(12) Auf getht's nach Schottland

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Pov: Mary
Als ich gerade erfahren habe das Francis mit in den Krieg gegen Engländer ziehen würde und damit, Schottland und mein Land verteidigen wurde.

Mir wurde auf dem ein auf den anderen Moment ganz schwindelig, weil mich die jetzigen Situation und die Schwangerschaft die auch noch dazu kam überforderte hatte.

Francis hatte mein sorgenhaften Blick bemerkt und trat mir sofort zur Seite. Er legte mir seinen starken Arm schnell und behutsam um die Hüfte damit er sich sicher sein konnte das es mir gut ging wofür ich ihm auch sehr dankbar war. Er schaute mich an um nun sehr sicher zu sein das es mir gut.

Ich sah ihn in seine blauen Augen und nickte als, hätte ich jeden erdenklichen Ausdruck der auf seinen Gesicht lag verstanden. Dann brachte ich schließlich endlich ein Wort heraus, weil ich jetzt erst in diesem Augenblick etwas über meine Lippen kriegen konnte.

Ich glaube ich lasse euch liebe allein, denn ich sehe das ihr gerade Zeit für euch braucht. Mit diesen Worten verabschiedete sich Hope. Sie machte eine kurze, aber auch deutlichen knicks. Im nächsten Moment war sie auch schon aus dem Thronsaal verschwunden.

Als wir dann allein im Thronsaal zurück blieben. Ergriff Francis als erster das Wort. Mary ich weiß das du jetzt sicherlich denken wirst, das es sicherlich riskant ist mit in den Krieg zu ziehen, aber ich verspreche dir, ich werde zu dir zurückkehren, sagte Francis um mich beruhigen zu können.

Er sah mich erwartungsvoll an, so als ob er eine Antwort von mir sehnsüchtig erwartet. Francis, sagte ich leise. Ich weiß das du mein Volk und mein Land beschützen willst, aber ich bitte dich nur komm zurück zu mir. Ich bemerkte wie meine Wangen feucht wurden. Francis nahm mich in den Arm was mich beruhigte, wodurch meine Tränen jede Sekunde weniger wurden. Allerdings lösten wir uns voneinander und sahen uns wieder an.

Komm zurück zu mir Francis, sagte ich voller verzweiflung und Hoffnung. Francis drückte mir schließlich ein Kuss auf die Stirn und dann, schlichten wir Hand in Hand aus dem Thronsaal.

Ich muss mich jetzt der Vorbereitung für den Krieg widmen ,denn wir brechen morgen früh auf um Schottland beizustehen und ich muss noch ein Boten empfangen den ich habe vor ein paar Tagen nach Schottland geschickt habe zu deinem Bruder James. Aber wir sehen uns nacher ,sagte Francis.

Ich nickte nur etwas betrübt.Hey, sein nicht so betrübt. Er beugte sich zu einem Kuss hinunter , denn ich auch sofort erwiederte. Dann verabschiedeten wir uns voneinander.


Pov: Francis

Ich ging nun zum Hauptmann der Soldaten um nun ein letztes Kampftraing zu absolvieren. Als ich Trainingsraum ankamen, waren schon alle Soldaten versammelt. Bis auf, dachte ich doch bevor ich auch nur meinen Gedanken zu Ende fassen konnte.

Trat Hope auch schon in den Raum hinein. Ah, da ist ja das Weib ich glaube das eurer Herz viel zu weich ist für diese Aufgabe ist, sagte der Hauptmann der Soldaten . Ich bemerkte wie Hope schon wieder wütend wurde und ihre Augen nahmen schon wieder eine gelbliche verfärbung an, doch bevor jeder diese Veränderung feststellen konnte drehte, Hope sich blitzschnell weg. Nun my Lord, sagte Hope und drehte sich wieder zu mir und denn Soldaten um unterstätzt mich nicht, wenn ihr wirklich so denkt werde ich euch auf jeden Fall das Gegenteil beweisen können, sagte Hope und funklete ihn mit ihren Augen an.

Ich hatte wirklich keine Lust auf irgendwelche Streitigkeiten, Also machte ich eine klare Ansage. Wenn ihr wirklich an Hopes Fähigkeiten zweifelt, dann Befehle ich euch als euer König gegen Hope zu kämpfen um für die morgige Schlacht zu üben. Das, wird eine leichte Herausforderung, sagte er Vorlaut. Alle anderen Soldaten traten einen Schritt zurück um den Hauptmann der Soldaten und Hope genügt Platz zu gewährleisten.

