Kapitel 30

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Der Vater beobachtet den Anführer ganz genau aus seiner Ecke heraus, doch erfand nirgendwo eine Schwachstelle heraus. Es wurde alles sehr gut und genau durchdenkt. Wie viele Leute bei den Kindern sein müssen,wie oft an Tag Patrouille stattfindet oder auch das versteckt des feindlichen Lagers. Der Vater zerbrach sich den Kopf,  wie er seine Kinder von dort nur retten kann.

Er wollte auf keinen Fall, seine geliebten Kinder verlieren. Er würde jeden Preis der Welt zahlen, nur damit sie so schnell wie möglich aus dieser Gefangenschaft von dieser Verbrecherbande geretten sind. Deshalb ging er wie bei einem Schach Spiel all seine Möglichkeiten in Gedanken durch und überlegte welche Strategie wohl am besten für diese Mission wäre.

Plötzlich rief der Anführer zu einem seinen Mitgliedern, dass er die Kinder zu ihm bringen soll und zwar auf den aller schnellsten Weg. Der Anführer war in den Moment sehr ungeduldig, wie ein  kleines Kind was etwas so schnell wie möglich haben wollte.
Das Mitglied schaute die Kinder an und skeptisch wir zum Anführer zurück. Seine Stimme klang als er den Anführer an sprach sehr zögerlich.
,,Sind... sie... sich sicher Kommandant?" Daraufhin brüllte der Anführer ihn an, weil ihm die Frage überhaupt nicht passte. Man spürte auch im Raum eine sehr bedrohliche Aura war die von dem Anführer aus ging.  Jedes Mitglied von der Verbrecherbande machte mehrere Schritte aus Angst zurück.
,,Willst du Wurm etwa meine Autorität infrage stellen, du hast wohl vergessen das meine Worte, die ich sage, Gesetz sind und ich dulde keine wieder Worte. Hast du das etwa bei dem anderen Mitglied von euch nicht bemerkt!"

Er fing an sehr stark zu zittert, weil ihn die Stimme und die Worte seines Anführers sehr dolle Angst bereitet.

Danach versuchte er sich wieder zusammenzureißen, doch sein Körper gehorchte ihn nicht mehr, mit langsamen Schritten brachte er die Kinder sehr ängstlich zum seinem Anführer hin.


Mit voller Angst gegenüber seines Anführers übergab er ihm die zwei Kinder in die Hand seines beängstigenden Anführers.

Doch das Mitglied hatte für ihn zu lange gebraucht. Er gab mit voller wucht seinem Untergebenen einen kräftig Schlag auf linke Wange, es vielen mehre  Zähne aus dem Mund bei dem Untergeben hinaus.

Durch den Schmerz, den er von dem Anführer erhielt, liefen ihm vereinzelte Tränen hinunter, schluchzend brachte er nur leise Worten der Angst hinaus.
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,es ... tut ... mir ... so ... sehr ... Leid ... das... ich... solange... gebraucht ... ha... habe. ich werde ... nie ... wieder ... ihre 
Worte ... in fra ... infrage ... stellen ... ihre ... Worte sind ... Gang und ... gebe!!" Der Mann lief mit wackeligen Beinen
voller Angst und Ehrfurcht wieder zurück zu seinem Platz, wo er vorher gestanden hatte.

Doch seine Gedanken schweifen vom Ort des Geschehens ab, weil es ihm viel zu viel mit seinem Anführer war. Seinetwegen war jedes Mitglied, was in dieser Organisation ist, nur noch in Angst und Schrecken leben tut. Keiner hatte mehr Spaß an der Freude Aufträge anzunehmen und sie zu erledigen, weil der Anführer nämlich dann wenn man den Auftrag hauen tut, einfach lust an der Laune zu Tode quält halb. Er lässt den jenige grade so noch am Leben,  aber der jenige kann gefühlt dann auch für zwei Wochen nicht mehr laufen.  Dann gab es in der Organisation noch zwei Leute die Sex süchtig quasi sind, wenn der Anführer jemanden hatte den er besonders hasste oder in wieder sprechen wollte. Wurde der jenige dann zu denn beiden geschickt und man hatte dann 3 Jahre lang fast durchgehenden Sex. Die jenige konnte dann auf längere Zeit nicht mehr Einsatz fähig. Ehrlich gesagt mit unserem Anführer wollte sich tatsächlich niemand mehr anlegen.

Er hatte aber auch ein sehnlichster Wunsch im Inneren, nämlich einen Anführer, der nicht immer jemanden anschreit oder bedroht und oder verletzt. Es sollte schon ein Anführer sein mit sehr hohem IQ, liebevoll, höflich aber auch Durchsetzungsvermögen besitzen.
Auf jedenfall taten ihm auch die Kinder  sehr doll Leid. Das sie jetzt in so einer Situation, bei seinem Anführer sein müssen. Er hoffte sehr stark, dass der Vater die Kinder sehr bald retten wird.

Als plötzlich der Anführer eine Frage an alle Mitglieder stellte und sie dabei in einer Tour anbrüllte.
,, will hier jetzt noch jemand meine Worte infrage stellen, wenn ja, soll derjenige vortreten.
Ich werde ihm die Strafe geben, die er verdient hat, habt ihr mich alle jetzt wirklich verstanden!
Na ja nun gut, ich bin euer Anführer und verlange das jeder das macht, was ich will und langsam müsste der Vater so richtig verzweifelt sein. Wo seine Kinder nur sein könnten.
M

an, ich freue mich schon auf sein Gesicht, wenn seine Kinder vor seine Augen sterben werden. Sein Anblick wird mich sehr amüsieren und dann noch die Verzweiflung in seinen Augen. "

Dann fing der Anführer daraufhin kaltherzig mit einer sehr fiesen grauenhafte aber kraftvollen lache an zu lachen.
Diese ekelhafte und fürchterliche lache, tat den beiden Kindern sehr schmerzvoll in den Ohren weh.

Da entdeckte Fio seinem liebevollen Vater, in einer Ecke und sah mit flehenden Augen den Vater direkt in die Augen.

Der Vater konnte in den Augen seines Sohnes erkennen, wie sehr er unter dem Anführer der feindlichen Mitglieder leidet. Was der Vater in den Augen seines Sohnes noch sah, war das er sehr doll um die Hilfe seines geliebten Vaters bittet.


Fortsetzung folgt
Von eure Yui

Mein kleiner FinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt