(44) Die Macht nimmt weiter zu

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Pov: Hope

Ich schreckte, auf. Ich hatte ,schon wieder einen Albtraum gehabt würde ,dass eigentlich nie aufhören, schoß es mir durch den Kopf. Mein Herz pochte, so gewaltig in meiner Brust, dass ich Angst hatte es würde mir gleich aus der Brust springen.

Ich sah mich panisch in alle Richtungen um, doch ich konnte niemanden entdecken. Ich beruighte mich um meine hektische Atmzüge zu beruhigen, was mir schlussendlich auch gelang.

Ich schlug mit Leichtigkeit, die Bettdecke zur Seite und erhob mich aus meinem gemütlichen Bett.

Ich machte mich schnell zum Frühstück zurecht, um  noch Pünktlich dort zu sein.

Keine Viertelstunde später lief ich ,die köngliche Treppe hinab, die zum Speisezimmer führte. Als die Wachen meine Anwesenheit bemerkt hatten. Hielten sie mir große Holztür auf.

Dahinter, fand ich ein gedeckten Frühstückstisch auf, auf dem man alles vorfinden konnte, was man sich von einem königlichen Frühstück im Palast erhoffen konnte.

Morgen, sagte ich kleinlaut und setzte mich zu Lola, Kenner und Grea an denn Tisch.

Guten Morgen, erwiederte die drei munter und schenkten mir, ein kleines bezauberndes Lächeln.

Ich schnappte mir sofort ein paar Weintrauben und steckte sie mir in den Mund.

Alles in Ordnung, fragte mich Lola mit misstrauischer Miene. Klar, sagte ich mit einem aufgesetzten Lächeln. Ich habe nur schlecht geschlafen, das ich alles, erwiederte ich stumm.

Es war nicht gelogen, aber auch nicht ,die ganze Wahrheit, denn ich wollte meinen Freundinnnen nicht mit meinen Sorgen und Problemen belasteten, die meine Albträume mir bescherrten.

Denn ich war , die Art von Person, die alles in sich reinfrisst, an Problemen und wenn diese Probleme zu schwerliegen wurden, liess ich platze, wie eine große Wasserblase.

Abgesehen von den Weintrauben und ein wenig Wasser, bekam ich fast nichts runter. Ich stochelte in meinem Essen herum. Ich dachte nach und nahm keine Notiz von meinen Freundinnen, die sich ausgiebig, über irgendwelche Themen redeten, die ich nicht mitbekam , da ich so in Gedanken versunken war.

Ich war heile froh, als das Frühstück endlich als bennedet erklärt wurde und ich mich, in Windeseile, aus dem Staub machen konnte.

Ich eilte, so schnell ich es auf menschlicher Weise  eben tun konnte in meine Gemächer zurück. Als ich dort angelangt war. Riss ich die große Holstür, ohne jegliche Gnade auf und ließ sie mit einem hohen Bogen hinter mir ins Schloss fallen.

Ich lief bis zum meinem Bett und ließ mich mit meinem Rücken auf dem Bett nieder. Ich starrte an die Decke und dachte nach.

Doch als ein gewisse Zeit vergangen war, setzte ich mich auf und betrachtete mein Gemach. Mein Blick blieb bei meinem Schreibtisch stehen.

Ich stand nun von meinem Bett auf. Ich huschte zu meinem Schreibtisch hinüber und öffnete die oberste Schublade meines Schreibtisches. Ich zog einen Zeichenblock und ein Bleistift hervor. Ich lief mit dem Block in der linken Hand und dem Stift in der rechten Hand, die geschwungene Treppe hinab, die in den prachtvollen Garten des Palast führte. Ich setzte mich unter eine große und schattige Eiche.

Ich packte meinen Zeichenblock aus und fing an zu zeichnen. Ich atmete den frischen Duft, des Windes ein, der nach einer lieblichen Frühlingsbrise roch. 

Hope, rief  jemand, ich sah Mary an, die unmittelbar vor mir stand und mich mit ihrem Blick musterte.

Mary, sagte ich wenig überrascht und schlug den Zeichenblock mit dem nächsten Windschoß der über mich kam zu.

Pov: Mary

Hope kann ich dich sprechen, fragte ich sie und ich setzte ein Empathieloses Gesicht auf. Hope erhob sich blitzschnell, von dem weichen Frühlingen Gras auf dem sie geruht hatte und stand im nächsten Augenblick an meiner Seite.

Sicher, sagte sie und beantworte meine längst überholte Frage.

Wir liefen ein Stückchen weiter vom Garten herab, damit wir  ungestört sprechen konnte, ohne das uns irgendjemand belauschen konnte.

Denn die Zeiten waren unsicher und gefährlich und man wusste nie, wo man noch ungestört war und nicht von Spione umgeben war.

Hope, fing ich nach ein paar Augenblicken an. Ich mache mir wirklich Sorgen um dich, sagte ich. Hope sah mich mit ihren vertrauten braunen Augen an. Wieso denn, wozu besteht denn Grund zu Sorge, fragte Hope mich mit einer unschuldigen Miene.

Hope ich höre, dich immer öfter Nachts schreien, in mir brodelte das ungute Gefühl, das du Nachts wieder von Albträumen geklagt wirst, fragte ich sie.

Hope biss sich auf die Lippen und brauchte einen Moment um mit einer Antwort rauszurücken. Ja, dies stimmt, gab sie leise zu.

Als wollte sie sich nicht so recht damit anfreunden, dass ich  dieses Ereigniss,mitbekommen hatte . Was sind das für Albträume, fragte ich sie mit Vorsicht.

Es geht um, denn Austritt und das Hollow, gab sie knapp wieder. Als wäre sie dieses Geprächsthema langsam satt.

Doch ich konnte meine Sorge um Hope ja, nicht so einfach mit einem Finger schnipsen zu Seite schieben.

Doch Plötzlich huschte ein riesen großer Windschoß  daher. Er besaß eine solche Stärke und Kraft, dass der Zeichenblock Hope aus der Hand gerissen wurde. Der Block fiel unsanft auf denn Boden.

Es kam  ans Licht ,was ans Licht kommen musste, die letzte  aufgeschlagene Seite von Hopes Zeichenblock, schlug auf. Ich hob, denn Block eilig auf. Meine Augen wurden immer größer und ich konnte nicht richtig glauben was ich,da zu Gesicht bekam.

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