Hope und der Hauptmann zückte beide ihre Waffen und dann auf mein Signal hin begann der Kampf. Die Schwerter begannen gegeneinander zu schlagen. Der Hauptmann war zwar, sehr geschickt, aber Hope auch und sie war sehr schnell. Schon nach kurzer Zeit nutze Hope ihre Chance und beförderte den Hauptmann ohne jegliche Schwierigkeiten zu Boden. Sie hielt ihn mit einem Lächeln im Gesicht, das Schwert an seinen Hals und nun war es entschieden Hope hatte den Kampf gewonnen. Ich erkläre nun feierlich Hope zur Siegerin. Nach dieser bekannt gabe kämpften meine Männer, Hope und ich noch weiter um uns bestmöglich auf den Krieg vorbereiten zu können.

Doch irgendwann war es nun endlich zu ende und meine Männer Hope und ich verließe nach einem ausgezeichneten Training den Raum. Da ,die Sonne sich schon langsam dem Untergehen weilt, wurde mir so eben von einem Dienstboten mit geteilt, das das Abendessen angerichtet wurde. Ich ging nun unverzüglich in den Speisesaal wo Mary schon ungeduldig auf mich wartete und auf ihre Fingernägel starrte.

Francis, sagte sie freudig und stand auf. Ich kam auf sie zu und küsste sie vor Freude und sie erwiederte den Kuss. Wir setzten uns anschließend an den Tisch und aßen gemeinsam.

Nachdem wir gegessen hatte umschloss wir mir unseren Fingerspitze unsere Hände miteinander und starrten durch das Fenster nach draußen und beobachten gemeinsam den wundervollen Sonnenuntergang. Da ,morgen ein langer Tag werden würde gingen wir schon bald zu Bett.

Ich legte mich ins Bett und Mary legte sich neben mich. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und kuschelte sich an mich. Ich lächelte und Schlung beschützerisch einen Arm um ihre Taille. Mit meiner anderen Hand streichelte ich ihr behtusam durch ihr langes Haar. Es dauerte nicht lange und Mary und ich waren eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, bemerkte ich das Mary noch schlief also stand ich leise auf und machte mich für den bevorstehenden Tag fertig und verschwand dann leise aus meinem Gemach um Mary keineswegs aufzuwecken zu wollen. Ich bereite mich wie gut es ging schon auf den Kampf vor der mir heute bevorstand. Gerade als ich alle Soldaten für ein letztes Treffen in den Thronsaal berufen hatte, tauchte Mary auf und setzte sich neben mich auf ihren Thron und gab mir als Begrüßung ein Lächeln das ich sofort erwiederte. Nachdem dem die Sitzung bennedet war, machte ich mich mit meinen Männer und Hope sofort auf dem Weg zum Pferdestall. Nun musste ich, das tun was mir am schwersten fiel, ich musste mich von Mary verabschieden.

Ich umarmte sie ein letztes mal und gab ihr ein langen und innen Kuss auf die Lippen, bevor ich und meine Männer und Hope mit Rüstung und Waffen auf die Pferde schwungen um Richtung Seehafen reiten um nach Schottland aufzubrechen.

Pov: Mary

Gerade als Hope mit Francis und seinen Männer davon reiten wollte hielt ich sie in letzter Sekunde ,an ihrem linken Arm fest. Hope drehte sich zu mir um und wandte sich zu mir. Bitte versprich mir etwas, sagte ich zu ihr erwartungsvoll, Pass auf dich und Francis auf, das werde ich tun Mary, das Verspreche ich dir, sagte sie voller Zuversicht.

Ich umarmte sie von ihrem Schimmel aus ein letztes mal und dann ritt auch Hope davon. Sie ritten nun alle Mann aus dem Schlosstor zur Hafenstadt. Bevor ich sie nicht mehr erblicken konnte drehte Francis sich noch einmal zu mir um und ich formte etwas über die Lippen mir der Hoffung das er es Verstand Komm zurück zu mir. Als ob er meine Lippen Bewegung verstanden hätte ,nickte er.

Dann wandete er sich wieder zu seinen Soldaten und zu Hope und dann sah ich sie nur noch ein fleckchen am Horizont des rötlichen Morgenhimmels bis sie irgendwann komplett verschwanden und ich nur noch die aufgehende Sonne am Horizont erblicken konnte.

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