Chapter 35

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Als ich am nächsten Morgen um 8 Uhr aufwachte, war es eigentlich noch viel zu früh um aufzustehen, da Sonntag war. Aber ich hatte vor, für Ashton Frühstück zu machen und dafür musste ich aufstehen. Also schälte ich mich aus Ashton's Armen, stand auf und zog mir Schuhe und einen Nirvana Hoodie von Ashton an. Ich schlich mich aus dem Haus und fuhr mit dem Board zum Bäcker. Dort kaufte ich Brötchen und fuhr dann weiter zu Starbucks. Bei Starbucks holte ich uns Kaffee. Als ich auch damit fertig war, fuhr ich wieder zu Ashton nach Hause.

Dort angekommen, stellte ich die Brötchen, die Starbucksbecher, Ashton's Nutella und Marmelade auf ein Tablett und tappste die Treppe hoch zu Ashton. Ich stellte das Tablett auf seinem Schreibtisch ab und ging dann zu ihm ans Bett. "Guten Morgen.", flüsterte ich ihm ins Ohr und gab ihm dann einen Kuss auf die Wange. Ashton blinzelte ein bisschen bevor er die Augen ganz öffnete und mich skeptisch anschaute. "Was wird das?", fragte er genauso skeptisch wie er mich anschaute. "Frühstück.", grinste ich. "Ich bin nicht zu bestechen, Skyla.", sagte er leicht lächelnd und setzte sich im Bett auf. "Sei leise du machst den Moment kaputt.", schmollte ich. "Naw, komm her.", sagte Ashton und breitete seine Arme aus. Ich sprang in seine Arme und er fiel mit dem Rücken wieder zurück ins Bett. "Ich liebe dich Ashton. Wirklich.", sagte ich und küsste ihn vorsichtig. Ashton drehte sich so, dass ich von seinem Oberkörper rollte, dann schaute er mich an. "Aber Luke liebst du auch noch.", stellte er fest. "Nein.", sagte ich schnell.
Red es dir nur weiter ein, dass du Luke nicht mehr liebst, dann vergisst du ihn.
"Skyla, wir, ich, ich brauch Zeit. Klar ich liebe dich aber, ach, ich weiß doch auch nicht. Ich bin halt manchmal kompliziert.", sagte Ashton und legte seine Hand auf meine Wange und strich mit seinem Daumen über meinen Wangenknochen. "Ich liebe dich Sky.", flüsterte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Ich liebe dich auch Ashton.", sagte ich und ich meinte es ernst.
Genau Sky, so machst du das super.
Ich löste mich von Ashton, stand aus dem Bett auf und holte das Frühstück.
"Wir könnten den ganzen Tag im Bett liegen bleiben.", schlug ich vor, als wir frühstückten. "Klingt nach einem Plan.", grinste Ashton. "Ich liebe dich.", sagte ich leise und schaute ihm dabei in diese wunderschönen braungrünen Augen. "Ich liebe dich auch.", antwortete er und beugte sich vor um mich zu küssen. Als wir uns lösten, setzte Ashton sich genau vor mich und fing an zu reden: "Du, ehm, willst du? Also willst du mit mir zusammen sein?" Ich musste lächeln, da er so süß stotterte. Unüberlegt nickte ich heftig mit dem Kopf. Ashton fing an zu strahlen und lehnte sich zu mir rüber um mich zärtlich zu küssen.

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"Skyla! Ashton!", rief Anne die Treppe hoch. "Was ist?", rief Ashton genervt zurück. "Kommt mal!", rief Anne wieder. Ich musste lachen. Ashton stöhnte und stand vom Bett auf. Er hielt mir seine Hand hin und zog mich aus dem Bett. Ich fiel in seine Arme und musste lachen. "Du bist so niedlich.", grinste Ashton. "Ich weiß.", sagte ich selbstsicher und lachte noch mehr. Er küsste mich wieder und ich musste so grinsen, das ich nicht erwiedern konnte. "HALLO? KOMMT IHR JETZT MAL?", rief Anne wieder ziemlich genervt. Wir lösten uns, gingen aus dem Zimmer und die Treppe runter. "Na? Habt ihr euch aufgefressen?", fragte sie grinsend. "Mom.", stöhnte Ashton und verdrehte die Augen. Anne lachte laut auf und sagte: "Kannst du mir deine Freundin ausleihen? Ich möchte ihr das Kleid zeigen." "Woher weist du das wir zusammen sind?", fragte Ashton schockiert. "Warwick und ich haben das Zimmer direkt neben euch. Wir hören ALLES.", lachte Anne. "Die Wände sind dünn.", fügte sie noch hinzu. "Ich komme gerne mit.", sagte ich um das Thema zu wechseln. Ich hatte irgendwie das Gefühl Anne etwas schuldig zu sein. "Jaa.", sagte Anne und klatschte begeistert in ihre Hände. "Beeil dich, wir fahren in 20 Minuten.", grinste Anne und lief hoch in ihr Zimmer. "Sorry.", sagte ich zu Ashton. "Kein Problem, hab Spaß mit Mommy.", sagte er grinsend und gab mir einen kurzen Kuss auf den Haaransatz.

"Skyla Schatz bist du fertig?", fragte Anne während sie einfach in Ashton's Zimmer rein kam. "Mom! Du kannst anklopfen.", beschwerte sich Ashton. "Jaja, ihr habt ja nicht rumgemacht.", sagte Anne gleichgültig. "MOM!", rief Ashton jetzt ziemlich genervt. "Ja ich geh ja schon. Komm Skyla.", sagte Anne und verschwand wieder aus Ashton's Zimmer. "Diese Frau raubt mir den letzten Nerv.", regte Ashton sich künstlich auf. "Ist doch cool, wenn sie so locker drauf ist.", kicherte ich. "Zu locker für meinen Geschmack.", lachte Ashton leicht. "Sky! Hör auf meinen Sohn aufzufressen und komm!", rief Anne. Ashton schaute böse zur Tür. "Ich bringe sie um.", knurrte er. Während ich aufstand und mich umzog sagte ich: "Lass sie." Ashton stand auch auf und kam zu mir. Er legte seine Hände um meine Hüften und wollte gerade etwas auf meine Antwort erwiedern. Doch ich legte meine Lippen schnell auf seine. Schnell vertiefte er den Kuss und schob mir seine Zunge in den Mund. Ich überließ Ashton die Dominanz. Ashton's Hände lagen an meiner Hüfte, meine um seinen Nacken. Seine Hände rutschten zu meinem Po runter und hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und er trug mich zum Bett. Doch bevor er mich auf dem Bett ablegen konnte, löste ich mich von ihm und keuchte atemlos: "Deine... Mom... Wartet." Ashton ließ mich vor dem Bett runter und küsste mich noch einmal. "Viel Spaß Babe.", sagte er grinsend. "Danke.", flüsterte ich gegen seine Lippen, dann vereinte er unsere Lippen wieder. "Ich liebe dich.", sagte ich und löste mich entgültig von ihm. "Ich dich auch.", sagte er und ließ mich an ihm vorbei zur Tür gehen.

Close as Strangers (5SOS FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt