Kapitel 25| Wohin nur?

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Camerons Sicht:

ich lief unsicher in Gringotts hinein. da war ich schon Ewigkeiten nicht mehr. aber ich glaube mein Schliessfach existiert noch. ich ging zu einem Kobold. «entschuldigen sie ich suche ein Fluchbrecher welcher für Gringotts arbeitet. William Weasley» sagte ich er stempelt jedoch weiter und zeigt dann mit dem Finger in eine Ecke ich sah dorthin es war ein langer Gang. ich lief dorthin und entdeckte zwei Zauberer welche miteinander diskutieren «Entschuldigen sie. ich unterbreche sie nur ungerne, aber ich suche ein Fluchbrecher William Weasley ist sein Name» «was hat er denn jetzt schonwieder getan» seufzte einer ich sah zu ihm. «er meint es dich nur gut» sagte der andere. «Cam was machst du denn hier» Fleur kam aus einem anderen Gang. und umarmt mich. die beiden Männer sahen interessiert zu uns. «ich suche Bill.» erklärte ich ihr. «der musste noch wegen einer Angelegenheit ins Ministerium. du findest ihn dort» sagte sei ich nickte unsicher. «du weisst, wo das Ministerium ist?» fragte sie mich. «ja das finde ich war nur schon sehr lange nicht mehr dort.» sagte ich nur. «hast du angst du könntest jemandem begegnen?» fragte sie führsorglich und die zwei Männer welcher noch dastanden hörten gespannt zu. «eventuell. ist einfach komisch» sagte ich nur. das wird schon geh einfach zum Empfang und sag ihnen du suchst ein Bill Weasley. jeder muss sich dort anmelden. und wen wirklich was ist und Bill nirgends ist. verlangst du nach Kingsley, oder Tonks, Arthur, oder schlimmstenfalls nach Percy Weasley» sagte sie ich nickte wieder. «na dann danke. dann gehe ich mal Bill suchen» sagte ich und wank ihr. ich hörte noch wie Fleur mit den Männern anfing zu sprechen. ich lief ins Ministerium und als ich drinnen war blickte ich mich die ganze Zeit unsicher um bis ich dann schliesslich am Empfang war. «Guten Tag. ich suche ein William Weasley. er sollte hier sein da er von Gringotts etwas erledigen sollte.» sagte ich die Dame blätterte in einem Buch «er hat sich vor einer halben Stunde angemeldet. ich schicke im eine Nachricht wie ist ihr Name» fragte sie. «Cameron Warrington. ich bin seine Freundin» sagte ich und sah abwartend zur frau. sie nickte und ein Papier Flieger flog los. «Warten sie dich bitte hier» sagte sie ich nickte wieder und sam mir das Treiben hier an.

«Cameron? ich glaube es nicht» hörte ich nach zehn Minuten auf einmal eine Stimme. ich drehte mich erschrocken zu dieser um. und mir wich alle Farbe aus dem Gesicht. «Ma...Mason. was machst du denn hier» sagte ich stockend er nahm mich freudenstrahlend in die Arme. «Bin wegen der Arbeit hier. Jetzt verstehe ich, weswegen du Schluss gemacht hast. du dachtest ich wäre Muggel und du als Hexe. das geht nicht. und ich dachte du wärst ein Muggel. einfach unglaublich. Weisst du, was das für uns bedeutet», sagte er noch immer freudestrahlend. ich sah noch immer unsicher zu ihm. «Cam.» hörte ich Bill er kam auf uns zu und stellte sich neben mich und halb vor mich. er hielt sein Zauberstab in der Hand. «Alles gut bei dir? stör ich gerade» fragte er mich. «alles gut Bill, als......das ist Mason...aus Amerika» erklärte ich und Bill sah überrascht zu ihm. «Bill...sie hat mir von dir erzählt. von dir und deinem Bruder Charlie» sagte Mason. «Ja ich habe auch etwas weniges von dir gehört. nur hat Cam nie erwähnt das du ein Zauberer bist» sagte er. «Das wusste die wunderbare Cameron auch nicht. so wie ich nicht wusste das sie eine Hexe ist. Man wenn ich das gewusst hätte. Es wäre so viel einfacher gewesen. wir hätten uns nicht einmal getrennt. obwohl...» sagte Mason. «Cameron. Ich liebe dich noch immer. es ist nicht ein Tag vergangen an dem ich nicht an dich gedacht habe. wollen wir nicht dort weiterfahren, wo wir aufgehört haben? ich komme auch hier her. wir können unser gemeinsames Leben hier aufbauen. Amerika ist nicht meine zuhause nicht, wenn du nicht da bist.» sagte Mason und ich sah überforderte zu mir. auch spürte ich Bills Blick auf mir. Ich habe Mason wirklich gemocht. aber ich liebe auch Bill. Moment wieso habe ich in meinen Gedanken nicht gedacht das ich Mason geliebt habe. sondern nur gemocht? habe ich ihn nicht geliebt. «Was sagst du?» fragte Mason nach noch immer war ich überforderte. «Cam» hörte ich Bill leise er klang unsicher und traurig. Ich möchte nicht das er traurig ist. ich griff nach Bills Hand und verschränkte unsere Finger miteinander. Bill blickte Glück auf unsere Hände und Mason folgte seinem Blick sein Gesicht trübte sich «Ich halte es für keine gute Idee» sagte ich. «du...er...in Ordnung. Glückwunsch alter. aber glaub mir so leicht wirst du es nicht haben. ich tue alles, um meine Traumfrau zurückzugewinnen. Wünsch dir ein wunderschönen tag Cameron» sagte Mason strich mir einmal über den Arm und lief weg. ich...tja ich war noch immer überforderte. Bill zog mich in deine Arme und umarmt mich fest. «danke...» murmelte er und stellt wie immer ein Kinn auf meinem Kopf ab. «Ich liebe dich unglaublich sehr. vergiss das bitte nie» sagte er. «Solange du nicht vergisst das ich dich liebe» sagte ich. «niemals» sagte er und küsst mich schliesslich. «können wir gehen?» fragte ich dann und sah mich nochmal um. und entdeckte Mason, welcher bei einem Kamin stand. er sah zu uns wank und zwinkert mir zu ich drehte mich schnell wieder zu Bill. Dieser küsst mich nochmals als er meinem Blick folgte. «bist du alleine hierhergekommen?» fragte er dann sorgenvoll. «Remus hat mich nach Gringotts gebracht. danach musste er weiter. wäre ja auch kein Problem. Gringotts ist verdammt Geschütz und ausserdem wäre ich ja gleich bei dir. aber der werter her William Weasley war ja nicht dort. «Sagte ich und stupste ihn an. «Aber zum Glück ist die Grossartige Cameron Weasley so mutig und kommt alleine ins Ministerium» sagte er grinsend. «Weasley?» fragte ich verwirrt. «Was? klingt dich super. oder etwa nicht. «sagte er noch immer die Arme um mich geschlungen. «William Warrington wäre nichts» fragte ich grinsend. «Willst du das wirklich? wen ja kein Problem so lange das heisst das du mich heiratest ist es mir sowas von egal.» sagte er. «Noch hast du mich nicht gefragt» murmelte ich. «heisst das du würdest ja sagen» sagte er begeistert. «Wir sind gerade mal zwei Monat zusammen» sagte ich lachend. «kennen uns jedoch schon zwei Jahre» sagte er. «ist dennoch noch nicht so lange» sagte ich. «und genau deswegen habe ich dich noch nicht gefragt» erklärte Bill. und verschränkte seine Hand mit meiner. «gehen wir?» fragte er ich nickte dich da klingelt mein Handy. ich nahm ab. «Cody was gibts» fragte ich. «kannst du die typen unten rauswerfen? die werfen noch immer all ihr Müll einfach aus der Tür. das ist ein Verdammter Durchgang. ich habe es ihnen schon mehrmals gesagt du auch schon zweimal und auch Fleur hat es ihnen schon gesagt. die oben wohl auch. Wirf die raus.» sagte er. ich seufzte « noch immer?» fragte ich nach. «ja noch immer ganz ehrlich Cam haben sie dir schonmal pünktlich die Miete gezahlt nie haben sie nicht und die Mitte von letzten Monat hast du bestimmt immer noch nicht und es ist Mitte Monat. Ich weiss das tust du ungerne, aber es geht einfach nicht weiter so.» sagte Cody. «Ich komme gleich vorbei.» sagte ich legte auf. «Die drei Männer unten machen noch immer Probleme.» sagte ich. «du warst jetzt schon fünfmal bei ihnen. «ja ich weiss. die müssen raus» sagte ich «na dann weiss ich, wo wir hin apparieren» sagte Bill und schon waren wir weg. Wir liefen gemeinsam zum Wohnblock und als ich die Tür öffne kam ein fürchterlicher Gestank entgegen. «Ou verdammt das mieft» sagte Bill ich nickte nur. Wir liefen los. «Cameron. nicht war...» kam mir zwei entgegen ein Pärchen beide 30 Jahre alt oder so sie wohnen oberhalb von Cody. «ja genau.» sagte ich. «du bist doch die Vermieterin von denen da unten. kannst du da nicht was machen?» fragte sie. ich glaube Gabriella hiess sie. «ja, ja ich weiss» sagte ich. «ich kümmere mich darum.» sagte ich und lief weiter. und klingelte dann bei der Männer WG. nach dem ich über den ganze Abfall rüber gestiegen bin. «ja» die Tür wurde geöffnet und mir kam eine süssliche Wolke entgegen. Cannabis ganz klar. «Hey Jungs die scharfe Vermieterin ist hier» rief er in die Wohnung «Scharf aber nörgelnd» kam es von irgendwo der Wohnung und schliesslich ein Grölen. «wer ist der Lulatsch» fragte der an der Tür und blies rauch aus. Warte kifft der jetzt ernsthaft vor mir. «Tut nichts zur Sache. ihr solltet jetzt eure Sachen packen und verschwinden.» sagte ich «was willst du» fragte er. «das ihr geht. ich kündige unser Mietverhältnis. in drei Monaten müsst ihr raus sein also das heisst Ende Juli müsst ihr draussen sein. ich bin damit einverstanden, wenn ihr frühergeht, dann müsst ihr weniger Miete bei mir zahlen. aber wen ihr Ende Juli nicht draussen seit wird, die Wohnung Zwangsgeräumt.» sagte ich ernst. «du kannst uns nicht rauswerfen. « dich natürlich kann ich das. das ist meine Wohnung und ich will euch nicht drinnen haben. den Schaden, welchen ihr veranstaltet habt, könnte ich euch auch fristlos rauswerfen, aber ich bin so herzensgut und lasse euch die gewohnte Frist von drei Monaten.» sagte ich «Will die Fotze uns jetzt ernsthaft rauswerfen.» rief einer aus der Wohnung. «Ihr seid in drei Wochen raus. dementsprechend schuldet ihr mir die Miete von diesem und letzten Monat. Tschüss» sagte ich und lief weg. Bill folgte mir. ich lief die Treppe hinauf und da stand Cody vor seiner Tür «Und?» fragte er neugierig «ende Monat müssen sie draussen sein» sagte ich. «Ich dank dir Cam.» ich nickte nur ich bin ungerne die Böse. Ich lief zu meiner Wohnung. Irgendwie fühlt es sich komisch an meine Wohnung zu sagen, aber es ist so. Meine Wohnung welche ich mir mit Fleur Teile. Ich lief hinein und sah mich um. Fleur hat pflanzen gekauft. «man sieht das Fleur hier wohnt.» sagte Bill ich nickte «schau der Kaktus lebt noch» lachte Bill und hob ihn in die Höhe, als wäre er Heilig. «offensichtlich» grinste ich . Ich lief in mein Zimmer. Bill folgte mir. Die Kommode, welche ich zuvor in meinem Müll Zimmer war, was jetzt unser Büro ist, steht jetzt in meinem Zimmer. Ich lief auf die Kommode zu und fing darin zu stöbern Bill setzt sich währenddessen auf mein Bett. Schliesslich setzte ich mich mit einer Box neben ihn hin. Ich sah zu Bill und atmete tief durch.

