Kapitel 24

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,,Nein...nicht wirklich"

Ich seufzte und strich über meinen Bauch.

,,Du musst etwas essen..." murmelte Aidan und setzte sich zu mir. ,,Du, und unser Baby...ihr braucht Essen"

,,Ich hab wirklich keinen Hunger...mir ist übel"

Wir waren jetzt schon seit Zwei Tagen hier, in Floukru. Bisher lief alles gut. Dennoch verlief dieser Morgen sehr komisch ab...irgendetwas war anders.

Aber ich konnte nicht sagen, was falsch war

Mir ging es auch nicht gut. Mir war unfassbar übel, aus dem Nichts, und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Aidan strich über meinen Rücken.

,,Sicher, dass du nichts essen willst?" flüsterte er. ,,Willst du dich hinlegen?"

,,Nein...alles gut..." murmelte ich und schloss meine Augen.

Etwas später klopfte es plötzlich an der Tür. Aidan lief hin. Er öffnete sie - Luis.

,,Ist alles klar?" fragte er ihn sofort.

,,Leute..." fing Luis an. Er war etwas erschrocken.

,,Hey, was ist los?" hakte ich dann nach und stand auf.

,,I-Ich...uhm..." murmelte er. ,,Ich hab etwas gefunden..."

,,Was hast du gefunden?"

Wenige Minuten später standen wir vor der Tür des Holzhauses, wo Gus drin wohnte. Der Mann, welcher hier der Präsident war. Aidan öffnete die Tür.

,,Gus? Hallo? Ist jemand hier?"

Es war still. Aidan lief als Erster rein, danach ich. Wir beide blieben sehr leise und ganz vorsichtig.

Langsam schritten wir voran. Es schien, wie als ob Gus nicht Zuhause wäre. Aber was hatte Luis dann gefunden?

Ich lief zu einer Tür, wo sein Büro war. Diese öffnete ich. Ich schaute rein.

Ach du-

Kaum hatte ich Gus gesehen, knallte ich die Tür wieder zu. Meine Augen starrten geschockt in die Leere. Mein Körper zitterte.

Mit einem Mal drehte ich mich um. Ich legte meine Hände an meine Haare, und übergab mich. Alles kam heraus.

,,Alicia!"

Aidan eilte sofort zu mir. Er hielt meine Haare hoch, und strich über meinen Rücken. Als ich fertig war, richtete ich mich wieder.

Dann öffnete er die Tür. Ich blickte nach neben. Ich sah wieder die große Blutlache, und Gus' leblosen Körper, welcher zerstückelt drin schwamm.

,,Verdammt..." flüsterte Aidan geschockt. ,,Das...hat Luis gefunden..."

Ich drehte mich wieder um. Panik kam in mir hoch. Ich hatte ja schon sehr viel gesehen...aber das...war sehr brutal...

Aidan schloss die Tür wieder. Er nahm mich, und wir liefen zusammen aus dem Haus raus. Ich atmete sofort die frische, kalte Luft ein.

,,Gehts dir gut?" murmelte er.

,,Ja...ja..." flüsterte ich. ,,Ja...und dir?"

,,Mhm...ja..."

Irgendwie wusste ich, dass es etwas böses auf sich hatte. Irgendwas muss passiert sein...in der Nacht. Wer hatte Gus so brutal ermordet?

Wer war in seinem Haus gewesen?

...

-
who could it be? 🫢

threats of destiny 4 || aidan gallagherWhere stories live. Discover now