(2) Die Chance auf ein kleines bisschen Hoffnung

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Pov: Mary
Als wir nun nach einer gefühlten Ewigkeit endlich am Französischen Hof ankamen. Wurde meine Mannieren von meinen Sorgen um Francis völlig nebensächlich . Ich konnte keine Sekunde mehr still in der Kutsche verbringen. Also öffnete ich die Kutschentür und sprang nicht gerade wie eine Königin aus der Kutsche, aber das war mir in diesem Moment egal.

Als ich sicher auf meinen Beinen stand. Lief ich so schnell mich meine Beine tragen konnte zum Schloss. Ich rannte, Ich rannte und ich rannte bis ich endlich an Francis Gemächern angelangt war. Von draußen nahm ich schon mehrere Stimme der Ärzte war. Doch bevor ich auch nur wagen konnte an die Tür zu klopfen hielt mich einer der Wachen in letzter Sekunde von meinem Versuch ab.

Verzeiht eure Majestät ab die Ärzte haben mir gerade befohlen das niemand die Privat Gemächer des Königs betreten darf. Aber ich bin seine Frau und seine Königin ich muss zu ihm ,sagte ich mit einer rechtsfähige Stimme. Verzeiht eure Majestät,aber wir haben nun mal unsere Befehle.

Ich bemerkte das meine Versuche zu Francis zu gelangen gescheitert waren. Aber nichts desto trotz wollte ich trotzdem denn Zustand von Francis mitgeteilt bekommen um meine Sorge um ihm etwas lindern zu können. Wisst ihr denn wie der Zustand des Königs derzeit ist, fragte ich die Wache mit deutlicher Stimme. Es sieht nach unseres letztlichen Berichten die uns von den Ärzten mitgeteilt wurde nicht sonderlich gut aus für den König fürchte ich, gab einer der Wachen mir,als Antwort zurück.

Als ich diese Neuigkeit zu hören bekam wurde mir ganz schlecht und mir blieb ein Kloß im Hals stecken. Ich machte sofort auf den Absatz kehrt und zog mich zurück. Ich wollte mich nach Hope erkundigen ,da sie sich ja auch nicht unversehrt blieb. Und ich suchte unverzüglich ihre Gemächer auf in den Hope untergebracht war.

Als ich in Hopes Gemächern ankam trat ich ein und nahm sofort das Getuschelt mehre Ärzte war. Hope wie geht es dir ? und ich trat an ihr Bett. Gut sagte sie mit einer Überzeugung in ihrer Stimme als ob ihr Leben nicht vorhin noch auf dem Spiel stand. Ich wollte auch die Ärzte befragen um mich nach dem Zustand von Hope zu erkundigen. Wie geht's es ihr. Das wird sich gleich zeigen sagte der Arzt wir haben sie noch nicht untersucht.

Aber unser erster Eindruck ist ungewöhnlicher weiße was ihr erfahren ist gut. Kann ich während der Untersuchung bei ihr bleiben ? Natürlich eure Majestät wenn das für Hope in Ordnung ist. Ich sah fragend zu Hope. Ja gerne Mary ,danke das du bei mir bleibst um mich zu unterstützen. Wie geht's es dem König fragte sie mich? nicht gut ,sagte ich leise um meine Trauigkeit zu überspielen.

Aber ich weiß leider auch noch keine neuen Erkenntnisse die Wachen wollten mich nicht zu Francis hindurch lassen auf Anordnung der Ärzte. Das tut mir außerordentlich leid Mary. Danke für dein Verständnis Hope. Nun warf einer der Ärtzte ein ich würde ,aber trotzdem vorschlagen das wir jetzt mit der Untersuchung anfangen um nach zu sehen ob es ihr wirklich gut geht so wie es scheint. Hope bitte dürfte ich mir einmal deinen Bauch anschauen fragte der Artzt Hope. Natürlich sagte sie. Sie Knöpfte ihr blutverschmiertes Kleid auf und ich konnte es nicht glauben was ich ,da sah. Man sah kein geringes Anzeichen von irgendwelche Verletztungen oder einstichspuren.

Der Artzt war so genauso fassungslos wie ich. Auf wunderliche weiße blieb sie unverschon my Lady. Sie dürfen nun gehn ,sagte ich zu dem Arzt. Der noch immer nicht ganz glauben konnte warum Hope keine Verletzungen aufweist was ich ihm gleich tat. Als die Ärzte aus Hopes Gemächern verschwunden waren. Stellte ich Hope sofort zu Rede ,weil ich mir nicht erklären konnte wie Hope unverschon bleiben konnte. Hope fing ich an wie kann das sein das du unverletzt bliebst.

Ich kann es mir auch nicht erklären Mary es ist wahrlich wie ein Wunder. Mir kam diese Antwort von Hope etwas verdächtig rüber als , ob sie etwas vor mir verheimlicht und ihr Geheimnis nicht offen vor mir preisgeben wollte. Aber dann ,dachte ich wie sollte denn man eine wie aus dem Wunder keine Verletzung, mit einem Geheimniss in Verbinndung bringen und ich beschloss diesen Gedanken aus meinem Kopf zu vertreiben und nicht weiter über diesen Gedanken nachdenken. Hope ich wollte mich nochmal bei dir Bedanken dafür das du dein Leben für das meines Mannes auf Spiel gesetzt hast. Aus diesem Grund und ich glaube das wir ganz tolle Freundinnen werden würden, will ich dir anbieten einer meiner Hofdamen und meine Freundin zu werden. Ich einer deiner Hofdame. Ja ich würde mich geehrt fühlen.

