Ich wachte um 7 Uhr auf und drehte mich zu Ashton. Der lag wach neben mir und schaute mich an. "Hi.", krächzte ich. "Schlaf weiter.", flüsterte Ashton und deckte mich mehr zu. "Wieso bist du wach?", fragte ich. Ashton zuckte mit den Schultern und gab mir einen kurzen Kuss. Ich lächelte in diesen Kuss. Aber irgendwas beschäftigte den Lockenkopf. "Was ist?", fragte ich noch einmal nach. "Was ist das jetzt mit uns?", fragte er mich. Ich zuckte mit den Schultern. "Was willst du denn, was es ist?", sagte ich. "Ich mag dich. Sehr sogar.", flüsterte Ashton. "Ich dich auch.", flüsterte ich zurück und lächelte. "Aber Luke auch noch.", sagte Ashton traurig. "Luke ist 20.000 Kilometer entfernt und er hat mich betrogen.", erklärte ich. Ashton drehte sich auf den Rücken und schaute an die Decke. "Skyla. Du und Luke waren das perfekte Paar.", flüsterte er. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und spielte mit seinen Fingern. "Was sich wegen jeder Kleinigkeiten streitet und Luke mich dann betrogen hat. Lass uns gucken, wie es mit uns läuft. Ich mag dich Ashton. Sehr.", sagte ich. "Okay.", stimmte Ashton mir zu. "Yay.", sagte ich und küsste seine nackte Brust. Er grinste und nahm mich fest in den Arm. Ich schloss die Augen und schlief noch einmal ein.
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"Prinzessin.", flüsterte Ashton. "Huh?", fragte ich, total verschlafen. "Aufwachen, wir müssen zum Probe-Essen mit meiner Mom und Warwick.", sagte er und drückte mir einen Kuss auf die Wange. "Naah, muss ich mit?", quengelte ich. "Ja. Jetzt steh auf.", sagte Ashton und stand selbst auf. Ich kuschelte mich in die Decke und machte die Augen wieder zu. "Skyla.", stöhnte Ashton und zog mir die Decke weg. "Weist du, dass du extrem doof bist Ashton Irwin?", sagte ich augenverdrehend. "Jap. Jetzt komm.", sagte er. Ich warf Ashton mit einem Kissen ab und stand dann auf. "Beeil dich!", flötete Ashton lachend. Ich ging ins Badezimmer und duschte ausgiebig. Dann zog ich mich schnell an und machte mir einen hohen Pferdeschwanz. Ich trug etwas Mascara auf und ging zufrieden aus dem Bad.
"Morgen.", sagte ich noch todmüde. "Guten Morgen Skyla.", sagte Anne lächelnd. "Ach auch mal fertig geworden?", zog mich Ashton auf. "Lass mich.", sagte ich und setzte mich neben Ashton auf einen Stuhl. Er nahm meine Hand und zog mich zu sich auf den Schoß. "Naw Babe, nicht schmollen.", grinste er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Anne und Warwick schauten uns verwundert an. "Was?", fragte Ashton grinsend. "Haben wir was verpasst?", fragte Anne. "Ehm, vielleicht.", sagte ich lachend und rutschte von Ashton's Schoß um mich wieder auf mein eigenen Stuhl zu setzten. "Süß. Hier dein Kaffee.", grinste Warwick und hielt mir eine Tasse hin. "Danke Warwick.", sagte ich.
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"Wie fandet ihr das Essen?", fragte Anne, als wir 3 Stunden später aus dem Restaurant kamen. "Ja, ganz in Ordnung.", murmelte Ashton. "Ich fand's lecker.", mischte sich Warwick ein. "Sky? Wie fandest du es?", fragte Anne. "Gut. Nehmt es, wenn es euch gefällt.", sagte ich lächelnd. "Ok, wir nehmen es.", beschloss Anne und gab Warwick einen Kuss. Ashton ergriff meine Hand und zog mich in eine Umarmung. Er legte seine Hände auf meine Hüfte und ich schlang meine Hände um seinen Nacken. Dann küsste er mich sanft. "Wann ist die Hochzeit, überhaupt?", fragte ich während wir zum Auto liefen. "In 3 Wochen.", antwortete Anne und lächelte glücklich. Wir kamen am Auto an und fuhren wieder zurück nach Hause.
"Skyla!", rief eine männliche Stimme hinter mir als ich zum Haus von Ashton ging. Ich drehte mich um und sah in das Gesicht meines Vaters. "Was gibt's?", fragte ich. "Nichts, wie geht es dir?", fragte mein Vater. "Gut und euch?", antwortete ich ihm. "Auch.", sagte er knapp. "Skyla, kommst du?", rief Ashton fragend aus dem Haus. "Sorry ich muss. Ciao.", verabschiedete ich mich und lief zu Ashton ins Haus. "Danke.", flüsterte ich, nachdem Ashton mich in eine Umarung gezogen hat. "Bitte.", sagte er und gab mir einen Kuss auf den Haaransatz. "Was wollen wir machen?", fragte Ashton mich. "Hm, Muffins?", grinste ich. Ashton sah mich ernst an: "Die Küche wird abbrennen." "Ach Quatsch. Ich kann das.", sagte ich überzeugend. Ashton stimmte zu und wir fingen an Muffins zu backen. "Ashton lass das Mehl da stehen wo es ist sonst... Ah du Penner!", rief ich. Ashton hatte mich mit Mehl abgeworfen. Ashton stand in seiner Ecke und lachte sich tot. Ich nahm mir auch eine Hand voll Mehl und warf ihn damit ab. Daraus ergab sich dann eine riesige Essens Schlacht. Die Küche sah echt schlimm aus, als wir endlich mit den Muffins fertig waren. "Alles deine Schuld, du putzt.", kicherte ich. "Nö. Du hast weiter gemacht. Du putzt.", sagte Ashton, drückte mir den Wischmob in die Hand und verschwand hoch ins Bad.
Ich fing an die Küche zu putzen. Dann ging die Haustür auf und Anne, die noch kurz einkaufen gefahren war, stand in der Tür. "Was... Was ist mit dir denn passiert?", fragte sie und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Ich hatte wahrscheinlich überall Mehl in den Haaren und sah einfach schrecklich aus. "Ashton und ich haben versucht zu backen.", sagte ich lachend. "Sie hat gesagt sie kann das.", warf Ashton ein, der die Treppe runter kam. "Kann ich ja auch. Du hast mich abgelenkt.", verteidigte ich mich. "Hat es denn am Ende funktioniert?", fragte Anne grinsend. "Ja also... Eigentlich schon aber sie schmecken schrecklich. Ashton hat Salz und Zucker vertauscht.", erklärte ich Anne. "Wirklich Ashton? Da steht sogar Salz und Zucker drauf. Setz deine Brille auf.", stöhnte Anne. "Ja Mommy.", sagte Ashton augenverdrehend. "Dann mach es auch.", sagte sie und brachte die Einkäufe in den Keller.
"Das backen hat Spaß gemacht.", kicherte ich als Ashton und ich am Abend im Bett lagen. "Ja fand ich auch.", sagte Ashton. "Ich bin müde.", flüsterte ich wirklich extrem müde. "Dann schlaf. Ich pass auf dich auf.", sagte Ashton und gab mir noch ein einen Kuss. Dann kuschelte ich mich an Ashton und schlief lächelnd ein.
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Close as Strangers (5SOS FF)
FanficSky ist ein 17 jähriges Mädchen, was mit ihren Eltern nach Sydney zieht. Dort lernt sie Luke, Calum, Michael und Ashton kennen. !!!! Warnung: in dieser FanFiction werden d...