Close as Strangers (5SOS FF)

Chapter 26

"Okay. Viel Spaß gleich mit Ashton. Lernt schön und ich liebe dich.", sagte Luke am Abend. "Jap. War schön heute.", sagte ich und küsste Luke. "Bis später.", verabschiedete sich Luke und küsste mich nochmal. Dann ging er aus der Tür.
10 Minuten später klingelte es wieder. Ich stand vom Sofa auf und ging zur Tür. "Hi Ashton.", sagte ich. "Hi.", sagte er und nahm mich in den Arm. "Auf geht's", sagte ich euphorisch. Nicht. Ashton lachte. Dann gingen wir hoch in mein Zimmer und lernten.
"Okay. Ich geh dann mal wieder.", sagte Ashton nach einer Stunde. "Oh schade.", antwortete ich. "Ja, aber Bryana ist da. Wir planen schon mal so ein bisschen für meinen Geburtstag am Wochenende.", erzählte mir Ashton. Ich lächelte und sagte: "Dann noch viel Spaß." Ich brachte ihn runter zur Tür. Luke war auch schon wieder da. "Na Prinzessin, wie war's mit Ashton?", fragte er und kam ins Haus. "Gut. Und bei dir?", fragte ich. "Auch. Ich hab mich mit 'ner Freundin getroffen.", antwortete er. Autsch, das tat weh. War das Eifersucht? "Oh schön.", sagte ich gequält lächelnd. "Jap. Sollen wir hoch? Und wo sind deine Eltern?", fragte Luke. "Meine Eltern sind auf Geschäftsreise. Überraschend.", erklärte ich ihm, während wir hoch in mein Zimmer gingen. "Dann sind wir alleine?", fragte Luke erwartungsvoll. "Ja sieht so aus.", sagte ich kichernd. "Ich geh duschen.", sagte ich und verschwand im Bad. "Ich kann auch mitkommen.", rief Luke mir hinter her. "Ich bin schon groß, ich kann das schon alleine.", sagte ich lachend und schloss die Tür ab. Nach 20 Minuten kam ich aus dem Bad und zog mir ein Shirt von Luke an, was er mal bei mir vergessen hat. "Meine Sachen stehen dir.", sagte Luke als ich ins Bett stieg. "Find ich auch.", sagte ich und kuschelte mich an ihn. "Gute Nacht Prinzessin.", flüsterte Luke und gab mir einen Kuss auf meinen Haaransatz.

--------------
"Prinzessin, aufwachen.", flüsterte eine Stimme neben mir. Ich erschrak doch nach ein paar mal blinzeln sah ich wer über mir lehnte. "Hi.", krächzte ich noch total verschlafen. "Hier Kaffee und n Brot.", sagte Luke und hielt mir eine Tasse und einen Teller hin. Ich bedankte mich und nahm einen Schluck aus der Tasse. "Ashton hat Samstag Geburtstag.", sagte Luke. "Hat er gestern erzählt. Er macht ne Party.", erzählte ich Luke. "Dann geh schon mal shoppen. Er wird dich mit Sicherheit einladen.", sagte Luke lachend. "Nöö, nicht shoppen.", währte ich mich. Luke lachte. "Frag Nadine, die kommt bestimmt mit cal auch. Dann gehen wir 4 zusammen shoppen.", schlug Luke vor. "Dude, wir sind noch nicht mal eingeladen.", sagte ich lachend. "Ich mit Sicherheit. Er ist mein bester Freund.", sagte Luke und grinste mich dabei an.
Nachdem ich aufgegessen hatte und mich fertig gemacht hatte, packte ich meine Tasche und Luke und ich fuhren mit den Boards zur Schule. Wir gingen zu den Spinden, dort standen schon Ashton und die anderen. "Hi.", sagte ich in die Runde und holte aus meinem Spind einige Bücher. "Hier, ehm wenn du Zeit und Lust hast.", sagte Ashton und hielt mir einen Zettel hin. Es war eine Einladung zu seinem Geburtstag. Die anderen hatten auch eine. "Bei dir weis ich ja dass du kommst.", sagte Ashton und knuffte Luke in die Seite. "Klar. Dann heißt es jetzt wohl mit Nadine und Cal shoppen gehen.", schlug Luke vor. Nadine und ich schauten uns mitleidig an, nickten aber dann. "Oki, heute Nachmittag.", sagten Calum und Luke wie aus einem Mund. "Viel Spaß. Die beiden sind schlimmer als Mädchen.", flüsterte Ashton mir zu. Ich schaute Ash geschockt an. "Oh Gott.", stöhnte ich. Ashton lachte.
"Kommt wir haben Unterricht.", drängte Michael als es klingelte.
Den ganzen Vormittag, rätselten Luke und Calum über das Outfit von Nadine und mir. Als es nach der letzten Stunde endlich klingelte ging ich zu meinem Spind, wo Nadine schon stand und sagte ihr: "Ich dachte bis heute, ich sei das Mädchen in der Beziehung." Nadine lachte nur und meinte: "Lassen wir uns überraschen." Ich nickte nur. "Kommt Mädels, wir gehen.", sagte Luke und nahm meine Hand.

