Cameron Josslyn Warrington - Magie ist nicht alles

Kapitel 33| Nein!

Camerons Sicht:

Irgendeinmal habe ich Bill aus den Augen verloren. Wo ist er. Ich geriet in Panik und rannte los. «Cam pass auf» hörte ich Kingsley ich schmiss mich sofort auf den Boden ein Fluch flog über mich hinweg. Ich drehte mich auf den Rücken. Um zusehen wer mich angegriffen hat. Um ehrlich zu sein habe ich keine Ahnung, wer das ist aber mit einem fuss tritt in der Luft flog der Todesser mehrere Meter weit weg. Ich rappelte mich wieder auf. «wo willst du hin?» fragte Kingsley mich . «Bill» sagte ich nur und rannte weiter.

Ich stoppte abrupt als ich ein Zauberstab vor meinem Gesicht habe als ich um eine Ecke rannte. Ein junger Mann. Ähnliches Alter wie ich rote Haare und Anzug. Er sah nicht aus wie ein Todesser dennoch liess ich seien Füsse im Steinboden verkeilen. «was zum» sagte er verblüfft. Er sah zu mir. Schickte dann ein Fluch los. Und ich schloss die Augen. Dich der Fluch flog neben mir vorbei. Ernsthaft ich stand direkt vor ihm und er trifft mich nicht. Ich drehte mich um und entdeckte die Zwillinge. Er hat ein Todesser bei den Zwillingen getroffen. Er hat anstelle mich zu treffen hat er beschlossen den Zwillingen zu helfen. Er ist ganz bestimmt kein Todesser. Ich löste den Boden unter ihm. Er sah erstaunt zu mir. «auch wenn du ein Todesser bist, scheint dir etwas an den Zwillingen zu liegen» sagte ich. «du kennst sie ?» fragte er. Ich sah ihn nur an. «du bist auch kein Todesser» meinte er ich schüttelte den Kopf. «dann kannst du mir sagen, woher du die Zwillinge kennst. Denn wenn du mit ihnen in die Schule gegangen wärst, würdest du auch wissen, wer ich bin. « erklärte er. «ich bin die Verlobte von einen Ihren Brüder.» sagte ich . «Charlie ist auch verlobt?» fragte er verblüfft. «nein Bill» meinte ich « aber der hat dich eine Französin» murmelte er «lange Geschichte.» murrte ich und sah nochmal zu den Zwillinge. Und erschrak auf sie kamen ziemlich viele Todesser zu. Ich rannte in ihre Richtung. Der Junge man, wer auch immer es ist. Folgte mir. Er schoss ein Fluch. Und ich wehte einen die Treppe hinunter. Die Todesser waren vertrieben. «und wenn sie es noch nicht begriffen habe, ich kündige» rief der junge Mann einem hinterher. «war das ein Witz?» fragte Fred. «Perc du machst Witze» sagte George verblüfft. Der junge Mann lachte. Ich bemerkte, wie die Decke an fing zu bröckeln und als Impuls wehte ich uns alle weg. Ich wollte dies eigentlich sanfter machen aber wir vier knallten hart an die Wand. Aber keine Sekunde zu früh die Decke stürzte ein. «verdammt» hörte ich George Murmel als er sah das die Decke uns bestimmt getroffen hätte. «du hast uns gerettet. Keine Ahnung wie, aber du hast uns gerettet» sagte der junge Mann. «ich habe mir wohl eine Rippe gebrochen» stöhnte Fred. Ich beeilte mich sofort zu ihm zu gelangen als ich Meine Hand auf seine Brust legen möchte zog ich erschrocken Luft ein . «deine Hand sollte so nicht abstehen» sagte George erschrocken. «wir... ist Madam Pomfrey noch irgendwo?» fragte ich und sah zu Fred welcher wie es scheint Mühe mit atmen hat. «der...der... k..k..» fing Fred an. «nein, schweig Fred konzentrier dich aufs Atmen» sagte ich . «der Krankeflügel wurde in die Luftgesprengt» sagte George. . «dann sollten wir in die Grosse Halle. Dort sammelt sich sicherlich alles» sagte der junge Mann. «ja aber wohl auch wirklich alles. Wir können Fred nicht dorthin schleifen während nur zwei Zauberkönnen und es dort mit grosser Wahrscheinlichkeit von Todessern wimmelt. « sagte ich . Da dröhnte eine Stimme durch meinen Kopf. «bergt eure Toten liefert mir Harry Potter aus und alles hat ein Ende. Ihr habt eine Stunde Zeit. Bringt mir Harry Potter» wir sahen uns alle unsicher an, bis Fred Hustet. «okay Fred komm auf die Beine» sagte George. George und Der junge Mann stützten ihn und ich lief voraus. «ich habe keine Ahnung wo durch. « sagte ich «gerade aus» murmelte George. «oh okay « sagte ich und lief weiter. Sie sagten mir immer wenn ich abbiegen soll und ich sah immer vorsichtig um die Ecke. «wer bist du jetzt eigentlich. Ich dachte bis vor kurzem das Bills verlobte eine Französin ist. Dich du scheinst keine Französin zu sein. « sagte der junge Mann. « Cameron Warrington» sagte ich . «Warrington?» fragte er sofort misstrauisch. Ich schüttelte genervt den Kopf. «sie hat nichts mit ihrer Familie zu tun. Und sie kann nicht Zaubern» sagte George. «sie ist ein Squip» sagte er überrascht. «Hier rein» sagte George ich beeilte mich. «Madam Pomfrey, oder sonst jemand er hat Mühe beim Atmen» reif ich durch die Halle. Die Weasley stürmten auf uns zu so sowie Kingsley, Liam Und Oli. «Liam er ist an die Wand geknallt und er meinte Selber er hat eine Rippe gebrochen» sagte ich zu ihm. «ich sehe ihn mir an. Legt ihn hin Jungs. « sagte er und strich mir bi vorbei gehen über die Schulter. « Percy, mein junge» sagte Molly gerührt und nahm den jungen Mann in den Arm. Oh, das war Percy, Percy Weasley. «Hon....ach du liebes bisschen was ist mit deiner Hand passiert» fragte Bill überrascht. «oh wohl gebrochen» meinte ich . «las sehen. Du kannst dir noch vorstellen wie oft ich schon mein Handgelenk gebrochen habe» sagte Oli und nahm meine Hand vorsichtig in seine und richtet mit der anderen sein Zauberstab auf meine Hand. «Oli was wird das» fragte ich unsicher. «keine sorge es wird dir damit besser gehen. Natürlich wäre es nicht übel, wenn du danach das ganze dennoch einem Heiler oder Liam zeigst aber für heute wird es reichen Episky» sagte er eins stehenden schmerz ging mir durch die Hand. Dieser hörte jedoch schnell auf und Meine Hand fühlt sich besser an. «und?» fragte er. «viel besser danke» sagte ich . Ich drehte mich zu Bill um, um ihn zu fragen, wie es dir geht dich da wurde ich schon von jemand umarmt. Jedoch nicht von Bill. Es war Kim. Seit wann war sie hier. Und viel wichtiger seit, wenn umarmt sie mich. «Kim, alles in Ordnung.» fragte ich. «Regulus ist gestorben» sagte sie unter lauter Schluchzern. Ich lege meine Arme fester um sich. Auch mir lief eine Träne hinunter. Unfassbar. Er ist wirklich tot. «es tut mir so unglaublich leid Kim. « sagte ich. Ich bin so froh, dass es dir gut geht» sagte sie. «ich bin auch froh, dass es dir gut geht:» sagte ich. «hilfst du mir zukünftig mit Adrien helfen. Ich kann das nicht ohne Regulus.» fragte sie mich. Erst jetzt wird mir bewusst. Regulus war immer Bei Kim so wie Sirius immer bei mir war. Sie kann sich nicht eine Leben ohne Regulus wie ich eins ohne Sirus vorstellen kann. «natürlich wir schaffen das. Gemeinsam. Du kannst auf mich zählen « sagte ich. «danke» sagte sie und löst sich von mir.