( 37) diese grausame Dunkelheit

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Pov: Mary

Ich ingonierte, dass sonderbare Gefühl in meinem Bauch. Das mir riet, dass etwas faul war und etwas bedrohliches geschehen würde. Würde ich dieses anerbieten von Hope akzeptieren.

Hätte ich nur mal auf mein  warnendes Bauchgefühl gehört und nicht meinem Verstand, die Führung überlassen. Doch nun war meine Entscheidung nicht mehr ungeschehen zu  machen.

Denn Hope lag mir in diesem Augenblick ihre Hände auf meinen Kopf. Wir verschloßen beide unsre Augen und  dann drang Hope in mein Albtraum ein.

Ich wachte erschrocken  und mit Fucht in meinen Augen auf. Ich  kehrte zum Schlachtfeld des englischen Hofes , zum Anfangspunkt meines  quallvollen Albtraumes zurück.

Ich hatte von dem einen auf den anderen Moment keinerlei Erinnerung, an denn quallvollen Albtraum der mir zugefügt worden war.

Bis hin zu der Szene als, das Monster mich in seiner Gewalt hatte und ich nicht ,die geringste Chance hatte , aus diesem Teufelskreis zu entfliehen.

Das Monster schleuderte, denn Dolch auf Francis und meine Bemühungen auszubrechen waren stärker denn je, um Francis zur Hilfe zu eilen,  doch dies führte leider dennoch nicht.

Doch dann tauchte Hope ,aus dem Hinterhalt auf. Sie schrie motaous und der Dolch landete perfekt in ihrer Hand. Durch ihre bloße Erscheinung, kam mir, sofort wieder in den Sinn ,das dies mein schrecklicher Albtraum war.

Hope ! , schrie ich verzweifelt in ihre Richtung. Sie lächelte matt. Das Monster hob ruckartig, denn Kopf war, wie verblüfft. Lass, sie los, du scheußsaal, sagte Francis drohend. Du hast, das Recht mir zu drohen, es lachte spöttisch und dreckig zu gleich.

Nein, aber ich kann es, sagte Hope heldenhaft und siegsicher im selben Moment. Sie stand in siegreicher Haltung  dem Monster und mir ein gutes stückchen gegenüber. Hope funkelte, dass Monster mit ihren gelben erschienen Wolfsaugen  giftig an.

Doch dieser , verdammten Schicksaalschlag war mir zu meinem bedauern in Vergessenheit geraten, denn plötzlich zückte das Monster aus dem Hinterhalt ein Dolch. Es schlitzete mir ,dass linke  Bein auf, sodass sich das Blut aus meiner Wunde  nur so spritze.  Ich fiel, im selben Moment  mit einem lauten Schrei der über meine Lippen kam blutüberströmt  zu Boden. Sodass ich vor die Füße des Monster fiel und mich nicht rührte.

Mary!! kam  es von der anderen   von ,der gegenüberliegenden Seite. Doch ich nahm schon gar nichts mehr um mich herum war, mein  Verstand war benebelt und mein Körper bis aufs letzteres  erschöpft. Das letzte was ich fühlte war ,der stechende Schmerz in meinen Bein und dann war, da nichts aus, dass Loch der ewigen Schwärze.

Doch dann geschah es um mich , die Schwärze wurde von einem Lichtstrahl erhellt. Ich konnte so rasch gar nicht nachvollziehen, was hier gerade vor sich hin. Denn, da nahm ich die Umrisss meines Gemach schwach ,aus dem Augenwinkel war.

Sofort öffnete  ich erschrocken meine brauen Augen. Mein erster Blick flog direkt, auf Hope die noch immer in meinen Albtraum gefangen war.

Hope! Hope!! Hope!!! , rief ich mit lauter Stimme, die sofort den ganzen Raum erfüllte.

Sofort kam Francis und meine Hofdamen auf mich zu. Mary   versuch dich zu beruhigen sie wacht bestimmt jeden Moment auf, Versicherten mir meine Hofdamen.

Sie wollten mich schon in ihre Arme schließen. Doch Francis brachte sie noch gerade rechtzeitig von ihrem Vorhaben ab.

Wartet, sagte Francis ernst und hob die Hand, wenn ich eines von Hopes Zaubern gelernt habe, dann  sollte man sie meines erachten niemals unterbrechen.

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