(32) Das Schicksaal ändert seine Pläne für mich

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Pov: Mary

Ich war gar nicht in der Fassung irgentetwas zu tun. Ich war in meinem Unterbewusstsein, in der endlosen Dunkelheit in meinem eigenen Körper gefangen. Ich hatte langsam die Hoffung aus dem entkommen dieser entsetzlichen quall aufgeben. Ich war allein, einsam von der Dunkelheit umgeben und ich dachte dies würde auf ewig mein Schicksal sein.

Doch das Schicksaal wendet sich im unerwarteten Schachzug für mich.

Ein Lichtstrahl erschien in dieser tiefste schwärze vor Dunkelheit. So wie ein Schein der Hoffung in einem Meer aus ewiger Dunkelheit. Genauso wie die Worte nur so in meinem Kopf herumwirbeln, so war es auch. Denn Plötzlich hörte ich den hauch einer Stimme sie war so weit entfernt, das ich sie nur gerade in meinen Ohren hören konnte. Doch die Stimme wurde mit jeder verstrichen Moment lauter, sodass ich auch jetzt in der Lage war, die Stimme nun klar und deutlich zu hören. Sie, sagte Wach auf ! Wach auf! bitte!. Ich versuchte mit aller meine erschöpften Kraft aus diesem schrecklichen Albtraum zu entfliehen. Ich versuchte es viele, endlose Male, bis ich aufgehört meine fehlgeschlagenen Versuche zu zählen. Die Kraft schaltete sich wie eine verstummte Melodie aus. Mir knickten vor Erschöpfung die Beine weg und ich sackte wie ein Sack Kartoffeln zu Boden.

Ich schlug mit meinem Kopf auf, sodass er mir stechende Kopfschmerzen verursachte und brummte wie eine lästige Biene. Ich beschloß das brummen in meinem Kopf und somit gleichzeitig auch den Schwerz beiseite zu schieben um mich, auf das Wesentliche zu konzentrieren. Was sich allerdings als äußerst schwierig geschaltet.

Die Stimme die vorher meine Aussicht auf Rettung war wurde zunehmend leiser bis sie auch in der ewigen Dunkelheit mit dem Lichtstrahl, sowie die Hoffung auf einen Weg hieraus mit ihr verschwand und ich wieder in meiner eigenden persönlichen Hölle zurück blieb.

Ich weinte und blieb zitternd und gekränkt am Boden zurück, weil ich keine aussichten mehr auf Rettung sah, ich war erschöpft, alleine und zurück gelassen die perfekte Definition einer Hölle, schwirrte es mir nur so durch den Kopf.

Als das letzte Fünkchen Hoffung meinen Körper verließ. War ich am verbitterten Ende.

Doch dann wusste ich nicht was hier vor sich ging. Plötzlich wie aus dem nichts durchzog ein violetter Blitz die nie endenwolle Dunkelheit. So wie eine Supernorva, wo man dachte das man sie niemals im seinem kurzen Leben zu sehen bekommt.

Dieses unglaubliche violette Licht verdrängte die Dunkeltheit mit einem Wimpernschlag, so wie die Hoffung die Dunkelheit besiegte dachte, ich und meine Hoffung kehrte in meinen Körper wieder zurück.

Doch dann geschah etwas was ich nicht vorgesehen hatte und das tiefe violette Licht umhüllte mich und das unglaubliche daran war es schenkte mir neue Kraft, woddurch ich ,endlich diese eine Möglichkeit hatte ,die mir neue gektankter Kraft verliehen hatte meine Augen zu öffnen. Ich nutze die diese eine einmalige mir erwiesene Chance.

Ich entfloh meinem schrecklichen Albtraum und schlug hektisch meine braunen Augen auf und blickte mich ein Funken Furcht in meinen Augen in alle Richtungen um. Damit ich mir gewiss sein konnte diesem grauenvollen Albtraum entkommen zu sein.

Pov: Francis

Ich satz mich etwas weiter abseits von Mary und setzte mich unter ,die große Schatten spänidge Eiche. Die Trauer zerfrass mich von innen heraus um den weiteren gescheichteren Versuch um Marys Tod als je zuvor. Ich weinte und schrie, so als würde ich qualvoll sterben was ich, in Wahrheit innerlich tat. Ich winkelte meine Beine an und stütze meinen rechten Arm auf mein Bein und vergrub meine Hände in mein träniges übersähte Gesicht.

