Chapter 39:
Skyla P.o.V.
In den 2 Wochen wo Nadine und Cal in Auckland waren, war es für Ashton und mich alles andere als schön. Seine Geschwister sind vor 1 Woche zu uns gezogen und somit hatten wir keinen Tag an dem wir mal alleine waren. Und Privatsphäre gab es auch nicht mehr. Mich nervte das alles ziemlich und so kam es das Ashton und ich uns öfter stritten.
Heute war wieder so ein Tag, er schrie mich an und ich ihn. "Meld dich wenn du dich beruhigt hast! Ich bin bei Michael!", fuhr ich ihn an. Ich nahm meine Handtasche und zog mir meine Schuhe an. "Zieh doch gleich zu Mike!", rief er mir hinterher. Ich zeigte ihm nur den Mittelfinger und lief wie so oft in der letzten Zeit wütend aus dem Haus.
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"Komm rein.", sagte Michael und lächelte mich an. "Danke.", schniefte ich. "Kein Problem. Was ist denn wieder?", fragte er während wir in sein Zimmer liefen. "Das übliche.", stöhnte ich und ließ mich auf sein Bett fallen. "Wieder wegen seinen Geschwistern?", fragte er mich weiter. Ich nickte. "Ihr müsst euch alle erst an die Situation gewöhnen.", sagte Mike und nahm mich aufmunternd in den Arm.
Michael und ich setzten uns, nachdem ich mich beruhigt hatte, ins Wohnzimmer auf den Boden und zockten FIFA. "Was schenkst du Ashton zu Weihnachten?", fragte Mike irgendwann. Ich zuckte nur mit den Schultern. "Keine Ahnung, Urlaub oder so.", sagte ich und konzentrierte mich auf den Fernseher.
Nach einiger Zeit bekamen wir beide Hunger. Michael schaute mich an und ich nickte ihm zu. "Ich geh Pizza bestellen.", lachte er. Wir verstanden uns ohne Worte. Mike ging in die Küche und bestellte Pizza, dann telefonierte er noch einmal. 20 Minuten später klingelte es und ich rief: "Ich geh schon" Ich stand auf und lief zur Tür, ich nahm das Geld welches auf dem Schuhschrank lag und gab es dem Mann hinter den Pizzakästen, doch ich bekam das Geld nur wieder in die Hand gedrückt. "Hey Babe.", lächelte der Pizzabote. Ashton. "Ash.", sagte ich und in mir kam ein Gefühl von Glück auf. Er stellte die Pizzen auf den Schuhschrank und nahm mich in den Arm. "Es tut mir so leid, ich wollte nicht wieder streiten. Ich liebe dich doch.", schluchzte ich. "Es ist alles gut, ich hab total überreagiert.", sagte Ashton und drückte mich noch fester an seinen Körper. "Ich liebe dich, so so sehr.", flüsterte er und küsste meinen Haaransatz. "Zum Glück, ihr seid wieder glücklich.", sagte Mike und klatschte begeistert in seine Hände. "Setzt euch, der Film ist schon drin.", sagte Mike und nahm die Pizzaboxen an sich. Er verteilte die Pizzen und wir aßen und schauten dabei einen Film mit Channing Tatum. Ich kuschelte mich an Ashton und er legte seine Arme um mich.
Als der Film zu Ende war, verabschiedeten Ashton und ich uns Mike und fuhren nach Hause. "Babe, meine Mom und die Kinder sind heute bei meiner Tante und meiner Cousine, die brauchen Hilfe, wegen Weihnachten.", lächelt Ashton. "Das heißt, dass wir alleine sind und endlich mal wieder Zeit für uns haben?", fragte ich und man konnte meine Begeisterung ziemlich raushören. "Da freut sich jemand.", lacht Ashton und legte seine Hand auf meine Oberschenkel. Er kreiste mit seinem Daumen über die Innenseite meines Oberschenkel. "Ich bin froh, dass du nicht mehr sauer bist.", lächelte er. "Ich bin auch froh dass wir uns wieder vertragen haben.", sagte ich und legte meine Hand über seine.
"Ich liebe dich.", lächelte ich. "Ich dich auch.", grinste er und fuhr weiter mit seiner Hand über meinen Oberschenkel. Ich bekam eine leichte Gänsehaut und wimmerte leicht auf als er verdächtig nah zu meinen Slip kam. Ashton grinste nur und fuhr schnell nach Hause.Ashton trug mich aus dem Auto, nach oben in unser Zimmer. Tatsächlich war alles aufgeräumt und alle waren weg. "Weißt du Prinzessin.", flüsterte Ashton in mein Ohr und legte mich dann sanft auf seinem Bett ab. "Wenn wir jetzt so alleine sind... Können wir doch auch etwas Spaß haben.", beendete er seinen Satz grinsend. Ich konnte nichts anderes tun als zu nicken denn keine Sekunde später lagen Ashton's Lippen hungrig auf meinen. Ich stöhnte überrascht auf als er mit seinen kalten großen Händen unter mein Shirt fuhr. Ashton grinste und küsste sich meinen Hals runter. Er suchte meine empfindlichste Stelle und als ich aufstöhnte, saugte er an dieser und verpasste mir somit einen Knutschfleck.
Ich schämte mich jetzt schon dafür.
Ashton grinste nur gegen meine Haut und zog mir Schluss endlich das Shirt aus. Er strich mit seinen Lippen über mein Dekolleté und saugte an meinen Brüsten. Ich stöhnte und schloss meine Augen. "Du bist so wunderschön..", flüsterte er und küsste mein Dekolleté. Ich musste lächeln und spielte mit seinen Haaren. Er strich sanft meine Seiten hoch und runter und küsste sich runter zum Verschluss meiner Jeans. "Ich liebe dich Skyla.", flüsterte er gegen meine Haut. "Ich dich auch.", lächelte ich. Er öffnete langsam den Verschluss meiner Hose und zog sie aus. Er fuhr mit seiner Hand in meinen Slip und zog ihn runter. Er küsste meine Mitte und ich stöhnte auf. Relativ schnell war Ashton auch ausgezogen und hatte sich über mich gelehnt. Alles was er danach tat, fühlte sich einfach nur noch gut an und war unbeschreiblich.
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Am nächsten morgen wachte ich auf und neben mir lag ein schlafender Ashton. Ich zog mich an und lief runter in die Küche. Ich bereitete Frühstück vor und brachte es auf einem Tablett hoch. Ich lehnte mich über ihn und küsste seine Wange. "Morgen ashy..", flüsterte ich. Ashton drehte sich zu mir um und lächelte mich verschlafen an. "Guten Morgen Schönheit.", lächelt er und hatte eine raue Stimme. Ich lächelte und legte mich wieder neben ihn. Er küsste meine Schläfe und strich über meinen Arm. Ich lächelte und schloss meine Augen. "Die letzte Nacht war perfekt.", flüsterte er und zog mich näher zu sich. Ich lächelte nur schüchtern und küsste seine seine Nasenspitze.
"Essen?", fragte er nach einer weile. Ich nickte und nahm mir Brötchen und Kaffee. Ich aß und dann klingelte es an der Tür. Ich ging runter und öffnete die Tür. Vor ihr stand Calum und dieser weinte. "Hey Cally was ist?", fragte ich besorgt. "N-Nadine ist w-weggezogen.. L-letzte Nacht.", schluchzte er. Ich schluckte schwer. Ich hatte nachdem sie aus Neuseeland wiedergekommen waren nichts mehr von ihr gehört und auf meine Nachrichten hat sie auch nicht geantwortet. "Komm rein.", sagte ich und führte ihn durch ins Wohnzimmer. "Stör ich?", fragte er. Ich schüttelte den Kopf und sagte lächelnd: "Ich geh Ashton Bescheid sagen." Er nickte nur kurz und ließ sich dann auf die Couch fallen. Ich ging die Treppe hoch und in Ashton's und mein Zimmer. "Calum ist da. Nadine ist weggezogen ohne irgendwas zu sagen.", sagte ich kalt. Ashton schaute mich besorgt an. Ich lächelte und sagte: "Alles gut, komm für müssen für Calum da sein." Er stand auf und holte sich eine neue Boxershorts. Dann nahm er meine Hand und lief mit mir zusammen runter ins Wohnzimmer. "Cal.", sagte er und schaute seinen besten Freund mitleidig an. "S-sie ist einfach gegangen.", schluchzte er. Ich setzte mich neben ihn und nahm ihn in den Arm. "Es wird alles gut Cally.", flüsterte ich. Er nickte schwach und umarmte mich feste.
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Calum war noch eine ganze Zeit da, als die Tür aufgeschlossen wurde und Anne und die Kinder wieder da waren. "SKY! ASHY!", riefen sie und kamen auf uns zu. Sie umarmten erst Ash und dann mich. "Na wie wars bei eurer Tante?", fragte ich und lächelte die beiden an. "Guuut, wir haben schon ganz viel für Weihnachten vorbereitet.", quiekte Lauren. Ich lächelte und flüsterte Lauren ins Ohr: "Ich brauch deine Hilfe." Sie schaute mich mit großen Augen an und nickte. Ich zog sie am Arm hoch und setzte sie auf unser Bett. "Okay, ich hab 2 Geschenke für ihn aber ich weiß nicht welches besser ist.", sagte ich. Lauren schaute mich fragend an. "Um zu beurteilen was du nehmen sollst, sollte ich wissen was es ist.", lachte sie. Ich schüttelte den Kopf. "Klar, sorry.", lachte ich. Ich nahm mein Mac Book und setzte mich zu Lauren aufs Bett. "Also ich hab einmal dieses Buch mit Bildern und Erlebnissen von uns oder 2 Karten fürs All Time Low Konzert.", sagte ich. "Ich bin für beides.", lachte Lauren. Ich seufzte. "Das bringt mich nicht weiter Laurie.", lachte ich. "Wieso nicht? Das Buch kostet 10 Dollar und die Karten zusammen 90 Dollar. Ash's Geschenk für dich hat 120 Dollar gekostet.", lachte sie. Ich schaute sie geschockt an. "Oh fuck. Das vergisst du jetzt ok?", sagte Lauren panisch. Ich nickte langsam. "Gut.", lächelte sie. Ich lächelte schwach und fragte sie: "Willst du gleich mit mir in die Stadt gehen?" Sie nickte und stand auf. "Lauren?", fragte ich. "Ja?", sagte sie und drehte sich um. "Sag Ashton nichts von dem Geschenk.", lächelte ich. Sie schüttelte den Kopf und verschwand in ihr Zimmer. Ich legte den Laptop weg und ging wieder runter. "Was hast du ihr gezeigt, Baby?", fragte Ashton und umarmte mich. "Nichts für kleine Ashy's.", lachte ich und küsste seinen Hals. "Man.", schmollte er und küsste meine Stirn. "Ist Calum weg?", fragte ich. Ashton nickte und zog mich auf die Couch. Ich legte meinen Kopf auf seine Beine und er spielte mit meinen Haaren. "Mein erstes Weihnachten mit dem wundervollsten Mensch in meinem Leben.", lächelte Ashton. "Ich liebe dich.", sagte ich und küsste ihn. "Ich liebe dich auch.", antwortete er gegen meine Lippen und verband unsere Lippen wieder miteinander.-------------------
Ich bin baaack🙈
Hey sorry dass ich mich nicht gemeldet habe oder nicht geupdated habe.. Ich hatte echt viel in der Schule zu tun und ehrlich gesagt auch keine Motivation zu schreiben. aber ich versuche wieder regelmäßiger zu updaten..
Viel Spaß mit dem neuen Kapitel..Ellie.xx
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Close as Strangers (5SOS FF)
FanfictionSky ist ein 17 jähriges Mädchen, was mit ihren Eltern nach Sydney zieht. Dort lernt sie Luke, Calum, Michael und Ashton kennen. !!!! Warnung: in dieser FanFiction werden d...