Vielen Dank. Du wirst dich mit Grea, Kenner und Lola garantiert genauso mögen wie ich es tue. Wenn sie genauso großzügig und nett sind wie du sind Mary dann bin ich ganz deiner Ansicht. Sie sind wunderbare Freundinnen komm ich mach dich gleich mit ihnen bekannt sagte ich. Ja liebend gern sagte sie mir mit ihren bezauberten Lächeln auf ihren Lippen. Sofort machten wir uns auf den Weg zu meinen Hofdamen. Als Hope und ich bei ihnen ankamen starrten Grea, Kenner und Lola neugrieg auf Hope. Wer ist das fragte Grea mich. Ich bin Hope kam sie auf Grea, Kenner und Lola zu. Sie ist meine neue Hofdame. Sagte ich schnell um Greas Frage zu beantworten. Ich freue mich sehr euch kennenzulernen. Mary hat mir schon soviel gutes von euch erzählt. Wir freuen uns auch dich kennenzulernen Hope sagte alle drei wie aus einem Mund. Nach schon ein paar Minuten war das Eis zwischen Hope und Grea, Kenner und Lola gebrochen und sie sprachen so als würden sie sich schon ewig kennen. Wir Satzen nun alle im Kreis und erzählten uns einige Dinge,aber ich hörte die ganze Zeit nicht Richtig zu. Da, meine Gedanken immer wieder zu Francis streiften. Lola bemerkte es als erste Mary wie geht es Francis denn? Nicht gut ich werde nicht zu im durchgelassen und die Ärzte befürchten es sieht nicht gut für ihn aus. Ich konnte langsam nicht nur noch Stärke zeigen und fing leicht an zu weinen sofort zogen mich meine Hofdamen in eine liebevolle Umarmung. Wodurch ich mich im ersten Moment ein kleines bisschen besser ging auch wenn es nur von kurzer Dauer war. Als wir uns aus der Umarmung lösten sahen wir uns an und es herrschte für einige Zeit völlige Stille zwischen uns doch dann ergriff Hope als erste das Wort.

Pov: Hope
Ich konnte mich mehr länger zusehen wie Mary leidet unter den qualvollen Sorgen die ihr Francis Zustand zu schaffen machten. Ich hatte in ersten Hinsicht gehofft ,dass Francis es schaffen würde und diese Wunde überstehen würde. Nachdem er offensichtlich ein paar Tropfen meines blutes glücklicher Weise erlangen konnte. Er brauchte mehr meines Blutes das wusste ich nun sonst würde er diese Wunde nicht überleben so viel stand fest. Ich konnte ja jetzt nicht nur aus reinem Egoismus handeln nur um mein Geheimnis zu bewahren ,obwohl ich wusste ,dass ich Francis helfen konnte. Ich entfasste mein Entschluss und beschloß Francis zu helfen selbst wenn mein Geheimniss nun herauskommen würde. Mary, Lola, Grea, Kenner würdet ihr mich für ein paar Minuten kurz entschuldigen würdet. Ja, natürlich ,sagten sie.

Ich stand nun auf und machte auf dem Ansatz kehrt und Verschwand aus dem Raum und ging auf direkten Weg zu meinem Gemach. Als ich dort ankam öffnete ich Tür und verschloss sie um sicher zu stellen das niemand es wagen konnte mich zu beobachten. Ich öffnete nun die Schublade meines Nachtisch und zog ein kleines Messer heraus und ein kleines Gefäß ebenfalls. Ich Schnitt mir in die Handfläche und ließ das Blut in das Gefäß tröpfeln. Im nächsten Moment war meine Wunde schon wieder verheilt. Ich lag das Messer an seinen Platz zurück und verschloss die Schublade, Schloß das Gefäß um nichts verschütten zu können und kehrte dann unverzüglich zu Mary, Lola,Grea und Kenner zurück. Was ist das fragte Mary und deute mit ihrer Hand auf das Fläschen das ich in meiner Hand lag. Das ist ein Heilmittel das schwer erliegede Wunden heilen kann. Es wird Francis helfen sagte Hope mir Zuversichtlich. Bist du dir sicher Hope? Sah mich Mary noch etwas skeptisch an. Ja Mary ich bin mir sehr sicher das es Francis helfen wird sagte ich Mary erneut. Hat es denn keine Nebenwirkungen fragte mich Mary mit einem kleinen Zweifel was auf ihrem Gesicht deutlich erkennbar
war. Mary es ist so eine Art Wundermittel sagte ich voller Hoffung zu Mary und hielt ihr das Gefäß hin.

Pov: Mary
Ich wusste das es um Francis nicht gut stand und das dieses Heilmittel vielleicht seine letzte Hoffung wäre und nahm das Fläschen das Hope mir hin hielt und nahm es dankbar an. Ich verabschiede mich sofort von meinen Hofdamen und machte mich unverzüglich auf dem Weg zu Francis.Es war schon recht spät geworden was mir die Hoffung machte das keine Wachen in von Francis Gemächern waren. Ich ging durch das Schloss bis ich endlich an Francis Gemächern angelangt war.

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