(34) Sind sie deines Vertrauen würdig ?

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Pov: Mary

Ich konnte im ersten Moment gar nicht Richtig realisieren, was ich, da sah und ich fühlte wie mein Körper in eine Stockstarre riet.

Meine Augen weiten sich ruckartig und eine Gänsehaut durchzog, wie ein Hauch von Angst meinen Körper. Selbst, dass ich ihn sogar noch unter der Kleidung spüren konnte.

Ich brauchte einige Augenblicke um mich wieder fassen zu können und aus der Stockstarre, in die ich geraten war zu entfliehen. Sodass ich meinen Körper wieder befehligen konnte. Und um mein Vorhaben durchsetzten zu können.

Ich wollte, aber trotzdem ihm ein ehrwürdiges letztes Erscheinungsbild gewährleisten. Ich setzte meine Beine in Bewegung und setzte einen Fuß vor den anderen. Doch Francis wusste nur zu gut was mein Vorhaben war, obwohl ich es nicht laut ausprach, was ich mir gerade in den Kopf gesetzt hatte. Kannte er mein Vorhaben.

Er trat mit einen paar schnellen Schritten vor mich und versperrte mir somit den Durchgang meines Vorhaben. Doch so stur ich eben war, ließ ich mich nicht aufhalten.

Ich wollte einfach an Francis ungehindert vorbeimarschieren, um mein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Ich ließ Francis einfach stehen und lief auf den blutüberströmten Mann zu.

Doch Francis kannte meine Sturheit, die ich hatte nur zu gut.
Er zog mich ruckartig an meiner Schulter einen Schritt zurück, sodass ich ins Stolpern geriet und ich unmittelbar vor ihm stand und ich gezwungen war ihm in seine blauen Augen blicken zu müssen.

Ich setzte einen wütenden Gesichtausdruck auf und funkelte Francis mit meinen braunen Augen an. Wieso behinderst du mein Vorhaben, protestierte ich wütend.

Mary, wer weiß wer der Mann gewesen ist? Vielleicht war er ein Anhänger des Dunkles ? Findest du es nicht verdächtig,dass wie aus dem nichts ein gewisser fremder auf taucht und sagt, ich habe eine Prophezeiung für euch. Die Tod, Leid und Zerstörung hervorbringt, konterte er zurück.

Ich senkte meinen Blick blitzartig zu Boden und schwieg. Irgentwie hatte er ja, schon recht, dachte ich, aber er hat doch wenigstens das Recht darauf in würde von dieser Welt abschied zu gehen, dachte ich. Selbst wenn dieser Tod qualvoll und selbst gewählt worden war, dachte ich zugleich.

Ich blickte von der einen auf die andere Sekunde wieder in Francis Gesicht und brach die ewige Totenstille, die ich zu tief verabscheute.

Aber wieso sollte er uns dann die Nachricht überbringen, wovon seiner Meinung nach die Dunkelheit doch noch gar nichts von weiß, sagte ich. Aber trotzdessen was seine Absichten waren, hat er, das Recht doch wenigsten in würde und nicht so im diesem Erscheinungsbild Abschied von der Welt zu nehmen, selbst wenn dieser Tod selbst gewählt worden war findest du nicht, sagte und fragte ich ihn zugleich mit ernst und mit einem ticken Hauch von Wut verschwand, mal zu mal aus meiner Stimme.

Du hast schon Recht Mary, sagte Francis ernst. Sieh nach ihm, sagte Francis.

Sofort lief ich zu dem Mann rüber, der immer noch unverändert auf dem Boden zurück geblieben war. Ich kniete mich auf den Boden und zog ihm ruckartig das Messer aus seinem blutverschmierten Hals und sofort, qoll das Blut aus seinem Hals heraus. Da, das Messer so tief in seinem Hals gesteckt hatte und ich solche Kraft auf mich nehmen musste , um es hinaus zu befördern.

Knallte mein Rücken laut auf ,das harte und blutübersähte Gras. Sodass mein vorher, so prachtvolle Kleid mit viel Blut übersäht worden war.

Ich ingonierte, denn kurz anhalten Schmerz , der durch meinen Rücken schoß und kehrte in meine Ausgangslage zurück. Wie zu erwarten war er Tod. Ich legte ihm schnell zwei meiner Finger auf seine Augen und schloß sie. Sodass es aussehen würde, ob er friedlich und seelenruhig schlafen würde.

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