----------------
"Schau mal das Kleid ist schön.", sagte Luke und zeigte auf ein rosa Kleid. "Wirklich Luke? Rosa?", fragte ich geschockt. "Das würde toll aussehen.", quiekte Luke, nicht sehr männlich. "Luke ich zieh einfach 'ne ripped skinny Jeans und ein Blink shirt oder so an.", stöhnte ich. "Ganz sicher nicht?", rief Luke. "Luke nein. Kein Kleid, sowas steht mir nicht.", nörgelte ich. Doch Luke hörte gar nicht auf mich und suchte weiter. Nadine wurde von Calum schon in die Umkleidekabine geschoben. Sie sah genauso begeistert aus wie ich. Nämlich gar nicht. "Hier. Das ziehst du jetzt an.", sagte Luke und hielt mir 3 Kleider hin. Eins in Rosa, ein weißes und ein schwarzes. "Gott Luke ich seh so schrecklich aus.", stöhnte ich als ich aus der Umkleidekabine kam. Luke schüttelte den Kopf und sagte: "Du siehst verdammt gut aus."
"Ich zieh Ripped Skinny Jeans an und fertig.", beschloss ich nachdem ich alle Kleider anprobiert hatte. "Was ist denn dein Problem mit den Kleidern? Du siehst wunderschön aus.", fragte Luke. "Man sieht die Narben.", flüsterte ich. "Oh. Okay, wenn dir das so unangenehm ist zieh ripped Skinny Jeans an.", sagte Luke verständnisvoll. Ich lächelte kurz dann ging ich durch den Laden und suchte nach einer schwarzen Hose. Als ich eine gefunden hatte, ging ich zur Kasse zum bezahlen.
"Ich mach das gleiche wie Sky! Ich zieh auch Ripped Skinny Jeans an.", sagte Nadine. "Aber du hattest doch so schöne Kleider.", versuchten Calum und Luke Nadine umzustimmen. "Ich hasse Kleider. Und außerdem ist es nur Ashton's Geburtstag.", protestierte Nadine. "Okay okay.", gaben sich die Jungs geschlagen. Nadine kaufte sich auch noch schnell eine schwarze Hose und dann gingen wir zu Starbucks. Wir holten uns alle ein Frappucino und gingen dann zum Hafen. Dort hingen wir dann noch ein bisschen ab.
"Ich fahr dann mal nach Hause. Bis morgen.", sagte ich. "Okay. Bis dann.", sagten Calum und Nadine. "Soll ich dich bringen?", fragte Luke. "Nein Danke. Bis morgen.", sagte ich und küsste Luke. "Ciao Babe.", flüsterte Luke. Ich küsste Luke noch einmal dann fuhr ich nach Hause.
"Hi, ich bin wieder da!", rief ich durchs Haus. Keiner Antwortete. "Ok, ihr nicht.", sagte ich. Ich schmiss mein Pennyboard in die Ecke und ging in die Küche. Ich machte mir einen Tee und ging dann hoch in mein Zimmer.
Gegen 10 Uhr zog ich mich um und legte mich ins Bett. Dann schlief ich glücklich ein.