(3) Mein Traum wird war

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Pov: Mary
Als ich schließlich vor Francis Tür anglangt war. Hielt ich für einen kurzen Moment inne. Ich schaute auf das Fläschen das in meiner Hand lag und hielt es ins Licht und dachte darüber nach ob es wirklich ein Wundermittel war so wie Hope mir versichert hatte. Aber dann beschloß ich nicht mehr weiter darüber nachzudenken und klopfte an Francis Tür an.

Im ersten Moment wagte ich nichts zu hören, doch dann nahm ich eine leise geschwächte Stimme war. Die ein leises herein hervorbrachte. Ich trat herein in Francis Gemach. Als er mich sah lächelte er mich an wodurch mir ebenso ein Lächeln auf den Lippen nicht entgehen konnte. Francis wie fühlst du dich fragte ich ihn und ich setzte mich auf die Kante seines Bettes. Mary nicht sonderlich gut ich fürchte ich hab nicht mehr viel Zeit durch die Verletzung des Appentat hat sich mein Zustand massiv verschlechtert. Ich bin froh das du hier bist Mary, sagte er.

Er Strich mir zärtlich über die Wange und nahm anschließend seine Hand in meine. Francis sagte ich habe etwas was dir vielleicht helfen könnte? Mary ich weiß du willst mir helfen, aber es war schon so viele erdenklichen Medikus und hier und jeder von ihnen hat gesagt es ist aussichtslos. Ja, ich weiß aber Francis dieß ist ein Heilmittel von meiner neuen Hofdame. Bitte nimm dieses Heilmittel sie meinte es könnte dir vielleicht helfen. Bist du dir sicher das du ihr Vertrauen kannst und hast du die Zuversicht das dieses Heilmittel wirkt, dass sie dir gegeben hatt. Ja Francis sie hat sich für dich in die Schußbahn geworfen und sie ist eine unglaubliche freundliche, gütige und loyale Person der man sein Vertrauen schenken kann. Also ich bin mir zwar nicht sicher das es dir helfen kann aber ein Versuch ist es doch Wert meinst du nicht. Bitte nimm es. Ich hielt ihm das Fläschen hin und sah ihn flehend an.

Pov: Francis
Ich sah in Mary verzweifelte Gesicht. Ihre Augen hatten sich bereits mit Tränen gefüllt. Sie glaubt das es mir vielleicht helfen könnte und ich vertraute ihr und nahm das Fläschen das Mary mir hin hielt behutsam aus ihre Hand. Ich sah in ihre erwartungsvollen Augen. Bevor ich noch weiter darüber nachdenken konnte ,machte ich den Korken auf der das Fläschen verschloss und setzte es an meine Lippen. Ich trank die Flüssigkeit herunter und machte einen widerlichen Gesichtsausdruck. I gitt das schmeckt scheußlich sagte ich. Doch Plötzlich wie von Zauberhand nahm ich keine Schmerzen mehr war. Ich konnte es nicht glauben, Ich fühle mich so gut Gesund quasi. Mary schien mein Gesichtsausdruck nicht unbemerkt zu bleiben, denn sie sag mich fragend an. Francis wie geht es dir? Gut Mary so- gar mehr als gut. Es bildete sich ein breites Lächeln auf meinen Lippen wodurch Mary mir ebenso ihr zauberhaften Lächeln schenkte. ich war zu verwirrt in diesem Moment und wollte auf Nummer sicher gehen das sich meine Wunde langsam wieder zu schließen vermag und ich mich auch nicht zu täuschen vermag.

Ich zog mein Hemd aus. Was ich dann sah glaubte ich nicht. Mary war genauso verdattert und ich bemerkte wie ihre Augen immer größer wurden. Francis wie ist das möglich deine Wunde sie ist verheilt sagte Mary und konnte es ihrem Gesichtsausdruck zu Folge immer noch nicht Richtig fassen. Mary ich weiß es nicht, aber ich kann es kaum glauben es sagen zu können, aber ich fühle mich Gesund.

Pov: Mary
Ich konnte es immer noch nicht fassen was Francis gerade gesagt hatte , das Francis Gesund war. Ich brauchte erstmal ein Moment, weil ich immer noch nicht ganz glauben konnte das Francis sich Gesund fühlte. Nachdem ich innerlich vor Freunde fast platze konnte ich ,endlich zu Wort kommen. Francis ist das war fragte ich ihn um mich nicht getäuscht zu haben. Ja, Mary. Ich strahlte über das ganze Gesicht was Francis bemerkte und es mir gleich tat. Plötzlich schwang sich Francis Gesund und munter aus dem Bett. Francis ich kann es immer noch nicht ganz fassen das du Gesund bist. Das Heilmittel hat also wahrlich wunder gezeigt. Ja, das hat es wirklich gab Francis mir mit einem Lächeln auf seinem Lippen zurück. Doch dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und kam Francis noch einen Schritt näher.

Francis kam ebenfalls auf mich zu und zog mich in eine Umarmung die ich sofort erwiederte und Francis drückte mir einen Kuss auf den Scheitel.Als wir uns aus der Umarmung lösten sahen wir uns tief in die Augen ich sah in seine ozeananblauen Augen und wurde noch glücklicher als ich es sowieso in diesem Moment schon war. Doch , dann Strich mir Francis behutsam ein braunes Haar aus dem Gesicht wodurch mir Francis ein Lächeln wieder auf die Lippen zauberte. Wir kamen uns immer näher und dann legte Francis seine Hand auf meine Wange und seine andere Hand gilt hinuter wo er dann seine Hand auf meine Hüfte lag und mich behuntsam näher zu sich zog. Schließlich beugte er sich zu mir hinter und dann legte er seine Lippen auf meine und wir küssten uns. Wir waren von Glücksgefühlen überschüttet und küssten uns immer leidenschaftlicher. Francis Hände gielten nun zu meiner Hüfte und im nächsten Augenblick wirbelte Francis mich im Kreis herum wo ich vor Freude anfing zu Lächeln. Dannach stellte er mich wieder vorsichtig auf den Boden ab und wir küssten uns erneut. Ich war so Glücklich wie seit langem nicht mehr und ich konnte nicht mehr aufhören zu Lächeln, weil ich so Glücklich war das ich es nicht mehr in Worte fassen konnte.

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