[Louis]
„F-fuck, Lou..." stöhnte Harry unter mir, während ich fester in ihn stieß und meine Hände in seine Hüften krallte.
Der Lockenkopf lehnte gegen die Couch, während ich über ihn gebeugt war, stöhnend bewegten wir unsere Körper und ich stieß tiefer in ihn. Als ich seinen Punkt traf, wurde sein Stöhnen unkontrollierter und er krallte sich in die Couchkissen, sein Körper zitterte förmlich.Ich konnte schon spüren, dass es nicht mehr so lange dauern würde, positionierte mich ein wenig anders, bevor ich mich komplett aus ihm zog und mit Schwung meine volle Länge wieder in ihm versenkte. Er stöhnte meinen Namen wieder, zuckte beinahe zusammen, was mich anspornte, es nochmal zu tun.
Beim dritten festen Stoß kam er und sackte nach vorn, doch ich hielt ihn fest, bewegte mich weiter, bis ich selbst meinen Höhepunkt erreichte.Schwer atmend zog ich mich aus ihm und er drehte sich zu mir um. „Wieviel Zeit haben wir noch, bevor sie aufwacht?" fragte er atemlos. Ich zuckte mit den Schultern.
„Schwer zu sagen. Alles zwischen wenigen Minuten und der ganzen Nacht ist möglich."
Seine Augen wurden dunkel. „Duschen?"
„Duschen." antwortete ich bestätigend, nahm sicherheitshalber dennoch das Babyfon mit ins Bad und stellte es ab, drehte es lauter, damit ich es auch hören würde.„Du bist ein toller Vater." sagte er leise, ehe er sich von hinten an mich drückte und meinen Hals entlang küsste. „Und ein fantastischer Liebhaber." Ich legte den Kopf schräg und genoss das Gefühl seiner Lippen auf meiner Haut.
Harry legte die Hände auf meinen Hintern, massierte ihn und biss mir sanft in die Schulter. „Und du bist so sexy..." hauchte er, drückte mich in die Dusche.
Ich keuchte leise auf, als er das Wasser andrehte, es war eiskalt. Doch die Situation ließ mich erhitzt genug, sodass ich nicht fror, als das Wasser auf meinen Körper traf. Es wurde schnell warm und Harry schob seine Zunge in meinen Mund, küsste mich intensiv und legte die Hand um meinen Penis.
Er fing sofort an sie zu bewegen und ich stöhnte in den Kuss, krallte meine Hände in seine Oberarme.
„Jetzt bin ich dran." raunte er und musterte meinen Körper, ehe er Duschgel auf seine Hand gab, es zwischen seinen Handflächen verrieb und anfing, mich von oben bis unten einzuseifen. Ich genoss diese Berührungen so sehr, gleichzeitig machte es mich scharf. Ich war völlig überreizt von den Empfindungen.
Er küsste immer wieder meine Haut, dann meine Lippen, löste den Körperkontakt während des Waschens keine Sekunde und ließ keine Stelle aus.Als er fertig war, ging er vor mir auf die Knie und sah hoch zu mir. „Du bist ja schon wieder bereit für mich."
Ich nickte. „Immer."
„Dreh dich um."
Ich folgte seiner Anweisung und Harry fackelte nicht lange, legte die Finger an meinen Eingang und fing an, ihn zu massieren. Dabei küsste er meinen Hintern und biss sanft hinein, als er einen Finger einführte, stöhnte ich auf. Er bewegte ihn leicht, dann zog er ihn hinaus und im nächsten Moment spürte ich seine Zunge. Überrascht keuchte ich auf, doch ich blieb stehen und Harry strich mir über die Beine, während er mich mit seiner Zunge massierte.Ich erschauderte und stöhnte leise auf, lehnte meine Stirn gegen die kalten Fliesen und genoss das Gefühl, das er mir gab.
Langsam drang er mit der Zunge immer wieder ein, mein Stöhnen wurde lauter und ich wollte nur noch ihn spüren. Komplett.
„Haz!" rief ich stöhnend, doch er machte noch einige Augenblicke weiter, ehe er noch seine Finger dazu nahm und sie einführte. Sofort stöhnte ich lauter, meine Beine begannen zu zittern.
„Komm schon!" flehte ich ihn an und er tat mir den Gefallen.
Harry löste sich, stand auf und im nächsten Moment drang er mit seinem Penis in mich ein.
„Oh mein Gott!" stieß er leise aus, die Worte waren mehr Stöhnen als alles andere, er bewegte sich sofort fest, griff mir drängend in die Haare und zog meinen Kopf zu sich, verpasste mir einen unruhigen Kuss.Das heiße Wasser lief über unsere Körper und er stieß mich fester gegen die Fliesen, hielt mich in kräftigem Griff und vögelte mich praktisch um den Verstand, zumindest fühlte es sich für mich so an. Mein Kopf war leer und alles was ich fühlte und woran ich dachte, war er.
„Du fühlst dich so gut an, Baby." hauchte er atemlos und ich stöhnte auf bei seinen Worten, ließ den Kopf gegen ihn sinken. Er traf meinen Punkt, ich verzog lustvoll das Gesicht und meine Atmung wurde immer schneller und lauter. „Komm für mich, Baby..." flüsterte er in mein Ohr, biss in mein Ohrläppchen und ich explodierte förmlich sofort.
Er hielt mich fest in seinem Griff, stieß in mich und als sein Mund auf meiner Schulter traf, wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern konnte.
Nur wenige Stöße später biss er mir so fest in die Schulter, während er in mir kam, dass ich leise aufschrie.

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How To Love Your Enemy | Larry Stylinson
FanfictionTeil 2 zu How To Fuck Your Enemy Louis Tomlinson ist in einer schwierigen Situation. Seine Exfreundin ist schwanger. Der Sänger entscheidet sich für das Kind, lässt dafür alles hinter sich. Während er dieses neue Leben führt, holt ihn sein altes Leb...