( 21) James

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Pov: Mary
Ich sah meinen Sohn in seine braunen Augen, die er offentsicht von mir geerbt hatte. Doch obwohl, er gerade erst ,das Licht der Welt erblickt hatte, besaß er schon ein paar kleine braune Locken auf seinem Kopf.

Ich lächelte leicht und strich ihm vorsichtig, über seine brauen Locken, wo ich mir schon insgeheim gehofft hatte, das er sie ,von Francis erben würde.

Francis blickte, auf uns beide herab und gab mir einen kurzen Kuss auf meine Lippen. Nachdem wir uns aus unserem Kuss lösten, hauchte mir Francis leise und liebevoll in mein Ohr ,ich wusste du würdest es schaffen, ich bin so stolz auf dich, hauchte er mir zu, was mir sofort ein Lächeln auf die Lippen zauberte.

Francis setzte sich wieder neben mich und strich unserem Sohn liebevoll und vorsichtig ,mit seinem Handrücken über die kleine und zarte Wange. Ich beobachtete ihn während er dies tat und lächelte, weil mich es so Glücklich machte. Francis und ich waren so mit unserem gemeinsamen Sohn beschäftigt, das wir gar nicht bemerkt hatten ,das sowohl der Artzt als auch die Hebamme noch im meinem Gemach waren und ihre Blicke auf uns fielen.

Ich fühlte mich durch ihre bloße Anwesenheit ein wenig beobachtet und unwohl. Doch als könnte Francis meine Gedanken lesen, wandete er seinen Blick von unserem Sohn und mir ab und schaute in die Richtung der Hebamme und des Artztes. Francis stand von meinem Bett auf und erhob so gleich das Wort. Gibt es noch irgendeine wichtige Untersuchung die Mary oder meinen Sohn betreffen, wenn dies nicht der Fall sein sollte könnt ihr gehen, sagte er.

Der Artzt übernahm sofort das Sprechen und erhob sein Kopf um eine Antwort zu erwiedern. Nein, eure Majestät die Geburt ist sehr gut verlaufen und ihre Königin und ihr Sohn hat keine Schaden davon tragen müssen. Oder habt ihr eure Majestät und sah dabei mich direkt an , noch irgendwelche Schmerzen, fragte er mich.

Ich hob meinen Blickwinkel der zuvor noch auf meinen Sohn gerichtet war nun auf den Blick des Artzt und Francis der seinen Blick wieder auf mich gerichtet hatte. Nein, zum jetzigen Zeitpunkt nicht, soweit ich es beurteilen kann, sagte ich dankbar und der Artzt nickte als Bestätigung.

Eure Majestäten, sagte der Artzt und die Hebamme und machte eine tiefe Verbeugung und verließen dann mein Gemach, sodass die große Holztür hinter ihnen ins Schloss fiel.

Francis und ich blieben alleine zurück und Francis setzte sich wieder neben mich, auf die Kante meines Bettes. Francis legte mir seinen Arm um und wir lächelten uns wieder gegenseitig an. Er strich mir durch mein kastinesbraunes Haar und hielt bei einer meiner Strähnen inne und strich mir mit zwei Fingern über meine noch etwas errötete Wange.

Wodurch ich sofort vor purer Glücksgefühle Lächeln musste. Francis beugte sich vorsichtig zu unserem Sohn hinuter und küsste ihn leicht auf seine Stirn. Mein Lächeln verstärkte sich als Francis unseren Sohn die Stirn küsste und als er seinen Kopf wieder erhob. Ich sah ihm in die Augen und formte meine Lippen um etwas sagen zu können.

Francis, möchtest du ihn mal halten, fragte ich ihn und sah in seine blauen Augen ,um dort in ihnen drin eine Antwort zu finden nach der ich suchte. Doch Francis schwieg erst einige Augenblicke und setzte erst Sekunden später zu einer Antwort an. Ja, gerne, sagte er.

Ich gab ihm vorsichtig unseren Sohn in die Arme und er sah in seine unschuldigen braunen Augen, woddurch er zu Lächeln schien. Er erhob sich kurz von der Bettkante meines Bettes, so das ich mich kurz hinlegen konnte ,um mich von der anstrengen Geburt zu erholen.

Francis sah auf unseren Sohn hinab und lächelte, als würde er langsam Vatergefühle für seinen Sohn entwickeln. Ohne seinen Blick von ihm abzuwenden, sprach er: er ist Perfekt und wunderschön Mary. Ja, das ist er wirklich, sagte ich.

So wie du, sagte er und blickte mich für einen kurzen Moment an . Ich lächelte in mich hinein. Dann trat Francis wieder an mein Bett und lag mir unsere Kind wieder in die Arme. Er braucht ein Namen, Mary.

Ich weiß, sagte ich leise und strich ihm über seine zarte Wange und blickte in seine braune Augen, die meinen beinahe identisch waren. James, sagte ich und blickte Francis in seine Augen. Ja, unsere Sohn James! , sagte Francis mit ein kleines bisschen Stolz in seiner Stimme.

Francis setzte sich wieder auf die Bettkante und lag eine Hand auf meine die sich sofort mit meiner umschloss. Wir sahen und tief in die Augen und gerade als wir uns beide Küssen wollte. Wurde die Tür, zuvor im schloß lag aufgeschwungen und meine Hofdamen und Katherine kamen in meine Gemächer herein spaziert.

Francis erhob sich von meinem Bett und meine Hofdamen traten näher an mein Bett heran und umarmten mich leicht. Wie geht es dir, fragte mich Hope. Mir geht es soweit zum Glück ganz gut, davon abgesehen das ich ein wenig erschöpft und Müde bin.

Das hört sich, aber im großen und ganzen doch ganz gut an, sagte Lola lächelnd. Ja, das Stimmt. Doch bevor ich mir meinen Hofdamen weiter sprechen konnte traten Katherine und Francis an mein Bett heran und die Gespräche meiner Hofdamen verstummte.

Katherine erhob sogleich das Wort. Ich habe gehört es ist ein Sohn, sagte Katherine. Ja, sagte ich rasch. Das ist ja wundervoll, sagte Katherine Glücklich. Hat er denn auch schon einen Namen, fragte mich Kenner. Ja, ich sah dabei in Francis Augen und dann auf unseren gemeinsamen Sohn herab. Der mittlerweile schon mit einem bezauberten Lächeln auf den Lippen eingeschlafen war.

Er heißt James, sagte ich und lächelte Francis in diesem Augenblick an der mein Lächeln sofort erwiederte.

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