𝐒𝐮𝐛𝐮𝐫𝐛𝐚𝐧 𝐋𝐞𝐠𝐞𝐧𝐝𝐬 »𝐏𝐞𝐭𝐞𝐫✔️

-four.

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❝𝙔𝙤𝙪’𝙧𝙚 𝙣𝙤𝙩 𝙨’𝙥𝙥𝙤𝙨𝙚𝙙 𝙩𝙤 𝙝𝙚𝙖𝙧 𝙮𝙤𝙪𝙧 𝙢𝙤𝙩𝙝𝙚𝙧 𝙘𝙧𝙮❞
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Ｎｏｒａ

Die Jungs führten ihr Befragung fort,ohne das Befragter weiß,dass diese Unterhaltung einem Verhör gleicht.
»Ich wusste es Vampir-Zombies«,meint Peter todernst.
Ich verkneifen mir ein Lachen.
»Immer im Westflügel,dass ist der einzige Ort,wo man mit Glück ein bisschen Internet hat«, antwortet Hank auf einer von Justus Fragen.
»Euch ist schon klar was das heißt,hier spukt es«,fasst Peter zusammen.
»Spuk ? Ich dachte wir hätten eine Abmachung,also bevor ihr noch auf Dumme Gedanken kommt«,meint Peters Vater und wirft ihm leere Akkus in den Arm,wo von ihm die Hälfte fast abhanden kommt.
»Und danach könnt ihr Hank mit den Särgen helfen«

Der Tag zog sich dahin und meine Wenigkeit entschied sich Abends den Westflügel aufsuchen,ich wollte meine Mum anrufen.

»Mum ?«,Frage ich in meine Handy hinein.
»Hallo Spatz«, begrüßt sie mich. Bestimmt haben sie gerade Mittagessen.
»Und wie ist es in Rumänien?«,fragt meine Mum interessiert.
»Hier ist es super,der einzige Minuspunkt ist,dass ich nur an einem Ort Empfang habe,also wundere dich nicht,falls ich mich nicht melde okay«
»Alles klar,dann weiß ich bescheid«
»Mum wie geht es Gia ?«, frage ich und ich merke sofort wie die Temperatur um einige Grad sinkt.
»Mum ?«,frage ich als sie nicht antwortet.
»Ihr sind alle Haare ausgefallen und weißt du was Grace gemacht hat ?«,ich kann ihrer Stimme entnehmen,dass sie kurz davor ist zu weinen.
»Sie hat sich auch die Haare abgeschoren«, jetzt habe auch ich Tränen in den Augen.
»Jetzt rückt doch mal nh Stück«,höre ich jemanden unweit von mir sich beschweren.
»Du Mum,ich meld mich die Tage noch mal,die Verbindung ist ganz schlecht«, erwieder ich abgehakt und schiebe meine Handy zurück in die Hosentasche und folge den Geräuschen.
»Jungs ihr seid zu laut«,kommt es von einem Tisch.
»Die Definition von einer Observierung ist es unentdeckt eine Überwachung durchzuführen«
»Die Definition einer Observierung ist es überhaupt was zu sehen«
Ich ziehe die Decke hoch und sage zeitgleich:»Besser so?«
»Scheiße Nora«
»Sagt bloß ihr habt mich belauscht«,grummel ich.
»Es ist nicht das wonach es aussieht«,verspricht Bob und rappelt sich auf.
Ein Lautes Bellen sorgt dafür ,dass wir alle zusammen zucken.
Der Hausmeister zog seinen Hund in die Entgegengesetzte Richtung von uns.
»Schnell hinterher«,weißt Justus an.
Ich folge den Jungs,ich würde eh nicht zurück ins Zimmer finden.

Der Wachhund schlägt erneut an und diesmal,laufen wir in die Entgegengesetzte Richtung davon. Schnell. Sehr schnell.
Peter rennt vorneweg und ich hinter ihm. Die ganzen Gänge sehen absolut gleich aus. Außer Atem blieben wir stehen. Ein lebendiger Schatten an dem einen Gange erweckte unsere Aufmerksamkeit und keine zwei Sekunden später,das Laute Bellen,des Wachhundes.
»Hoch«,sagt Justus.
Und wir spurten die Treppen hinauf.Und rütteln an sämtlichen Türen,alles vergeblich.
Wir stehen vor der letzten Tür im Gang,innerlich bete ich,dass diese offen ist.
Mein Gebet wurde anscheinend erhört. Die Tür öffnet sich und wir huschen hinein.
»Boa Leute ,dass war echt knapp,ich hab doch gesagt es gibt  Vampir-Zombies«,sagt Peter und wirkt überhaupt nicht außer Atmen.
Im Gegensatz zu Justus,der zwischen mehreren Atemzügen hervor presst:»Unsinn,ich bin mir sicher,dass es dafür eine rationale Erklärung geben wird«
»Und warum bist du dann weggerannt ?«
1:0 für Peter.

Die Jungs begutachten den Raum und lesen einen Zeitungsartikel,also ich glaube das zumindest.Schwerfällig lasse ich mich auf dem Boden fallen und wische den Schweißfilm von meiner Stirn.Bevor ich in meiner Tasche nach einem Notfallsnack krame.
Die vier Hosentaschen meiner Beigen Jeans finde ich leer auf,bissauf mein Handy.
Panik spiegelt sich in meinem Gesicht und ich spüre einen kalten Schweißfilm auf meinem Nacken.
Ich bin unterzuckert,meine Augen fühlen sich zu schwer an.
Ich bin komplett durcheinander und mir fehlt die Kraft überhaupt was zu machen
»Eleanor ?«,fragt jemand,ich glaube es ist Peter.
»Fuck, Kollegen«
»Nora ?«,vielleicht Justus.
»Traubenzucker«,murmel ich so leise,dass sie es unmöglich gehört haben können.
»Sie ist ganz Blass«,sagt Peter panisch.
Mit zittrigen Fingern ziehe ich an dem Reißverschluss meiner Sweatjacke.
Das Croptop legt meine weiße Insulinpumpe frei,welche auf meiner dunkelen Haut nur aufffalen kann.
»Du bist Diabetikerin, richtig ?«,fragt Bob.
Ich nicke schwach,die Bewegung ist so unfassbar winzig,ich weiß noch nicht einmal mehr ,woher ich die Kraft dafür habe.

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Song: Older by Devon Gabriella

Tut mir unfassbar leid,dass es erst heute kommt,hatte gestern einen extrem stressigen Tag.

✿ Auch hier nochmal,ich bin kein Experte und freue mich über ehrliches Feedback,nehmt aber auch Rücksicht darauf,dass ich aus dramaturgie Zwecken nicht alles zu 100% korrekt darstellen kann,aber ich werde versuchen die Krankheit so gut es geht korrekt darstellen. ✿