldigend. er schwieg. «danke das du mich nicht rausgeworfen hast» sagte er und ich glaube er bereute es jetzt, wie er mich beHandelt hat. « kein ding, solange du nett zu meinen Gästen bist. alles gut. wie gesagt Geckos gehen klar» sagte ich und lief in die Wohnung.

Cameron Josslyn Warrington - Magie ist nicht allesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt