(40) immer wieder neue Rästel

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Pov: Hope

Ich sah Licht ,klar ,weißes helles Licht. Wie das eines wunderschönen Stern der am Nachthimmel funkelte.

Doch schön blieb dieser Moment, so schnell wie ein Wimpernschlag.

Denn  dann tauchten tausende Bildfesten, die Erinnerungen eines ganzen Menschenleben sein könnten. Dann tauchten wie aus dem nichts , das strahlende Licht wieder auf.

Doch ich konzertierte mich auf die  Bildfesten und dann konnte ich zehn Bilder klar und deutlich vor mir sehen.

Diese zehn Bilder brannten sich in mein Gefächniss ein. Wie die Lieblingstextezeile eines Buches.

Es waren deutlicher Bilder eine goldene Lilie, eine rote  beinahe blutigen Lilie, die Form eines Drachen, ein heller strahlender Stern, die Schlange, ein unfassbar grelles blaues Licht, Blutstropfen, Schreie, Schwerter die Stahl auf Stahl aufeinander pressten und ein Ort.

Ich presste meine Augenlider feste zusammen um den Ort schärfer ins Visier zu nehmen und denn Rest um mich herum auszublenden.

Doch dann tauchte wie das Schicksaal es wollte , das Licht auf und ich wurde in die Wirklichkeit zurück gezogen.

Ich blinzelte ein paar mal bis Mary und ich beinahe wie zum identischen Zeitpunkt unsere Augelider öffneten. 

Pov: Francis

Ich sah wie sich Mary Augenlider öffneten und ihre braunen Augen zum Vorschein kamen. Mary, Hope, sagte ich erleichtert und schnappte nach Luft. Geht es euch gut ? fragte ich vorsichtig.

Mary stand einfach nur da und wusste gar nicht wie es um sie geschieht. Sie war völlig perplex und ihre Augen weiten sich ruckartig und sie brachte keinen Ton über ihre zarten Lippen.

Hope merkte dies und übernahm das Reden mit einer beruhigen Stimme, als wäre es für sie alltägliche Geschenisse, die sie Tag ein Tag aus bewältigen  zu müssen.

Ja, es geht uns den Umständen entsprechend, würde ich mal behaupten, sagte sie und warf, beim aussprechen dieses Satztes, ihren Blick auf Mary.

Die sich meines achten nach mit jedem verfolgen Moment von dem Schreck, der Vision erholte.

Was habt ihr gesehen ? ,fragte ich sie allerbeide in flüchtigen Augenblicke an. Hopes Blickwinkel wandete sich nun auch auf Mary, als würde die ganze Welt auf Marys Antwort warten.

Nach den gefühlten Ewigkeit brach Mary die Schweigen Minuten die sich wie, Stunden dahin gezogen hatten.

Pov: Mary

Es ging alles so ungewöhnlich schnell denn. Auf einmal tauchten wie aus dem nichts Bildfesten auf, die aber sich so Schnell dahin gezogen haben, das ich sie gar nicht entschlüsseln konnte.

Doch dies war nicht das eigenartige, denn auf einmal hörte ich eine liebliche Stimme, die eines Engels ebenbürtig war. So rein und freidenhaftig. Was man von der Vision nicht gerade behaupten konnte.

die  goldene Lilie, die blutige Lilie und der Drache kehren an einen Ort, wo das Schicksaal besiegelt wird. Die Schlange schnappt zu. Wenn der Stern so hell und prächtig strahlt wie eh und je. Ist die Zeit reif. Das Stahl wird geschwungen. Die Schlange erscheint aus einem blauem Schein. Die Geflüster erklingen um denn Trimpuh. Eure Fähigkeiten brauchen eine Weile um zu erwachen.

Sagte ich nachdem ich schon wieder irgenein gefasel an den Kopf geworfen hatten.

Als ich in Francis Hopes Gesichter abwechselnd blickte, war sie genauso planlos wie ich es war.

Doch nachdem ich ihnen ein paar kurze Momente gab um über diese neue Erkenntnisse nach zu denken. Musterte ich sie intensiver als sie dies taten. Doch dann blieb mein Blick an Hope hängen.

