"Guten Morgen Prinzessin.", flüsterte Luke und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich drehte mich auf die Seite und sagte genervt: "Lass mich schlafen." "Nö. Du musst was essen und danach müssen wir deine Sachen einpacken. Denn heute darfst du nach Hause.", sagte Luke glücklich. Luke summte die ganze Zeit irgendein Lied, wie kann man so früh am Morgen so gute Laune haben. "Du nervst mit deiner guten Laune, Hemmings. Es ist 8 Uhr am Morgen!", sagte ich noch total verschlafen. "Aber heute kommst du zu mir.", sagte Luke euphorisch. "Vielleicht.", sagte ich und drehte mich wieder um. Dieser Junge bringt mich noch an den Rand der Verzweiflung. Luke kam zu mir ans Bett und stellte mir mein Frühstück hin. "Hier.", sagte er. "Nein dafür bin ich noch viel zu müde.", protestierte ich. "Willst du dass ich dich füttere Sky?", fragte Luke ernst. Ich schaute ihn geschockt an und schüttelte den Kopf. "Na also. Hier, iss.", sagte Luke und gab mir eine Scheibe Brot mit Käse. "Danke.", sagte ich mit dem ersten Lächeln an diesem Tag.
Nach dem ich aufgegessen hatte, klopfte es an der Tür. Es war die Ärztin. Sie schaute sich meine Wunde an und ließ sie neu verbinden. "Wir können Sie heute entlassen, bitte kommen Sie in einer Woche zum Fäden ziehen. Ich mache Ihnen die Papiere fertig, dann können Sie gehen. Und Ms. Kavanagh, suchen Sie sich professionelle Hilfe. Mit so etwas darf man nicht alleine sein.", sagte die Ärztin nochmal. Ich nickte und schaute Luke an, der nervös auf seinem Piercing rumkaute. Er machte sich immer noch Vorwürfe. "Muss ich irgendwas beachten?", fragte ich die Ärztin. Sie nickte lächelnd. "Ja, Sie müssen die Wunde jeden Tag auswaschen und desinfizieren. Diese Woche sollten Sie noch zu Hause bleiben aber dann sollten Sie wieder in Ihren normalen Alltag zurück kommen.", sagte die Ärztin. Ich nickte. "Ich wünsche Ihnen gute Besserung.", sagte sie und gab mir und Luke die Hand. Als sie aus der Tür war, packte Luke stumm meine Tasche ein. "Luke, das kann ich doch auch machen.", sagte ich. "Nein, du sollst dich noch ausruhen. Ich mach das.", antwortete Luke. Dann kam die Krankenschwester und gab mir einige Zettel. "Ich wünsche Ihnen auch gute Besserung Ms. Kavanagh.", sagte sie und ging aus der Tür.
"Komm Luke, wir gehen.", sagte ich und nahm seine Hand. "Ja. Nach Hause.", sagte Luke lächelnd und küsste meine Schläfe. Zusammen gingen wir aus dem Krankenhaus. Wir gingen zum Auto und fuhren zu Luke nach Hause.
"Ich hatte so eine Angst um dich.", sagte Luke, als wir oben in seinem Zimmer waren und im Bett lagen. Er strich mir immer wieder mit seiner rechten Hand über den Rücken. "Ich dachte, ich würde dich nie wieder sehen.", sprach er weiter. "Ich musste so schnell es ging zu dir. Es gab keine andere Wahl als zu dir zu kommen. Ich wollte dich sehen.", sagte Luke traurig. Eine kleine Träne rannte über seine Wange. "Hey. Alles ist gut. Ich lieg doch hier, bei dir, in deinen Armen und mir geht es besser.", sagte ich und wischte ihm die Träne weg. "Nicht weinen.", flüsterte ich. "Nein. Mach ich nicht.", sagte Luke. Er beugte mich über mich und küsste mich fordernd. Ich musste Lächeln, während Luke weiter Druck ausübte. "Luke? Skyla wollt ihr was... Ok. Nein ich denke nicht. Sorry für die Störung.", sagte Liz und ging direkt wieder aus der Tür. "Meine Mom. Perfektes Timing, wie immer.", sagte Luke lachend. Ich musste auch lachen. "Sorry.", sagte Luke peinlich berührt. "Alles gut.", beruhigte ich ihn lachend und legte mich wieder zurück in seine Arme. "Ich liebe es, hier so zu liegen.", sagte ich leise. "Ich liebe es auch.", antwortete Luke und legte seine Lippen noch einmal auf meine. "Denk an deine Mom.", sagte ich lachend. "Die kommt so schnell nicht mehr.", antwortete er und legte sanft seine Lippen wieder auf meine. Er versuchte noch einmal sein Glück, mir näher zu kommen und diesmal, platzte Liz nicht rein. "Aaah.", schrie ich kurz auf. Luke stützte sich auf meinen Unterarmen ab. Luke löste sich sofort von mir und sagte: "Shit, sorry, sorry, sorry. Ich hab's total vergessen." "Nicht schlimm. War nur der Schreck.", beruhigte ich ihn. Er setzte sich ins Bett und schaute leer auf seine Bettdecke. "Luke?", fragte ich. "Ich hab dir weh getan.", sagte Luke. "Nein hast du nicht. Ich hab es doch auch vergessen. Wie alles, wenn ich bei dir bin.", sagte ich und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Luke lächelte leicht. "Ich liebe dich Luke.", sagte ich. Jetzt müsste Luke wieder Strahlen. "Ich liebe dich auch.", sagte er und küsste mich.
"Willst du was essen?", fragte Luke mich. "Ja.", antwortete ich lachend. "Dann hol ich dir mal was.", schlug Luke vor und stand vom Bett auf. Er ging aus dem Zimmer und holte uns was zu essen. "Hier, Mom hat uns Suppe gemacht.", sagte Luke und hielt mir eine Schüssel hin. "Danke.", sagte ich und fing an zu essen. "Schmeckt gut.", sagte ich. "Ja, kochen kann Mommy.", schwärmte Luke. Ich musste kichern. Mommy, er sprach dieses Wort so süß aus. Als ich aufgegessen hatte, ging ich die Treppe runter um die Schüsseln in die Küche zu bringen. "Danke dass ich hier bleiben darf.", sagte ich zu Liz, die noch immer in der Küche stand und kochte. "Das war doch wohl klar. Luke hat uns alles erzählt. Andy und ich waren und sofort einig, du darfst so lange bleiben wie du willst.", sagte Liz. Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. "Du tust Luke so gut.", sagte Liz glücklich. "Er mir auch.", antwortete ich lächelnd. "Bis morgen.", sagte Liz lächelnd. "Bis morgen.", antwortete ich und ging die Treppe hoch in Luke's Zimmer.
"Gute Nacht, Prinzessin.", sagte Luke später am Abend. Ich legte mich an seinen Oberkörper und schlief beruhigt ein.----------
Hi! Hier ist ein neues Kapitel von mir. Ist nicht das beste, aber ich bin ganz zufrieden.
Ich hab jetzt auch ein richtiges Cover. Danke an bubblegumbitxh für das schöne Cover. (:Ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel.
Elisa.❤️
DU LIEST GERADE
Close as Strangers (5SOS FF)
FanfictionSky ist ein 17 jähriges Mädchen, was mit ihren Eltern nach Sydney zieht. Dort lernt sie Luke, Calum, Michael und Ashton kennen. !!!! Warnung: in dieser FanFiction werden d...