Camerons Sicht:
«hey Cam.» sagte Oli und umarmt mich zur Begrüssung. «hey», sagte ich. Und sah ihn ernst an. «wie viel weisst du?» fragte ich. «das dich irgendetwas an Bill stört und nicht weisst was und das du ihm noch nichts von eurem kleinen Würmchen erzählt hast» sagte er und lief los. Raus aus dem Ministerium. «Indem fall alles» meinte ich. «gehen wir ein Kaffee trinken? Darfst du das überhaupt?» «ja klar können wir machen» sagte ich. «du kannst dir nicht vorstellen wie erschrocken ich war als der Minister höchst persönlich vor der Tür steht.» sagte Oli. «ist ja nicht so, als würdest du den Minister Persönlich kennen» sagte ich . Er zuckte nur mit der Schulter. «wie läuft es mit Quidditch» fragte ich. «Pause. Hast du das nicht mitgekriegt. Ein Jahr Pause wegen dem Krieg.» sagte er «oh nein habe ich nicht mitgekriegt. Du weisst ich und Quidditch. Sind nicht die besten Freunde. « «ist mir bewusst findest du viel zu gefährlich. « sagte er und hält mir die Tür auf des Kaffees. Wir setzten uns an einen Tisch. «was darfs sein?» fragte eine Kellnerin. «eh für mich ein Eiskaffee und ein Schokoladen Kuchen» bestellte ich . «für mich dasselbe aber ein Eiskaffee bitte Koffeinfrei» bestellte Oli. Ich sah verwirrt zu ihm. «ich glaube als Schwangere sollte nicht zu viel Koffein trinken kann das sein» sagte Oli. Ich grinste «ein bisschen geht aber ja nicht zu viel» sagte ich. Infoformiert habe ich mich natürlich schon. Ich habe eigentlich auch vor das Kind zu behalten. Was ist, wenn Bill das Kind nicht behalten möchte. Ich geriet in Panik. «atmen Cam. Und sprich darüber. « sagte. «Was ist wen Bill gar keine Kinder möchte?» fragte ich panisch. «Cam das wird nicht der Fall sein. Aber ich glaube wir sollten erst etwas anderes herausfinden oder nicht» sagte Bill. «ja hast recht» seufzte ich «ich unterdrück jetzt die Frage, was dich an Bill stört. Aber was waren den so die Gründe von den letzten Streits?» fragte Oli und bedankte sich dann bei der Kellnerin, so wie auch ich. «wenn ich das nur wüsste. Es war glaube ich unteranderem Mal wegen den Hunden. Aber ansonsten weiss ich es wirklich nicht. « sagte ich Oli sah nachdenklich zu mir. «wie fühlst du dich bei Bill» fragte er weiter. Ich sah ratlos zu ihm «nimm dir ruhig zweit die passende Adjektive zu wählen» sagte er und nahm ein schluck seines Kaffee «ou der ist ohne Koffein» sagte er und tauschte unsere Kaffees. Wie fühl ich mich bei Bill. «ich habe mal das Wort einsam benutzt im mein Tagebuch, obwohl ich Bill habe. « sagte ich «du schreibst Tagebuch» lachte Oli und ich bewarf ihn mit dem Zuckerbeutel welches es zum Kaffee gab. «sorry, sorry. Sprich weiter» meinte er. «eh... nicht verstanden...» «wo fühlst du dich nicht verstanden? « fragte Oli sofort. Ich pikste in meinem Kuchen herum. Wo fühle ich mich nicht verstanden. «Das du noch trauerst?» «Nein» meinte ich «das du unbedingt Hunde möchtest» «nein» «das du Zauberrichterin bist» «das verstehe ich wohl selbst nicht ganz.» murmelte ich «was verstehst du den dabei nicht?» fragte er «der ganze Zauberkram. Ich habe ein Muggel Jura Studium. Damals an Sirius Anhörung war ich komplett überfordert ist dich irgendwie anders als Mordwaffe ein Messer, Schaufel oder sonst was ist oder ob es ein Zauberstab ist, ein Zauberstab welcher jeder hat.» sagte ich . «du verstehst die Zauberei also nicht. Stört dich das an Bill» fragte Oli. «Nein ich komme klar damit. Momentan kann meine ganzer Freundes Kreis Zaubern. Ich glaube da hat Bill ein grösseres Problem» sagte ich . «wieso sollte Bill da ein Problem haben. Er ist als Zauberer aufgewachsen» meinte Oli. «Ich glaube Bill hat mehr ein Problem das ich nicht Zaubern kann» erklärte ich . «hat er das gesagte» fragte er. ich sah zu Oli.