Pov: Mary

Ich richtete mich auf, sodass ich sicher auf dem grünen, weichen Gras satz. Doch sogleich bereute ich diese Entscheidung denn der stechender Schmerz kehrte zurück und durchzog mein Kopf wie ein Messer, das immer wieder brutal in mein Kopf gerammt wurde und es niemals ein Ende des gleichen geben sollte. Ich ingonierte dennoch den Schmerz und zwang mich meine Beine zu benutzen um aufstehen zu können. Ich blickte mich erneut um, doch nun mit einer besseren Sichtweise auf mein Umfeld, das um mich geschah. Dann sah ich ihn Francis. Als ich genauer mit der verliehenden Hilfe des Mondlichtes begutachtet konnte, sah ich das er erschöpft, elendig und schmerzvoll aussah. Ich konnte nicht mehr länger tatenlos zusehen.

Ich bewegte meine Lippen um ein Wort rüber zu bringen. Doch das einzige was ich herausbringen konnte war ein leises hauchen meiner noch zitternden Stimme. Die ein leises Francis hervorbrachte und mit dem nächsten kleinen Windschoß der über mich kam und zu der Eiche wehte und durch die Blätter wehte und somit auch in Francis Ohr huschte.

Pov: Francis

Ich satz immer noch unverändert unter der Eiche mit dem Schmerz der, die Trauer umgab. Bis auf einmal mein sehnlichster Wunsch oder besser gesagt Wunder zur Wirklichkeit wurde. Ich hörte eine Stimme die leise meinen Namen hervor rief. Ich nahm langsam die Hand weg die vorher mein Gesicht versteckten und die meine geröttenden Augen preisgaben. Ich hob meinen Kopf an der vorher dem Boden zugeneigt war und blickte mich um, um zu sehen woher die Stimme gekommen war. Dann konnte ich nicht glauben wenn ich vor mir sah.

Ich dachte meine Augen würden durch einen Zauber geblengt worden, denn,da ich vor mir mit Fleisch und Blut Mary sah. Ich legte die Hände auf das grüne Gras und drückte mich nach oben um meinen Körper wieder aufzurichten. Mein Herz übernahm meinen Verstand und ich rannte so schnell mich meine Beine tragen konnte auf Mary zu.

Doch als ich nur noch einen Schritt gebraucht hätte um Mary in meine Arme zu schließen konnte. Blieb ich wie aus dem nichts abrupt stehen und mein Verstand gelang wieder die Oberhand über meine Fähigkeiten und meine Handlungen. Der riet mir auch zu vergewissern, das es Mary war und nicht nur eine flüchtige kopierte Illusion von ihr die ich mir gerade so ausmalte.

Ich stellte also die ultimative Frage und die Antwort hängt von meinem Lebensglück ab ,die dies zu beeinflussen vermag. Mary bist du es wirklich?, fragte ich mit einem vorsichtigen und skeptischen Blick der auf mir ruhte. Sie fing an zu Lächeln ja, leibhaftig, sagte sie.

Nun ließ ich ich meine skeptische und misstrauische Verfassede fallen und trennte den letzten Schritt der uns daran hintert uns in die Arme zu schließen. Ich schloß sie in meine Arme und drückte sie fest an mich heran, sodass ich ihren Duft ein atmeten konnte wo ich dachte er wäre durch ihren Tod mit verloren gewesen. Ich war, so glücklich das keine Rede oder auch Worte dieser Welt dies ausdrucken konnte. Sie schlang auch ihre Arme um mich und ich streichelte ihr mit meinem Fingerspitzen durch ihr kastinenbraunes Haar, das ich so unfassbar an ihr liebte. Wir blieben noch einige Momente so stehen bis wir uns nach unzähligen Augenblicken aus der Umarmung schweren Herzens lösten und uns in die Augen sahen.

In die ich mich schon wieder wie schon viele mal zuvor verlor. Mary ich dachte ich hätte dich für immer verloren, sagte ich mit noch ein kleinem fünkchen Schmerz der noch in meiner Stimme zuhören war. So schnell wirst du mich nicht los, sagte sie leicht lächelt. Ich erwiderte ihr herzerwärmendes Lächeln, das ich durch die Helle des Vollmondes bewunderte.

Dann legte ich ihr eine Hand an ihre zarte Wange und glitt langsam mit dem Rücken meiner Finger hinüber, woddurch Marys Lächeln sich schlagartig verschärfte. Mit einem Lächeln auf den Lippen zog ich sie an ihrer Taille zu mir heran und dann beugte ich mich zu ihr runter und legte meine Lippen auf die ihren. Ich zog sie an ihrer Hüfte noch enger zu mir, sodass wir uns immer Leidenschaftlicher küssten und ich diesen Kuss niemals unterbrechen wollte, da ich sie so unfassbar liebte und nichts auf dieser Welt konnte man mehr Lieben als diese Frau. Doch dann wurde unsere Wiedervereinigung durch ein, starkes knallen unterbrochen, sodass wir ruckartig aus dem Kuss lösten und uns verwundert in der rauschenden und dunklen Nacht umsahen.

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