Denn sie senkte auf einmal ruckartig ihren Kopf, wobei ich mir in erster Hinsicht nichts dachte, doch als sie ihren Kopf wieder anhob. War dieser Gedanke wie  Windeseile vom Tisch gezogen. Denn ihr Gesichtausdruck und ihre Augen waren voller Furcht, Sorge und Verzweiflung. Hope ist all...

Doch bevor ich meinen Satz beenden konnte. Machte Hope auf dem Absatz kehrt und rannte davon.

Hope !! Hope!!! Hope!! , rief ich ihr hinterher. Doch als würde sie alles um sich herum gar nicht mehr wahrnehmen, konzentrierte sie sich nur darauf was , in ihren Beine steckte, die sich leicht wie eine Feder und schnell wie der Wind davon bewegte.

Ich setzte meine Beine in Bewegung und folgte ihr. Doch bevor ich Hope  endgültig folgen konnte hielt Francis mich im letzten Moment von meinen Vorhaben ab. Mary !! , rief er mit ernster Stimme. Sodass ich ruckartig stehen blieb und mich in seine Richtung wandete. Ich glaube sie braucht jetzt Zeit um  über alles zu verarbeiten, sagte er.

Aber ihren Gesichtausdruck zur Folge, bin ich mich sicher das sie genau weiß was hier vorsichtig geht, sagte ich ernsthaft und aufrichtig.

Doch ich bin sicher, das sie uns früher oder später sowieso uns mitteilen wird  meinst, du nicht, sagte und , fragte er zu gleich  er. Ja, schon, erwiederte ich. Ich ließ mich nun überreden und ließ Hope die Zeit um sich über ihren Gedanken im klaren zu werden.

Pov: Hope

Ich wusste gar nicht, was ich in diesem Moment tun sollte, doch einst ,wusste ich in diesem Moment nur weg, einfach weg von hier. Vom Hof und vom Schloss.

Ich rannte also in Windeseile zum Stall und ließ meine  weiße Stute Elodie satteln.

Ich schwung mich sofort in den Sattel und trieb meine Stute Elodie sofort aus dem Schlosstor , Richtung Wald.

Sie wusste sofort das etwas nicht mit mir nicht  Stimmte und galoppierte sofort los.

Ihre Hufe preschten nur so über den Weg, sodass wir schon kurze Zeit später in Richtung Wald ab bogen.

Ich musste mich,erstmal beruhigen und das was in mir hoch gekommen war, hier im Wald raus lassen.

Da bot sich der Wald nun mal als beste Opistion. Da ich ihn schon früher als kleines Kind als Rückzug Ort und zum, Dampf ablassen verwendet hatte.

Ich ritt solange bis auf eine Lichtung stoß . Ich stieg nach kurzen überlegen , von Elodie ab. Ich ließ sie  in guter sichtbarer Entfernung grasen.

Ich stellte mich ein kleines stückchen abseits von Elodie.

Ich ließ meine Magie die durch die  Angst und Wut, die das Hollow vor dem, es mir  so graute raus.

Was mit der Vision wohl offensichtlich zusammen hängt. Indem ich meine Magie und alle negativen Emotionen, die mit sich kamen ihren freien Lauf ließ.

Ich fühlte mich endlich besser. Ich ließ mich auf einem , kleinen  gemütlichen Baustamm der in der nähe war,  nieder.

Ich dachte über alle Probleme die ich gerade zu bewältigen hatte nach.

Ich pfiff Elodie zu mir herüber, die brav zu mir trottete und sich von mir, durch ihr weiches und weiches Fell streicheln ließ.

Doch Plötzlich hörte ich  ein knacken und  sofort spitze ich meine Ohren. Ich schwang von dem Baumstamm hinauf und schwung sofort in eine kämpferische Haltung hinüber.

Meine Augen wurden wachsam und aufmerksam, Wer ist da ? , fragte ich schaute mich in alle Richtung um. Doch ich konnte niemanden erblicken. Nur einen Atemzug nahm ich war.

Reign in my dreams Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt