(7) Das Fest

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Pov: Mary
Francis und ich gingen gemeinsam in den großen Saal. Als wir eintraten waren alle Augen auf uns gerichtet. Francis ging nun nach vorne und Francis hielt eine Rede.

Meine Lieben Gäste

Wir sind heute hier am diesem Abend zusammen gekommen
Um etwas ganz herliches zu feiern.
Denn meine Frau erwartet unserer gemeinsamens Kind
Also lasst und heute alle gemeinsam feiern
Um diesen Anlass zu ehren.
Ich bin so voller stolz auf dich.
Mary meine wunderschönste, kluge und wunderbarste Frau, Königin meines Volkes und bald Mutter meines Kindes. Auf diese Frau die ich so unfassbar doll Liebe erhebe ich heute mein Glass
Auf Mary die Königin von Schottland und Frankreich !

Auf Mary die Königin von Schottland und Frankreich riefen alle gemeinsam im Chor. Ich war so gerüht von Francis Rede. Das mir langsam die Tränen kamen. Francis kam auf mich zu. Francis das war so wunderschön was du vor allen Menschen hier über mich erzählt hast ,das macht mich unfassbar glücklich. Mary es war mir sehr wichtig zu wissen das jede hier in diesem Moment weiß wie unbeschreiblich glücklich mich es macht ,das wir beide ein Kind erwarten und wie froh ich bin dich an meiner Seite zu haben. Francis beugte sich zu mir runter und küsste mich für einen kurzen Augenblick denn ich sehr genoss. Als wir uns dann aus dem Kuss lösten begannen wir zu feiern. Ich konnte zwar wegen meines Zustand nicht tanzen aber ich amüsierte mich trotzdem sehr auf dem Fest. Was Francis so toll in dieser kurzen Zeit organisiert hatte. Ich unterhielt mich mit meinen Hofdamen, mit Catherine, mit anderen Adeligen und natürlich mit Francis.

Pov: Hope

Von dem einem auf dem anderen Moment fühlte ich mich nicht wohl. Ich fühlte wie anfing zu zittern und meine Hände waren so schwitzig als wären sie in Schweiß gebadet worden. Doch als wäre das nicht alles so Schlimm genug,bemerkte ich wie auf einmal alles im Saal anfing zu beben. Als ich das bemerkte schauten die Leute sich verwunderlich herum, weil so etwas natürlich nicht normal war. Ich konnte nicht mehr länger in diesem Saal bleiben. Ich lief rasch hinaus, allerdings sah Mary, das ich ganz aufgebracht aus dem Saal ging. Sie bemerkte es und folgte mir.

Ich lief bis nach draußen in den Schlossgarten zu dem großen Baum wo Mary, die Hofdamen und ich heute Mittag gesessen hatten. Ich blieb unter dem Baum stehen und holte tief Luft um mich zu beruhigen. Hope, sagte ich eine mir vertrauten Stimme. Mary , sagte ich leicht überrascht. Hope was machst du hier draußen geht es dir nicht gut, fragte mich Mary mit einer bersorgten Stimme. Ja, Mary ich fühle mich nicht so wohl ich musste an die frische Luft das beruhigt mich. Da, ich durch die ganze Unterhaltung nur noch weniger beruhigen konnte. Wurde ich noch unkontrollierter.

Der Wind fegte uns um die Ohren, die Blätter die noch eben auf dem Boden lagen wirbelten wie ein Tornado um uns herum und dann kam der Vollmond hinter den Wolken zum Vorschein. Ich konnte mich nicht länger beherrschen und dann geschah es,es verfärbten sich meine eigentlich hellbraunen Augen in meine gelben Wolfsaugen, was dann noch zu meinem ungeschick auch noch Mary sah.

Hope was ist mit deinen Augen, fragte Mary etwas ängstlich. Nichts, das ist nur das Mondlicht ,log ich meine Augen reagieren aufs Lichts so schnell. Hope, das glaubst doch wohl selber nicht, was ist mit deinen Augen? fragte mich Mary mit verdächtiger Stimme. Doch bevor wir noch weiter streiten konnten, über die Veränderung meiner Augenfarbe .

Tauchte plötzlich aus dem Hinterhalt ein Mann hinter Mary auf und hielt ihr ein Messer an die Kehle. Dank des Mondlichtes konnte ich den Angreifer klar sehen. Mary war sofort von der Angst benebelt. Lass sie Mary auf der Stelle los, sagte ich bedrohliche. Wieso sollte ich sie los lassen sie würde ein gutes Lösegeld bringen da wo sie jetzt Schwanger ist, grinste der Angreifer dreckig.

Ich zog eine Waffe aus meinem Rock und hielt die Waffe auf den Angreifer. Die Waffe runter oder ich pusste ihn den Schädel Weg, sagte ich. Ganz schön mutig von dir Weib, aber bevor du überhaupt zu Zielen vermagst wird die Königin hier tot vor unseren Füßen ruhen,sagte der Angreifer drohend.

Also Waffe runter, sagte er laut. Ich tat was er befahl und legte die Waffe ihm vor die Füße. Hope lauf weg ,schrie Mary vor Angst. Nein ich werde dich jetzt ganz bestimmt nicht hier alleine lassen. Ich wusste was ich jetzt tat war sehr riskant ,aber ich riskierte es für Mary.

Incendica schrie ich auf und dann brannte der Körper des Angreifers und Mary befereite sich ohne Probleme aus seinem Griff. In diesem Moment hatten wir denn falschen Schachzug gemacht. Nun kamen um die 20 Angreifer und stellten sich gegen uns. Ich verteidigte mich mit zaubern und gutem Kampftraing gegen die Angreifer, aber dann schaute ich für einen Moment zu Mary hinüber und wollte mich zu ihr durch kämpfen da sie gerade Schwierigkeiten mit einer der Angreifer bekam, doch dann stach mir ein Angreifer mehrmals in den Bauch.

Normalerweise könnte ich ohne jegliche Probleme auf stehen wegen meiner übernäturlichen Kräfte, aber da ich zu müde war und zu erschöpft von dem Angriff und von meinem Kräftezusammenbruch viel ich sofort in Ohnmacht.

Mit schwachen Augenlicht sah ich nur noch ,wie sie mit Mary hinter den nächsten Bäumen in der Dunkelheit verschwanden.

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