«Er hält mich für schwach, weil ich nicht Zaubern kann.» sagte ich dann und erinnerte mich wieder an die Diskussion nach dem Abend an dem Dumbledore gestorben ist und an diese vor der Schlacht. «wann hat er dir das gesagt. « fragte Oli weiter. «am nächsten Tag nach dem Dumbledore gestorben ist. er hat mir gesagt das es dämlich war zu kommen das ich mich selbst verbrannt hätte und das ich mich hätte verstecken sollen, denn das Einzige, was ich nicht kann, ist Zaubern. dann wieder vor der Schlacht er wollte mich irgendwo in Sicherheit verstecken. weil ich hilflos bin, da ich nicht Zaubern kann.» sagte ich säuerlich. «das stört dich. er hält dich für schwach. das stört dich. « sagte Oli. ich sah erstaunt zu ihm. er hat recht. deswegen fühle ich mich von Bill nicht verstanden, weil er denkt das ich hilflos und schwach bin. deswegen habe ich das Gefühl das er mir nicht zutraut, Zauberrichterin zu sein. «Cam ich glaube er hat sich einfach nur sorgen um dich gemacht. es war eine grausame Schlacht. er wollte nicht das dir, was geschieht. Sprich mit ihm darüber. und anschliessend sagst du ihm das du sein Kind erwartest» meinte Oli. «und was ist, wenn er mich wirklich für schwach hält.» fragte ich. «Dann knallst du ihm volle kann eine dann merkt er schon das du nicht schwach bist» sagte Oli und grinste. ich lachte auf. verstummte dann jedoch und sah ängstlich zu ihm. was tu ich, wenn es wirklich so ist. Oli seufzte «Cami. ich habe wirklich nicht das Gefühl das er dich für schwach hält. aber wenn es so ist, muss du dir überlegen, ob du das Akzeptieren kannst und ob du versuchen möchtest das Gegenteil zu beweisen oder ob ihr besser getrennte wegen geht. und versuch bei dieser Entscheidung das Baby aussenvor zu lasse . « sagte Oli. und umgriff meine Hand. ich nickte und blickte auf den Tisch. und sah, wie Oli mit seiner Gabel ein Stück meines Kuchens klaut. «Hey» sagte ich empört und sah gerade noch zu wie Oli das Stück in den Mund schob. «meiner ist alle» sagte er . «aber das ist mein Stück.» sagte ich noch immer empört jedoch schmunzelte ich. «ich bin Sportler ich brauche den Zucker. ausserdem bin ich viel grösser als du.» behauptet er. und zog das Teller mit meinem Kuchen zu sich. ich zog es sofort zurück. «Aber ich esse für zwei» sagte ich. «Touché» sagte er und lachte . auch ich stimmte in sein lachen mit
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Cameron Josslyn Warrington - Magie ist nicht alles
FanfictionCameron will eigentlich nichts mehr mit der Zauberei zu tun haben. Nichts mit der Zauberei und schon gar nichts mit ihrer Familie. Sie ist Einzelgänger. Und das hatte sie auch vorgehabt zu bleiben. Aber da hat sie nicht mit einer bestimmte Gruppe Me...