,,Ahh...fuck..."
Aidan versuchte mich zu stützen, da wir an einem Safe-House ankamen. Allerdings wurde das nichts. Ich verkrümmte mich, vor Schmerzen.
Tränen der Angst liefen weiterhin über meine Wangen. Ich schluchzte...ich schluchzte sehr viel. Ich hatte einfach Panik...und Angst.
Was ist, wenn es meinem Baby nicht gut geht?
Aidan brachte mich rein. Luis sah sich nochmal um, wegen Monstern und Feinden, und kam dann auch rein. Er schloss die Tür.
Langsam wurde ich auf der Couch abgelegt. Ich weinte nur noch mehr. Aidan strich über meine Haare, auch er hatte immer noch Tränen in seinen Augen.
,,Pshhh...atme tief durch...hey, schau mich an..." flüsterte er. ,,Kannst du das für mich machen?"
Luis kam hervor.
,,Sie braucht medizinische Versorgung" stellte er fest. Ich blickte langsam zu ihm, mein Körper zitterte.
,,Dann...müssen wir wenn schon nach Westfall" sagte Aidan.
,,Ja, müssen wir. Es könnte etwas mit dem Baby sein...wir wissen es nicht"
Als er das sagte, fing ich noch mehr an zu weinen. Aidan sah ihn unglaubwürdig an. Er zitterte auch...also seine Hand zitterte.
,,Nimm bitte Kontakt mit Westfall auf und frage, wie die Lage dort ist. Ich werde sie auf keinen Fall wohin bringen, wo jetzt auch Krieg herrscht" sprach Aidan dann.
,,Okay...ich komme gleich wieder"
Damit lief Luis nach oben. Aidan widmete sich wieder zu mir. Seine Augen tränten, seine zitternde Hand legte sich sanft an meinen Bauch.
,,A-Aidan..." flüsterte ich los.
,,Ich w-weiß...ich weiß..." sprach er leise. ,,Du...wir werden dich retten...dir wird geholfen, o-okay? Ich verspreche es..."
Ich schluchzte leise, und die Übelkeit ließ mich nicht los. Mein Herz schlug schnell.
,,Ich...i-ich h-hab...Angst..." flüsterte ich. Er sah mich traurig an.
,,Wir sind hier, okay? Bitte...hab keine Angst...beruhige dich..."
Er strich nun über meinen Kopf, dabei schaute er mich an. Ich verkrümmte wieder. Er hielt mich fest.
Dann versuchte ich einige Atemübungen. Ich atmete tief ein, und langsam wieder aus. Aidan machte mit mir.
Es wird...
Schon kam Luis wieder runter.
,,Westfall ist sicher...in den letzten 24 Stunden hat niemand angegriffen!" fing er sofort an. Aidan stand auf.
,,Wir dürfen keine Zeit verlieren...ihre Schmerzen werden stärker"
Ich wusste, dass die Ärzte mir jetzt helfen würden. Trotzdem hatte ich panische Angst. Deswegen konnte ich mich auch nicht beruhigen.
Luis lief nach draußen. Aidan nahm mich nun hoch, auf seine Arme. Panisch klammerte ich mich an ihn.
,,Dir wird jetzt geholfen...wir sind bald da..."
Ich schluchzte nochmal, und nickte dann. Ich vergrub meinen Kopf an seiner Schulter.
,,Ich...ich werde nicht noch ein Baby verlieren...dafür sorge ich, okay? Alicia, wir werden unser Baby nicht verlieren, klar?"
...
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threats of destiny 4 || aidan gallagher
Fanfiction,,Hier müssten wir etwas sicher sein" Das hoffte ich diesmal wirklich. - Alicia ist zurück in Athena, ihrer alten Regierung. Unter Angst und wiederkommenden Traumas versucht sie, sich und Luis daraus zu befreien. Ob das so klappt, ist sie sich noch...