(4) Gesundheit und Schrecken

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Pov: Francis
Schließlich lösten wir uns voneinander und ich sah in Marys braune Augen die noch immer vor Freude strahlten. "Mary ich werde dich nie mehr loslassen ich Liebe dich für immer und danke Hope dafür das ich noch hier Lebendet vor dir stehe. Ich Liebe dich auch Francis sagte Mary mit ihrem Lächeln auf ihren Lippen ich liebte ihr Lächeln es war so unbeschreiblich schön. Ich küsste sie wieder und sie erwiederte den Kuss mit ihrem wunderschönen Lächeln auf ihren Lippen.

Doch dann wurden wir unterbrochen denn der Artzt trat in mein Gemach. Verzeiht eure Majestäten, aber ich bin hier für die Untersuchung des Königs. Eigentlich sollte der König in seinem Zustand Bett Ruhenhalten und das in bestem Falle ungestört sagte der Arzt mit einem besorgten Ton am Leib. Nun gut ich geh ja schon sagte Mary mit einer gewissen Trauigkeit in ihrer Stimme die nicht zu überhören war.

Nein, ich bestehe darauf das Mary bei meiner Untersuchung Anwesen ist. Ich ergriff Marys Hand die sich mit meiner umschloss. Danke Francis, sagte sie so Leise das sie sich sicher war ,das nur ich hörte was sie gesagt hatte. Nun gut eure Majestät wenn ihr darauf besteht dann kann ich euch nicht davon abhalten das Königin Mary dabei sein wird. Wenn ihr nun erlaubt würde ihr euch bitte aufs Bett legen damit wir die Untersuchung starten können eure Majestät. Natürlich. Ich wusste eigentlich das ich Gesund war doch ich wusste das ein Artzt dies besser beurteilen konnte um auch wirklich sicher zu gehen das es mir an nichts fehlte.

Ich lag mich auf das Bett und der Artzt Krempelte vorsichtig das Hemd hoch. Als er sah das man kein geringes Anzeichen einer Wunde festzustellen war. Traf ihn fast der Schlag seinem Gesichtsausdruck zur Folge er konnte es nicht glauben genauso so wenig wie Mary und ich als wir es gesehen hatten. Ich kann es mir nicht erklären eure Majestät aber ihr seit Gesund wie eh und je. Vielen Dank ihr dürft nun gehn. Eure Majestäten sagte,er machte eine Verbeugung und verließ dann mein Gemach. Nun ist es Offizell du bist Gesund Francis sagte Mary mit einer Glücklichkeit in ihren Gesicht die ich seit langem nicht mehr bei ihr gesehen hatte was mich nur noch Glücklicher in diesem Moment machte.

Francis was glaubst wie lange dauert es bis das ganze Schloss und nacher ganz Frankreich von dieser Neuigkeit weiß sagte Mary. Ach bestimmt sind schon alle Boten mit der guten Botschaft unterwegs und im Schloss geht die Nachricht bestimmt herum wie ein Gerücht über das man zu traschen hat. Ja, bestimmt lachte Mary. Francis ich sag spätestens in 10 Sekunden wir deine Mutter hier aufkreuzen. Ach Nein was du nicht sagst. Pass auf sagte Mary freudig 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10 und wie Mary es gesagt hatte Katherine stürmte in mein Gemach Francis du bist Gesund Dank sei Gott, eigentlich war es wollte ich ansetzen ,doch Mary unterbrach mich.Ja, dank sei Gott sagte Mary. Katherine umarmte mich liebvoll und nur kurze Augenblicke später löste ich mich aus der Umarmung und Katherine verließ mein Gemach und wir waren wieder alleine.

Mary ich muss unbedingt an die frische Luft ich war schon ewig nicht mehr draußen hättest du nicht Lust auf einen Austritt? Ich sah Mary fragend an? Gerne Francis gab sie mir als Antwort zurück. Schließlich ging Mary hinaus um sich in ihrer Gemach für denn Austritt zurecht zu machen und um sich umzuziehen. Ich war schon fertig weshalb ich zu Marys Gemächern ging um draußen auf sie warteten . Sofort kam Katherine auf mich zu.