«Ich liebe dich Bill. Und ich möchte dich immer an meiner Seite haben, ich möchte dich keinesfalls ausschliessen. Ich liebes dir und deiner Familie zu zusehen, wie eine Normale, glückliche Familie sich verhält. Deswegen möchte ich dir was zeigen» sagte ich und öffnete die Box ich gab ihm ein kleiner Stapel Bilder in die Hand. Er sah darauf. «deine Mutter» fragte er «ja» «du hast dasselbe lächeln.» sagte er und sah sich das nächste Bild an. Es war ein Familien Bild. Cassius und ich waren gerade mal drei Jahre alt. Bill schmunzelte wohl an meinem anblickt. «da sieht man ganz deutlich das ihr Zwillinge seid.» schmunzelt er ich nickte. «Ihr alle seht so glücklich aus.» «da hatte Vater wohl noch die Hoffnung das ich nur ein Spätzünder bin. « sagte ich. Bill sah sich weiter Bilder aus meiner Kindheit an. Bis man auf den Bilder eine Veränderung sah. Sie sahen nicht mehr freundlich und voller Lebensfreude aus. Bilder von Mir und Cassius wie wir stecken gerade nebeneinanderstanden. In unserem Haus. Im Ministerium in Abendgarderobe. Manchmal mit Vater oder anderen Verwandten. Bill sah fragend zu mir. «als Mutter starb. Änderte sich vieles. Vater arbeitete viel und verlor den Familien Sinn» sagte ich. «das ist anders» sagte er. «ja da waren Cassius und ich mit unserem Grossvater im Urlaub. Mutters Vater. Ein Jahr danach starb aber auch er an einem Herzinfarkt.» sagte ich. «Vater war nicht immer so wie er jetzt ist. Er war das Schwarze Schaf in der Familie er wurde nur von seiner Familie verstumpft Mutter half ihm sich selbst auszuleben dich als sie starb unterlag er dem Druck seiner Familie.» Er hat sich sehr geändert. «die Freunde die er hatte, waren alles Anhänger von Voldemort und er schliesslich auch. Mutter hat ihn wohl zuvor abgehalten. Mutter nahm mich immer in den Schutz redete auf Vater ein das mit mir alles in Ordnung ist. Das ich, was Besonderes bin. Er sah mich wohl nur als Last, als nutzlos, und unwürdig. Das bekam ich zu spüren.» erzählte ich « er hat es nicht verdient dein Vater zu sein» sagte Bill. Ich zuckte mit den Schultern. Ich sah mir das Bild vom Urlaub genauer an. «Wenn du dich mit deinem Bruder aussprechen möchtest, unterstütz ich dich sehr gerne. Ich schüttelte den Kopf. « Nein geht schon. Zuerst muss das mit Voldemort ein Ende haben. « sagte ich . Bill nickte verstehend und nahm mich in den Arm.

Cameron Josslyn Warrington - Magie ist nicht allesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt