(27) In See gestochen

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Pov: Mary
Ich satz nun stillschweigend in der Kutsche. Mein Kopf lehnte an Francis Schulter und ich sah hinaus in die weit grüne Landschaft die von grünen Feldern, Wiesen und Bäumen bedeckt worden war.

Ich schwieg weiterhin und nahm nur das gedonner der Hufe der Pferde war, die von draußen deutlich zu hören war.

Ich schwieg die ganze Fahrt weiterhin bis wir ,endlich die Hafenstadt Calais gegen später Nachmittag bis Abend erreicht hatten. Ich war froh das wir, endlich die Hafenstadt erreicht hatten und ich mir die Beine von der langen Kutschfahrt vertreten konnte.

Ich starrte ungeduldig auf die Kutschtür hinuter, da ich hoffte der Kutscher würde sie uns gleich öffnen. Francis bemerkte meinen ungelduigen Blick und lies mich nicht länger Warten und er rief denn Kutscher herbei.

Sofort trat der Kutscher an die Kutschetür heran. Er stellte eine kleine rot gepolsterte Stufe auf den Boden des weichen grünes Grases ab und öffnete uns nun, endlich die Tür. Der Kutscher hatte seine linken Arm angehoben, damit wir nun aus der Kutsche aussteigen konnte.

Francis erhob sich zuerst. Er lag seinen Hand auf den Arm des Kutschers und Schritt die Stufe die, der Kutscher platziert hatte hinab, sodass er nun draußen auf dem Weg der zur Hafenstadt stand. Nun erhob ich mich auch von der Sitzbank der Kutsche und streckte meinen Kopf durch die Kutschentür. Francis hielt mir seine Hand hin und lächelten mir entgegen, sodass ich problemlos aus der Kutsche steigen konnte und ich mich nächsten Moment an seiner Seite stand.

Eure Majestäten, sagte einer Diener der auf uns zugekommen war und mit verbeugte Haltung nun vor uns beiden stand. Ja, was gibt es fragte Francis den Diener ,der sich daraufhin aus seiner Verbeugung erhob und sein Blick auf uns richtete. Wir würden jetzt das Schiff belagern lassen, wenn ihr es gestattet, sagte der Diener.

Ja, tut dies und gibt uns dann Auskunft wann wir nach England sengeln können, erwiderte Francis. Ganz wie ihr wünscht eure Majestät, sagte der Diener gehorsam.

Eure Majestäten, sagte er zum Abschied und machte sich an die Arbeit die Besatzung aufs Schiff zu bringen.

Ich schaute aufs das unendliche Wasser hinaus das vor uns lag und dachte einfach nach. Mary, sagte auf einmal Francis neben mir und riss mich aus meinen Gedanken in die vorhin noch versunken war.

Ich drehte mich zu ihm um, sodass ich ihm in seine blauen Augen schauen konnte. Geht es dir nicht gut ? du wars die gesamte Kutschfahrt so schweigsam, fragte mich Francis und sah mir in meine braunen Augen. Ich blickte leicht betrübt zum Boden hinuter, sodass ich Francis Blick entwich. Doch Francis ließ nicht Locker und drückte mein Kinn mit zwei seiner weichen Fingern nach oben, sodass ich gezwungen war ihm in seine blauen Augen zuschauen.

Bitte Mary, sag mir was los ist, sagte Francis mit einem sorgenhaften, aber auch mit einer Verständnisvoller Geste. Ich schwieg eine Augenblicke bevor ich meine Lippen zu einem Wort bewegte. Es ist so fing ich an zu reden, ich vermisse unseren Sohn James jetzt schon, obwohl noch nicht einmal 24 Stunden vergangen sind, sagte ich leicht betrübt und ließ meinen Kopf wieder nach unten senken.

Doch plötzlich war ich zwei starke Arme umgeben. Es war Francis der mich liebevoll in seine Arme geschloßen hatte und mir betrübheit die mir förmlich ins Gesicht geschrieben war versuchte zu nehmen. Ich ließ mich in seinen Armen fallen und so blieben wir eine weile stehen.

Bis Francis sich aus der Umarmung löste und mein Gesicht in seine Hände nahm und wieder in meine braunen Augen schaute, so wie ich in seine blauen Augen. Mary ich vermisse James doch auch, aber keine Sorge wir können ja wenn wir England angekommen sind meiner Mutter schreiben und das sie uns über ihre Briefe mitteilen soll wie James sich entwickelt, sagte Francis so leise ,das er sichergehen konnte das niemand uns hörte.

Ich nickte leicht und hatte, aber jetzt ein kleines Lächeln auf die Lippen bekommen. Als ob es Francis Ziel gewesen wäre mir, ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern, legte er im nächsten Moment schon sanft seine Lippen auf meinen.Wir verstrichen einige Augenblicke in einen innigen Kuss. Doch wir lösten uns nach einigen unzähligen Augenblicken wieder voneinander uns verstrichen unsere Hände miteinander.

Durch Francis Aufmunterung fühlte ich mich,endlich besser. Doch gerade als alles so ruhig war, wurde diese Stille auch schon zur nichte gemacht.

Denn der Diener kehrte wieder zurück zu uns. Eure Majestäten verzeiht, wenn ich störe er hatte wohl meinen Blick gesehen, dachte ich. Aber die Besatzung ist Beladen und der Kapitän, als auch der Steuermann, sowie die Dienerschaft als auch die Hofdamen ihrer Majestät der Königin sind schon am Bord.

Wir könnten also dann ablegen wenn ihre Majestäten sich nun auf das Schiff begeben wollen, sagte der Diener.

Nun gut dann lass uns mal an Board gehen,sagte Francis und hielt mir seinen Arm hin. Ich hackte mich bei ihm ein und wir schritten mit dem Diener gemeinsam auf das Schiff.

Wir sahen gemeinsam zu wie der Knoten der das Schiff vorher an dem Hafen stabilierst hatte gelöst wurde.

Nun hatten wir abgelegt und der Steuermann steuerte das Schiff nun aufs das blaue offende Meer hinaus.

Wir schauten gemeinsam aufs offende Meer hinaus und lauschte den Klang der Wellen und des Windes der leicht wie eine Brise uns um die Ohren wehte.

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