Ah Francis gut das ich dich finde ich weiß du bist zwar gerade erst wieder gesnesen, aber es gibt wichtige Staatsanglegheiten die nicht warten können,sagte meine Mutter. Ja Mutter, aber das muss ich wohl nach hinten verschieben ich gehe mit Mary jetzt erstmal ausreiten. Aber Francis es ist wirklich wichtig während deiner Anwesenheit hat sich viel Arbeit gestapelt die nicht mehr länger warten kann. Ich habe, aber jetzt keine Zeit,da ich mit Mary ausreiten gehe und das ist mir gerade ehrlichgesagt wichtiger mit Mary Zeit zu verbringen als mich um Staatsanlegenheiten zu kümmern das kann auch noch bis nach dem Austritt warten.

Na schön wie du meinst, sagte meine Mutter. Mit diesen Worten machte Katherine auf dem Absatz kehrt und Verschwand hinter der nächsten Kurve. Dann kam endlich Mary aus der Tür. Da bist du ja du siehst wunderschön aus.Mary lächelte nur und ich hielt ihr meine Hand hin die sie freudig entgegen nahm und wir machten uns auf dem Weg zum Pferdestall.

Als wir am Pferdestall ankamen kam uns schon der Stallbursche hingegen der auf unseren Befehl hin unsere zwei Lieblingspferde gesattelt hatte. Mary und ich schwangen uns auf den Rücken der Pferde und preschen im Galopp in den Sonnenuntergang.

Ich und Mary hatten keine Wachen dabei damit wir ,endlich die Zeit zu zweit außerhalb der Schlosssmauern miteinander verbringen konnten. Wir ritten weiter bis wir irgendwann an eine kleine Lichtigung ankamen.

Wir stiegen von unseren Pferden und ließen sie grasen während wir uns auf einen kleinen Baumstamm in der Nähe setzen. Mary lehnte sich an meine Schulter während ich ein Arm um sie schlug und wir gemeinsam die Zeit zu zweit genossen.

Wir hatten gar nicht bemerkt wie spät es bereits geworden war. Also beschlossen wir zum Schloss zurück zu reiten. Wir stiegen wieder auf unsere Pferde und ritten zurück zum Schloss wo wir schon bestimmt sehnsüchtig erwartet wurden.

Wir hatten ein Wettrennen gegeneinander am laufen .Mary war sowie es aussieht forn, obwohl ich versuchte dran zu bleiben. Ich Gewinne lachte sie, nein ich hol dich ein sagte ich und preschte die Schenkel gegen meinen Hengst um sie einzuholen. Wir waren fast am Schloss angekommen bis ich auf einmal merkte das Mary wie aus dem nichts ihr Pferd zum stehen brachte .

Mary, was ist los warum hälst du an. Sie stieg von ihren Schimmel ab und fasste sich an den Kopf und jetzt bemerkte ich auch wie blass Mary geworden war. Ich stieg vorm meinem Pferd auch ab, weil ich mir langsam immer mehr Sorgen um Mary machte.

Ich glaube ich fühle mich nicht besonders gut sagte sie mit leicht geschwächerter Stimme. Warum hast du Schmerzen? Ich weiß nicht irgentwie tut mir alles weh sagte sie immer leiser.

Sie fing langsam leicht an zu schwankeln und zu zittern. Francis sagte sie leise und dann passierte es ihre Beine knickte ihr weg und sie fiel in Ohnmacht.

Mary sagte ich mit erschrockner und sorgniseregten Stimme zugleich.Ich ließ sofort die Zügel meines Hengst los und fing Mary gerade noch rechtzeitig auf bevor sie zu Boden gefallen wäre.

Sie lag schließlich in meinen Armen, ich ergriff ihre Beine und trug sie im Brautstil auf mein Pferd und als ich auf meinem Pferd satz preschte ich meinem Hengst mit meinen Füße in die Flanken und er preschte im vollen Galopp Richtung Schloss.

Ich trieb den Hengst so schnell wie es mir nur möglich war denn, ich machte mir solche Sorgen um Mary. Ich konnte mir nicht in geringster Weise erklären wieso Mary in Ohnmacht gefallen war was meine Sorge um Mary nur noch größer wurde. Endlich erreichte ich das Schloss und ich preschte im vollen Jagdgalopp mit Mary in meiner Ophut durch das Schlosstor.

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