(10) Bedrohung in Schottland

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Pov: Francis
Nachdem Hope, die Königlichen Wachen, Mary und ich nach einer guten Stunde ritt am französischen Hof zurück kehrte, wurde wir schon mit voller Sehnsucht und Sorge von Katherine erwartet.

Ich Schwung mich schließlich elegant von meinem Hengst herab. Wendet ich mich sofort im gleichen Moment, zu Mary. Ich ergriff ihre Hüfte und hob sie von meinen Hengst hinuter. Bis sie sicher auf ihren Beinen stand.

Sogleich als wir uns von unseren Pferden geschwungen hatten kam auch schon Katherine auf uns zu und unerkudigte sich sofort, nach unserem Befinden, aber wir stellten sofort sicher das es uns in den Umständen entsprechen ging.

Katherine reichte, es ihrem Gesichtsaudruck zur folge nicht aus sagte aber auch nichts weiter um die jetzige Situation nicht noch schrecklicher werden zu lassen als sie sowieso schon ist.

Ich gab meinen Hengst im gleichen Augenblick dem nächsten Stallburschen in die Hand, was Hope und die Wachen ebenso taten. Dann wendete ich mein Blick wieder auf Mary. Sie sah so erschöpft aus, als wenn sie gleich in Ohnmacht fallen würde. Aber trotz der Umstände schaffte Mary ein Lächeln auf zu setzten, was ich auch sofort erwiederte.

Dann ergriff ich Marys zarte Hand, die sie sofort mit meiner umschloss. Wir setzen uns in Bewegung und traten in unserer Zuhause das prächtige Schloss ein.

Wir liefen auf dem direkten Weg zu Marys Gemächern, da ihr steht's die Erschöpfung ins Gesicht geschrieben war. Nach unzähligen Schritten waren wir endlich in Marys Gemächern.

Sie legte sich sofort auf das gemütliche Bett. Ich setzte mich auf die Bettkante, von Marys Bett. Ich ergriff im selben Moment ihre Bettdecke und deckte sie liebevoll zu. Ich ließ unverzüglich nach einem Artzt schicken ,da ich sicher gehen wollte ,das es Mary und unserem ungeborenen Kind gut geht.

In der zwischenzeit blieb ich weiterhin auf Marys Bettkante sitzen. Ich beobachte sie, wie ihre Augen immer größer wurden. Da sie, vor Müdigkeit kaum noch ihre Augen aufhalten konnte. Doch zu Marys Glück trat gerade einer der Wachen ein. Eure Majestät der Artzt bittet um einlas in die Gemächer der Königin, sagte die Wache. Lass ihn eintreten, sagte ich Rasch. Ich machte eine , schnelle Handbewegung und dann wendet sich die Wache ab.

Er machte eine schnelle Verbeugung und verließ dann Marys Gemach. Dann trat schließlich der Artzt ein. Er machte eine tiefe nehmende Verbeugung. Ich machte sogleich eine kurze Handbewegung, sodas sich der Arzt im gleichen Augenblick wieder erhob. Eure Majestät ihr habt nach mir rufen lassen. Ja, würden sie bitte die Königin untersuchen, sagte ich zu dem Artzt. Natürlich eure Majestäten.

Der Artzt kam auf Mary zu und begann mit der Untersuchung. Während der ganzen Untersuchung hielt ich Marys Hand um ihr bei zu stehen und um meine Sorge die in mir aufstieg, milder werden zu lassen.

Nachdem der Artzt seine Untersuchung bedendet hatte. Kam er sogleich zur Wort. Eure Majestäten dem Kind geht es soweit zum Glück gut. Euch geht es auch gut, aber ihr solltet euch am besten noch ein wenig ausruhen um wieder richtig fit zu werden .

Nun, Danke für die Untersuchung Doktor, ihr dürft nun gehn. Eure Majestäten , er machte eine Verbeugung und verließ dann Marys Gemach.

Als Mary und ich dann alleine zurück blieben. War ich sehr erleichtert das es Mary und dem Kind gut ging und ihnen keinen Schaden zugefügt worden war. Mary, sagte ich leise. Ich schaute zu Mary hin unter , doch dann bemerkte ich das Mary schon tief und fest eingeschlafen war.

Ich lächelte leicht. Gab ihr noch ein Kuss auf die Stirn und Verschwand dann aus ihrem Gemach um sie keines Wegs aufzuwecken. Ich lief schließlich in den Thronsaal setzte mich auf meinen Thron und rief sofort ein Diener zu mir herbei.

Er kam sogleich auf mich zu und fragte mich was mein Anliegen wäre. Nun ich möchte das ihr den Kronrat einberufen lässt, damit ich mit ihm über neue Anliegen die sich während meiner Abwesenheit angesammelt haben zu sprechen. Ja, selbstverständlich eure Majestät, er machte eine schnelle Verbeugung und benachrichte alle, um so Schnell wie möglich das Kronrat treffen einzuberufen.

Schon kurze Zeit Später trafen alle Mitglieder ein und wir versammelten uns an meinem großen Besprechungstisch in meinem Arbeitszimmer. Nun my Lords was hat sich während meine Abwesendheit alles zu getragen. Nun England will nun in Schottland, in einer Woche einziehen. Nun ja ich schlage vor wir werden unverzüglich Truppen hinschicken um Schottland vor den Engländern zu schützen. Wer teilt mit mir diese Meinung. Gerade als sich die Lords erheben wollten um ihre Meinung bezüglich der Bedrohungen die in Schottland droht preiszugeben, kam Mary schließlich herein. Mary, sagte ich überrascht, sofort erhoben sich alle Lords und verbeugten sich. Wir müssen Schottland helfen, sagte Mary sofort mit rechtsfähige Stimme, so als hätte sie jedes einzelne Wort der letzten Unterhaltung verstanden.

Ich Stimme der Königin zu, sagte ich und ich war froh sie zu sehen das sie schon wiede auf den Beinen war. Das, sagt ihr leicht eure Majestät ,sagte einer der Lords es ist schließlich eurer Land. Passt auf was ihr sagt, ich bin eure Königin und ihr seit mein Untertan. Also erweist mir Respekt, sagte ich wütend. Wie könnt ihr es wagen, ich bin schließlich ein Adeliger und ich bin eure Königin, sagte ich etwas lauter als zuvor. Wollt ihr den gar nichts sagen eure Majestät, Nein ich Stimme der Königin voll und ganz zu, sagte ich mit scharfen Blick. Sofort war der Lord auf die ein auf die andere Sekunde ganz still und setzte sich zurück auf seinen Stuhl.

So wie lautet jetzt eure Entscheidung wie wir weiter mit Schottland verfahren sollen , fragte ich um den Druck auf die Lords zu verstärken.

Nun wer ist dafür ist das Frankreich Schottland in jegliche Hinsicht unterstützt. Die Lords erhoben ihre Hände die dafür waren und wer ist dagegen, fragte ich und ich sah die Lords bei dieser Frage scharf an um sie einschüchtern zu wollen. Nun es ist entschieden wir werden Schottland bei der Bedrohung gegen England unterstützen was es auch kosten mag wir stehen voll und ganz hinter Schottland.

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