(23) Besprechung

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Pov: Francis

Der Blick meiner Mutter ruhte auf mir und ihre fragenden Augen sahen mir entgegen.

Meine Mutter trat einen Schritt näher zum hölzernen Schreibtisch heran, damit kam sie auch mir ein wenig näher. Sie Strich sich ein braunes Haars hinter ihr Ohr und wollte die Lippen zu einem Wort das ihr gerade durch ihren Kopf flog bewegen. Doch bevor dieser Versuch geschehen konnte, erhob ich schnell das Wort, bevor mir meine Mutter eine Anschuldig an den Kopf werfen konnte für mein stillschweigen zwischen uns beiden.

Ich Stimme dir durch aus zu Mutter, das diese Anliegen sehr wichtig sind und auf jeden Fall geplant werden müssen. Besonders was die Taufe von James betrifft, aber ich will diese Entscheidung nicht ohne Mary treffen, da sie bei beiden Plannungsplänen mit beteilt sein sollte, sagte ich mit ernster und dennoch höflicher Stimme und Mienig. Ich schaute nach draußen durch das Fenster des Schlosses und erblickte die wunderschönen weißen Blätter der Maibäume die sich immer weiter dazu bandete ihre vollste Blüte zu entfalten. Francis, ich wandete rasch meinem Blick nach draußen ab so das meine Augen und meine Aufmerksamkeit,wieder wie vor ein paar Augenblicken auf meiner Mutter ruhten.

Ich finde fing meine Mutter an, du solltest die höhere Entscheidungsgewalt über diese Entscheidungen treffen, da du der König und der Vater des Kindes bist und du so am längeren Hebel sitzt, argumentierte meine Mutter streng und warf mir zusätzlich dazu einen strengen Blick zu.

Aber Mary ist die Mutter und meine Königin und es im meinem Intresse mit Mary über die Taufe und über die Abfahrt nach England zu entscheiden, denn ich werde mit Mary erst dann, abreißen und die Taufe veranstalten und planen ,wenn ihr Gesundheitszustand wirklich optimal ist so wie es sein sollte, sagte ich wütend.

Ich funkelte meine Mutter mit wütenden Augen an. Aber Francis, sagte meine Mutter das lässt dich vor den anderen Lords schwach erscheinen das du mit Mary immer jede Entscheidung mit ein bindes man könnte ja fast meinen ihr seit gleichgestellt und sie wäre sie deine Lordkanzlerin ,sagte sie. Diese Aussage meiner Mutter machte mich so wütend wie noch nie zuvor, den die Wut stieg mir förmlich bis zum Kopf.

Denn jetzt merkte ich auch, wie in mir sie Wut hochkam, so wie ein Glas das in millionen von kleinen Teilchen zersplittert. Ich ließ es zersplittert. Ich sprang förmlich von dem Stuhl auf und ließ meine Standpauke gegenüber meiner Mutter fallen.

Ich bin der König von Frankreich und König von Schottland und bald offiziell König von England, mit Mary an meiner Seite, also wag es nicht meine Entscheidungen ständig in Frage zu stellen, Mary und ich sind nicht wie du und Vater und werden es nie sein wie kannst es überhaupt wagen so eine Aussage zu tätigen über meine Frau und Königin, also verschwinde Schrie ich sie förmlich an.

Meine Mutter war vor Schreck einige Meter zurück gewichen, da sie wohl noch von meiner Annsage völlig perplex war. Sie nickte nur stillschweigend und verließ ohne ein weiteres Wort zu verlieren mein Arbeitszimmer.

Ich ließ mich auf meinen Stuhl zurück fallen und ich legte meine eine Hand auf meine Stirn, da ich noch völlig in Wut gebrandet war. Doch da legte sich auf einmal eine Hand auf meine Schulter.

Ich drehte mich rasch um, und blickte in Marys Augen die mittlerweile wieder strahlten. Mary, sagte ich überrascht. Sie lächelte mir entgehen und ihre Hand gilt von meiner Schulter herunter bis sie fast vollständig zurück zu sich zog.

Doch bevor das passieren konnte hielt ich Marys Hand fest und blickte in ihre braunen Augen die in der Nachmittagssonne glitzern ,wie Diamanten und ich lächelte sie an wie sie es mir gleich tat und meine Wolke aus Wut die ich vorhin über meine Mutter vergossen hatte war wie aus dem nichts verschwunden.

Mary seit wann bist du schon hier ,fragte ich sie. Sie blickte in meine blauen Augen und ergriff sogleich das Wort, solange das ich das Gespräch mithören konnte, ich weiß das man nicht lauschen soll, aber ich bin quasi in das Gespräch reingerutscht und ich danke dir das du meine Posion verteidigt hast, auch gegen über meiner Mutter das bedeutet mir sehr viel, sagte sie. Mary, du bist die Frau die ich Liebe, die Mutter meines Kindes und meine Königin und ich würde alles für dich tun, egal was es auch kosten mag, du bist das wichtigste für mich und ich Liebe die mit jeder Faser meines Herzen und werde es für immer und ewig tun.

Ich stand von meinem Stuhl empor und trat Mary gegenüber und nahm ihre beiden Hände in die meinen und sah auf unseren Hände herab und blickte anschließend in Marys braune Augen.

Dann legte ich sanft eine Hand an ihre Wange und beugte meinem Kopf zu Mary hinuter. Dann legte ich sanft meine Lippen auf ihre. Ich legte meinen Arm um ihre Taille und zog Mary näher an mich heran. Ich löste mich kurz aus dem Kuss doch Mary zog mich wieder zu sich herunter und küsste mich. Ich lächelte in den Kuss hinein und erwiederte den Kuss. Aber irgendwann lösten wir uns dann doch aus dem Kuss.

Danke Francis, für das was du vorhin gesagt hast und ich Liebe dich auch mehr als mein Leben, sagte Mary.

Ich lächelte als Mary dies sagte und schloss Mary für einen kurzen Augenblick in meine Armen in den sie ihren Kopf drin versank. Dann lösten wir uns aus der Umarmung und ich ergriff sogleich das Wort.

Mary wann möchtest du eigentlich nach England fahren für die offizielle Krönung der Königin von England, fragte ich sie. Mary blickte zu mir herauf und antworte zugleich vielleicht so in 2 Wochen, sagte sie.Einverstanden bis dahin können wir alles vorbereiten lassen für die Abfahrt nach England , sagte ich.

Wann willst du die Taufe stattfinden lassen fragte ich sie wieder erneut etwas. Am besten wäre es nach der Rückkehr von England irgendwann, sagte sie lächelnd, das finde ich auch besser so haben wir keinen Zeitdruck und haben genug Zeit um beide Anliegen zu planen.

Wir lächelten uns gegenseitig an. Mary schaute nach draußen durch das Fenster und betrachte den Garten und trat auch ein paar Schritte näher ans das Fenster heran.

Ich folgte ihr und legte ihr die Hände um ihren Bauch. Mary lächelte sogleich und ich drückte ihr einen Kuss auf ihren Kopf und wir beide schauten in den prachtvollen Garten, der draußen vor uns lag.

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